10.12. PREMONITIOM 13 / DIRT DEFLECTOR @ Arena
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10.12. PREMONITIOM 13 / DIRT DEFLECTOR @ Arena
Roadtrip To Outta Space
Scott „Wino“ Weinrich hat die vergangenen 3 Jahrzehnte Musik-Geschichte geschrieben. Sei es als Frontmann der Kult-Doom-Fraktion Saint Vitus, mit The Hidden Hand, Spirit Caravan oder als Bestandteil der Underground-Supergroup Shrinebuilder. Letztes Jahr überrraschte er mit dem brillanten Akkustik-Solo-Album „Adrift“.
Zusammen mit seinen langjährigen Freunden und Jam-Partnern Jim Karow (Gitarre) und Matthew Clark (Schlagzeug) hat er nun Premonition 13 aus der Taufe gehoben.
http://www.premonition13.com
Entstanden aus einem Sommer-Jamprojekt wurde Dirt Deflector im Herbst 2010 gegründet und versucht seitdem eigene Riffs nach eigenen Gedanken zu kreieren ohne sich auf ein bestimmtes Genre zu beziehen. Nach den Erfahrungen im Post Hardcore Punk Bereich versuchen zwei Ex-Members von Gungatz neue musikalische Wege einzuschlagen und wagen einen großen Schritt Richtung Stoner Doom Rock, ohne jedoch die musikalische Vergangenheit auszublenden.
Erstes Ergebnis ist das im Februar 2011 (release im Mai 2011) im Kulturzentrum HOF/Linz aufgenommene Debut-Album "Road to Nowhere".
Die Zweier-Kombo aus Drums und Gitarre/Vocals/Effects versucht durch die Symbiose aus Heavy Rock-Stonerriffs gepaart mit langsamen Elementen der Straße ins unbekannte Nichts zu folgen ohne dabei genau zu wissen wie sich die Musik weiterentwickeln wird.
http://www.myspace.com/dirtdeflector
more infos:
http://roadtriptoouttaspace.wordpress.com
vvk 14 €
ak 17 €
kleine halle
20.00h
Scott „Wino“ Weinrich hat die vergangenen 3 Jahrzehnte Musik-Geschichte geschrieben. Sei es als Frontmann der Kult-Doom-Fraktion Saint Vitus, mit The Hidden Hand, Spirit Caravan oder als Bestandteil der Underground-Supergroup Shrinebuilder. Letztes Jahr überrraschte er mit dem brillanten Akkustik-Solo-Album „Adrift“.
Zusammen mit seinen langjährigen Freunden und Jam-Partnern Jim Karow (Gitarre) und Matthew Clark (Schlagzeug) hat er nun Premonition 13 aus der Taufe gehoben.
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Entstanden aus einem Sommer-Jamprojekt wurde Dirt Deflector im Herbst 2010 gegründet und versucht seitdem eigene Riffs nach eigenen Gedanken zu kreieren ohne sich auf ein bestimmtes Genre zu beziehen. Nach den Erfahrungen im Post Hardcore Punk Bereich versuchen zwei Ex-Members von Gungatz neue musikalische Wege einzuschlagen und wagen einen großen Schritt Richtung Stoner Doom Rock, ohne jedoch die musikalische Vergangenheit auszublenden.
Erstes Ergebnis ist das im Februar 2011 (release im Mai 2011) im Kulturzentrum HOF/Linz aufgenommene Debut-Album "Road to Nowhere".
Die Zweier-Kombo aus Drums und Gitarre/Vocals/Effects versucht durch die Symbiose aus Heavy Rock-Stonerriffs gepaart mit langsamen Elementen der Straße ins unbekannte Nichts zu folgen ohne dabei genau zu wissen wie sich die Musik weiterentwickeln wird.
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da die westlichen bundesländer bei uns mitunter eh zu kurz kommen, hier auch der hinweis, dass sie am sonntag im pmk innsbruck mit slowtorch (!) spielen:
http://pmk.or.at/events/premonition-13-volcomwarnerus
vvk 10 / ak 12
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Dirt Deflector waren ganz unterhaltsam. kurzweiliger stonerrock und besonders der sänger/gitarrist wirkte sehr authentisch stoned bei seinen ansagen.
Premonition 13 mussten dann zu dritt spielen, weil der 2. gitarrist irgendwelche probleme hat (was das ist, hab ich bis heute nicht heraus gefunden. anscheinend fehlt der mittlerweile auf der tour schon bei mehreren gigs). leider sind die meisten songs auf 2 gitarren und 2 sänger zugeschnitten, da hat vieles nicht optimal funktioniert. der gute Wino hat auch ein bissl grantig gewirkt, versuchte aber den abend so professionell wie möglich zu retten. nur leider war der (aushilfs?-)bassist auch nicht wirklich auf die band eingespielt, sodass der versuch eines spontanen jams relativ daneben ging. Wino hat sich dann zum abschluss noch die akustische umgeschnallt und ein paar nummern seiner soloscheibe Adrift zum besten gegeben. das funktioniert immer. dann hats aber selbst ihm bald gereicht und er ist abgerauscht.
naja, so wars aber ein ganz netter abend und die band konnte einem direkt ein bissl leid tun. ich vermute mal, dass dem projekt Premonition 13 keine große zukunft mehr beschieden sein wird.
Premonition 13 mussten dann zu dritt spielen, weil der 2. gitarrist irgendwelche probleme hat (was das ist, hab ich bis heute nicht heraus gefunden. anscheinend fehlt der mittlerweile auf der tour schon bei mehreren gigs). leider sind die meisten songs auf 2 gitarren und 2 sänger zugeschnitten, da hat vieles nicht optimal funktioniert. der gute Wino hat auch ein bissl grantig gewirkt, versuchte aber den abend so professionell wie möglich zu retten. nur leider war der (aushilfs?-)bassist auch nicht wirklich auf die band eingespielt, sodass der versuch eines spontanen jams relativ daneben ging. Wino hat sich dann zum abschluss noch die akustische umgeschnallt und ein paar nummern seiner soloscheibe Adrift zum besten gegeben. das funktioniert immer. dann hats aber selbst ihm bald gereicht und er ist abgerauscht.
naja, so wars aber ein ganz netter abend und die band konnte einem direkt ein bissl leid tun. ich vermute mal, dass dem projekt Premonition 13 keine große zukunft mehr beschieden sein wird.
CONSPIRACY - Death/Thrash-Metal
http://conspiracyaustria.bandcamp.com
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er hat ja noch Saint Vitus, Shrinebuilder, seine sologeschichten, anfang 2012 kommt das erste album seiner kollaboration mit Conny Ochs raus, am Roadburn spielt der mit The Obsessed, von einer Spirit Caravan reunion war mal die rede und Scott Kelly steht sicher auch ab und zu für eine akustik-session zur verfügung. also sollte sich die langeweile bei ihm eh in grenzen halten.psykosonic hat geschrieben:wobei sich wino eh sicher wieder a paar musiker findet, mit denen er rocken kann. er kann ja gar nicht anders, nüm
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so in etwa meinte ich das.shredder666 hat geschrieben:er hat ja noch Saint Vitus, Shrinebuilder, seine sologeschichten, anfang 2012 kommt das erste album seiner kollaboration mit Conny Ochs raus, am Roadburn spielt der mit The Obsessed, von einer Spirit Caravan reunion war mal die rede und Scott Kelly steht sicher auch ab und zu für eine akustik-session zur verfügung. also sollte sich die langeweile bei ihm eh in grenzen halten.psykosonic hat geschrieben:wobei sich wino eh sicher wieder a paar musiker findet, mit denen er rocken kann. er kann ja gar nicht anders, nüm
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Die Akustiksachen waren eine tolle Überraschung, sonst wars den Umständen entsprechend auch ganz in Ordnung, halt nicht viel mehr.
Wobei ich mich schon sehr da drauf freu: (tut mir leid wenns eh schon jeder weiß)
Neue Saint Vitus im März
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So seh ich das auch. Kann mit dem neuen Material aber generell nicht so viel anfangen, mir gefiel auch Punctuated Equilibrium nicht so gut. "Hard to Say" war dafür live ein ziemlich Kracher und die Akustiksongs am Schluß haben mir um einiges besser gefallen als der Rest davor. Für alle, die seine Akustikshow verpaßt hatten also ne feine Sache.Walter hat geschrieben:Die Akustiksachen waren eine tolle Überraschung, sonst wars den Umständen entsprechend auch ganz in Ordnung, halt nicht viel mehr.
Wobei ich mich schon sehr da drauf freu: (tut mir leid wenns eh schon jeder weiß)
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Schade halt um seine Band. Er meinte ja in einem Interview mal, daß es The Hidden Hand wegen persönlicher Enttäuschung mit den Bandmitgliedern nicht mehr gibt. Jetzt bricht seine neue Band auch grad wieder auseinander, wenn er Pech hat.