Berichte über Metal in genrefremden Medien
- Aamon
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- Aamon
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- Ravenpride
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Krone berichtet über Steel Panther im Wiener Gasometer!
http://www.krone.at/Musik/Steel_Panther ... ory-339003
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The sun will never reach the sky
When the eternal winter comes
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- Aamon
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Der Vollständigkeithalber .... Manowar bei Raab...
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- Aamon
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sehr symphatische kurz-doku über metal bei galileo... war gestern im tv
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- Noob_Saibot
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irgendwann wenn tulsa beim raab sitzt, und er mich fragt ob Conan am Cover ist, dann sag ich entschieden ja
und wann genau hat Motörhead die Türen für Black Metal geöffnet. LAWL. Und Black Sabbath haben alles schneller gemacht...äh ja. Wie auch immer. Diese "Thrash-Metal" Band hat soviel Thrash in ihrer Musik wie Kastelruther-Spatzen alles selbst eingespielt haben.
und wann genau hat Motörhead die Türen für Black Metal geöffnet. LAWL. Und Black Sabbath haben alles schneller gemacht...äh ja. Wie auch immer. Diese "Thrash-Metal" Band hat soviel Thrash in ihrer Musik wie Kastelruther-Spatzen alles selbst eingespielt haben.
Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen - ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde: zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben
- Ravenpride
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http://www.kleinezeitung.at/nachrichten ... ilig.storyEin zum Fürchten langweiliger Marilyn Manson
Marilyn Manson wirkte wenig motiviert und konzeptlos, sein Set heruntergenudelt. Darüberhinaus wurde der Schockrocker von "Twin of Evil" Rob Zombie in Grund und Boden gespielt. Auch Österreichs härtester DJ mischte mit. Von Wolfgang Hauptmann.
Foto © APA
"From Hell It Came! - Twins Of Evil Tour 2012" hieß das vielversprechende Package am Samstagabend in der gut gefüllten, wenn auch nicht ausverkauften Wiener Stadthalle. Aber einer der Protagonisten, Marilyn Manson, war alles andere als teuflisch, sondern bloß höllisch laut und langweilig. Dann wurde er auch noch von Co-Headliner Rob Zombie, der eine herrliche Rock-Horrorshow inszenierte, in Grund und Boden gespielt.
Marilyn Manson hatte seinen Auftritt im Sommer beim diesjährigen Nova Rock im Burgenland nach einer Sturmwarnung abgesagt. Nun holte er das Österreich-Gastspiel nach, seine Darbietung war allerdings ein laues Lüfterl, auch wenn Manson mangelnde Inspiration mit übersteuerter Lautstärke wettzumachen versuchte. Es war unmöglich, im dröhnenden Soundbrei Nuancen herauszuhören. Noch dazu wirkte der Schockrocker demotiviert, sein Set heruntergenudelt und ohne erkennbares Konzept.
Das Publikum, von Rokko Ramirez, "Österreichs härtestem DJ", zuvor mit Beats und zwei Polegirls in ausgezeichnete Stimmung gebracht, kühlte ab und ging erst am Schluss bei den Gassenhauern "Sweet Dreams" und "Antichrist Superstar" ordentlich mit. Es gab ja wenig zum Feiern: "Disposable Teens", "mOBSCENE", ja selbst das eigentlich superbe "The Dope Show" wurden grobschlächtig heruntergebolzt, neues Material ("Hey, Cruel World..." oder "Slo-Mo-Tion") wirkte live noch belangloser als auf der aktuellen LP "Born Villain". Die Show? Kann man das Aufsetzen einer Bischofsmütze, das Malträtieren einer Deckenlampe und das Werfen einer Trommel als eine solche bezeichnen?
Ganz anders Rob Zombie: Der machte alles richtig. Seine Band spielte druckvoll und kompakt, eingebettet in einen satten Sound. Bass und Schlagzeug donnerten treibende Rhythmen in den Saal, darüber legte John 5 messerscharfe Gitarrenklänge. Der Frontman animierte das Publikum und spazierte sogar durch die Halle, was frenetische Beifallskundgebungen nach sich zog. Herr Zombie nimmt zwar seine Arbeit, sich selbst jedoch - im Gegensatz zu Kollegen Manson - nie ganz ernst. Da muss man keine große Bedeutung suchen, das ist Entertainment pur.
Rob Zombie bot, was man von einem "Twin Of Evil" erwarten darf - Fegefeuer, Horror-Clips, herrlich kitschige Monster auf der Bühne, Feuerwerk und klingende Songtitel wie "Sawdust In The Blood", "Jesus Frankenstein", "Living Dead Girl" oder "Mars Needs Women" (Refrain: "Mars needs women, angry red women!"). Den Hit "Thunder Kiss '65" (von seiner früheren Band White Zombie), ein launisches Metallica-Cover ("Enter Sandman") und ein Tribut an seinen Mentor Alice Cooper ("School's Out") hob sich Rob Zombie für ein furioses Finale auf. Nach dieser Tour wird Marilyn Manson wohl noch ein bisschen blasser geworden sein.
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- psykosonic
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Ozzy mit Dio verwechselt!Eine der einflussreichsten Hardrock-Bands der Welt meldet sich fast in kompletter Originalbesetzung über 35 Jahre nach ihrem letzten gemeinsamen Studioalbum mit einem neuen Werk zurück. Ozzy Osbourne und Co. veröffentlichen im Juni ihr neues Album "13" und planen auch eine Live-Tournee rund um den Globus.
Mehr als 70 Millionen verkaufte Alben weltweit, 13 Grammy Awards und ein Platz in der "Rock 'n' Roll Hall Of Fame" machen Black Sabbath zu einer der einflussreichsten und legendärsten Metalbands aller Zeiten. Jetzt ist es offiziell: Die Rocklegenden verkündeten, dass in diesem Sommer die Bandgeschichte weitergeschrieben wird. Im Juni soll das neue Album "13" erscheinen! Es ist das erste gemeinsame Studioalbum mit Sänger Ozzy Osbourne seit "Never Say Die" (1978).
Ozzy Osbourne, Tony Iommi und Geezer Butler sind zur Zeit im Studio in Los Angeles. Als Verstärkung am Schlagzeug hat sich die Band Brad Wilk (Rage Against The Machine) nach dem Ausstieg von Bill Ward an die Seite geholt. Er wird mit Black Sabbath auch live die Bühnen rocken. Produziert wird "13" von Rick Rubin (ZZ Top, Johnny Cash, Nine Inch Nails uva.).
Bevor "13" im Juni veröffentlicht wird, sind die Briten bereits im April und Mai bei einigen ausgewählten Shows in Australien, Neuseeland und Japan live zu sehen. Eine ausführliche Welttournee soll im Anschluss an die Veröffentlichung folgen. Die Fans sind bereit und recken die Hand bereits zum Mano Cornuta - die Legende besagt, dass Ozzy Osbourne der Erste war, der die Metal-Hörner-Geste präsentierte. Der Rest ist Metal-Geschichte, die 2013 weitergeschrieben wird.
http://www.krone.at/Musik/Rock-Legenden ... ory-347969
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- psykosonic
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- Ravenpride
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The Darkness brachten Glam in die Wiener Arena
http://www.krone.at/Musik/The_Darkness_ ... ory-354780Glamour und krude Frisuren in der Wiener Arena. Der britische Rockexpress The Darkness fuhr mit Volldampf in die österreichische Hauptstadt ein, um am Donnerstag zu einem Abend der Ausgelassenheit zu laden. Im Gepäck hatten sie zahlreiche Tophits, eigenwillige Outfits und viel Sinn für Bühnenhumor.
Mit ihrem bahnbrechenden Debütalbum "Permission To Land" hatten es die Hardrocker The Darkness noch auf die ganz großen Locations abgesehen, zehn Jahre später müssen die Briten kleinere Brötchen backen, füllen aber die Wiener Arena schon Wochen vor der Veranstaltung bis zum letzten Platz. In das legendäre Debütalbum haben The Darkness auch ihr größtes Vertrauen, mehr als die Hälfte der Setlist stammt von diesem Werk, das vom renommierten Magazin "Kerrang!" unter die besten 50 Alben des 21. Jahrhunderts gewählt wurde und dem Quartett auch noch drei BRIT-Awards bescherte.
Familie erneut zusammengeführt
Songs wie "Black Shuck", "Friday Night", die grandiose Ballade "Love Is Only A Feeling" oder der Megahit "I Believe In A Thing Called Love" haben den "Test Of Time" souverän bestanden und bringen die Stimmung am Erdberg zum Kochen. Die Sympathien erntet vorwiegend der exzentrische Sänger Justin Hawkins, der die Rocker mit seiner Drogensucht 2006 zu Fall brachte und ohne den die durchaus gelungene Reunion vor zwei Jahren gar nicht möglich gewesen wäre. Vielleicht auch deshalb der familiäre Auftritt mit Händchenhalten am Konzertbeginn. Als eine Art Beweis, dass man längst wieder eine große Familie ist und Spaß hat.
Auf dem ehemals glatten Gesicht hat sich Justin Hawkins einen dichten Bart samt kaiserlichen Schnauzer wachsen lassen, doch der durchtrainierte Körper und der obligate, Zebra-förmige Catsuit sind beim Sänger auch noch knapp vor dem 40er höchst populär. Nur mit der sonst gewohnt großartigen Falsettstimme klappt es in der Arena erst nach den ersten vier, fünf Songs. Die ganz hohen Parts sind mehr Krächzen als Vergnügen, mit fortlaufender Spieldauer und regelmäßigen Griffen zur Mineralwasserflasche pendelt sich Hawkins aber in gewohnt hohe Qualitätssphären ein. Doch gerade bei einem herausfordernden Song wie "Get Your Hands Off My Woman" ist deutlich zu hören, dass die Stimme mit dem Körper nicht immer mithalten kann. Für den konditionell herausfordernden Handstand im schmucken Einteiler gibt es jedenfalls Zusatzpunkte.
Zähne zusammengebissen
Bei dieser geballten Ladung Bühnenpräsenz fällt das instrumentale Band-Rückgrat gar nicht auf. Gitarrist und Sänger-Bruder Dan Hawkins erfüllt optisch und musikalisch die Position von AC/DCs Malcolm Young, Bassist Frankie Poullain könnte einem 70er-Jahre-Blaxploitation-Film entsprungen sein und Drummer Ed Graham gibt trotz Verletzung sein Allerbestes. Obwohl die Band wegen seiner fortwährenden Hüftprobleme die anschließende Australien-Tour absagen musste, beißt er bei den letzten Europa-Konzerten beinhart durch.
In permanenter Bewegung ist aber ohnehin nur Justin Hawkins, dem Rockstarallüren glücklicherweise so fremd sind wie guter Geschmack bei der Kleiderwahl. Ob er geschickt mit Plektren gaberlt, sich in bester Clubshow-Manier durchs Publikum tragen lässt, heranfliegende weibliche Unterwäsche umhängt oder sich mit einem Zuckerl aus dem Publikum über die eigene, überstandene, Drogenabhängigkeit lustig macht – Show und Posing sind alles. Die Schule der großen Vorbilder AC/DC, Aerosmith und Queen hat Hawkins sicher mit Auszeichnung beendet.
Warm-up notwendig
Nicht abzustreiten ist auch die Tatsache, dass die neuen Songs des aktuellen Albums "Hot Cakes" zwar amtliche Glam/Hardrocker sind, aber nicht wirklich an das alte Material von The Darkness rankommen. Vielleicht braucht die Band noch ein bisschen Zeit, um wieder auf die Spur zu kommen. Genauso wie bei diesem Auftritt. Denn dass The Darkness wieder in größere Hallen gehören, beweisen nicht nur ihre Rock-Klassiker, sondern vor allem der beneidenswerte Publikumszuspruch.
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- sictnt
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- Registriert: 26 Apr 2006, 12:12
"Wissenschaftliche" Abhandlungen über Jazz, Metal und Rock. Alles Gewaltmusik!
http://klausmiehling.npage.de/
http://klausmiehling.npage.de/get_file. ... vnr=147234
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- Aamon
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- Registriert: 25 Apr 2006, 21:20
- Wohnort: Wien
- Kontaktdaten:
- Erik Blutaxt
- Beiträge: 13139
- Registriert: 13 Jul 2006, 12:24
- Wohnort: Braunau am Inn / Wien XV
- Kontaktdaten:
am zdf.kultur gehts rund heut, eh schon die ganze zeit
http://www.zdf.de/ZDFkultur/Metal-in-ZD ... 75614.html
Sendetermine
13:50 Uhr Heavy Metal auf dem Traumschiff
14:25 Uhr Full Metal Village
15:55 Uhr Dimmu Borgir & Kork
16:55 Uhr Metal Evolution (1): Pre-Metal
17:40 Uhr Metal Evolution (2): Early Metal - US
18:30 Uhr Metal Evolution (3): Early Metal - UK
19:15 Uhr Judas Priest: Screaming for Vengeance
20:15 Uhr Iron Maiden: En Vivo
21:15 Uhr Metal Evolution (5): New Wave of ...
22:00 Uhr Metal Evolution (4): Shock Rock
22:45 Uhr Last Days Here
(endlich seh ich mal den last days here...)
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13:50 Uhr Heavy Metal auf dem Traumschiff
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17:40 Uhr Metal Evolution (2): Early Metal - US
18:30 Uhr Metal Evolution (3): Early Metal - UK
19:15 Uhr Judas Priest: Screaming for Vengeance
20:15 Uhr Iron Maiden: En Vivo
21:15 Uhr Metal Evolution (5): New Wave of ...
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22:45 Uhr Last Days Here
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