Das Leben ist ungerecht. Da stirbt jemand von den Deftones und es ist unglücklicherweise nicht Chino Moreno. Andernfalls wäre das hier nicht nur ein ziemlich guter Postrock-Trip, sondern sogar ein hervorragender. So gibt's Punkteabzug dafür, dass man sich dauernd den Gesang wegdenken muss. Fast so wie bei Maiden mit Blaze.
3 leute von ISIS die mit dem DEFTONES sänger eine platte gemacht haben. finds eher langweilig, der gesang ist da meiner meinung nach aber nicht (allein) schuld.
Instrumental ist das astrein, allein die Signature-Bassarbeit von Herrn Caxide einmal mehr herausragend. Aber dieses Gejammer ist wie gesagt schwer zu ertragen.
wolfgang hat geschrieben:Instrumental ist das astrein, allein die Signature-Bassarbeit von Herrn Caxide einmal mehr herausragend. Aber dieses Gejammer ist wie gesagt schwer zu ertragen.
postet der mühlmann jetzt unter deinem namen?!
werd mir das nicht anhören, weil mir isis am schluß schon a weng am wecker gegangen sind, aber du hast wohl zuviel vom bejinger nebel geatmet...
muss dem wolfgang irgendwie beipflichten, warum die den gesang mit effekten dauerbelegt haben is mir ein rätsel. aber habs auch nur auf laptop-boxen nebenher gehört bislang
We have to remember that what we observe is not nature herself, but nature exposed to our method of questioning.
klingt ja ätzend...ätzender sound. Esoterik-Mucke vom Feinsten. Da schlaft einem alles ein bei solcher Trance-Mucke. Trance ist echt das Fadeste überhaupt. Musik für Bekiffte, für Langeweiler, für Tröge, für Statisten. Hier, hör hin, dieser Sound ist künstlich, zu schrill, nicht fett. Dieses Kling Klang von nicht verzerrten zerlegten Gitarrenakkorden war mir sowieso schon immer ein Dorn im Auge. Oberflächliche Vormittagsmusik, die vorgibt, tiefgehend zu sein. Sowas hört man am besten an Vormittagen bei esoterischen Hütten-Einkehrtagen