Seerock 2014 1. August / 2. August Schwarzlsee
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Kann ich alles vollinhaltlich unterschreiben, nur bei der "Niki Lauda-Gedächtnismaske" vom herumhampelnden Autogitarren-Schenker (u.A. Mercedes & Ferrari-Gitarren, schon a bissi dekadent der Mann...) mußte ich etwas schmunzeln, das war natürlich eine Replik des legendären "Blackout"-Covers vom HelnweinDragonslayer hat geschrieben:Hier unsere Eindrücke vom diesjährigen Seerock:
http://www.stormbringer.at/livereports.php?id=1093
- Dragonslayer
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Ah verstehe, na so vertraut bin ich mit der Bandhistorie dann doch nicht haha... aber man muss zugeben, mit den Ferrari-Gitarren wär eine Niki Lauda-Gedächtnismaske auch nicht unvorstellbarFranzS hat geschrieben:Kann ich alles vollinhaltlich unterschreiben, nur bei der "Niki Lauda-Gedächtnismaske" vom herumhampelnden Autogitarren-Schenker (u.A. Mercedes & Ferrari-Gitarren, schon a bissi dekadent der Mann...) mußte ich etwas schmunzeln, das war natürlich eine Replik des legendären "Blackout"-Covers vom HelnweinDragonslayer hat geschrieben:Hier unsere Eindrücke vom diesjährigen Seerock:
http://www.stormbringer.at/livereports.php?id=1093
- Ger-Hard
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gut gebrüllt Löwe, kann ich so unterschreiben, wobei ich bei Sabaton und Airbourne den Sound nicht so übel empfunden habe. Bei den Scorpions war's dann katastrophal, vor allem am Anfang, da kannst du machen was du willst, mit nicht viel mehr als Zimmerlautstärke kannst du um diese Zeit keine Stimmung mehr machen. Dazu kamen dann noch gezählte 6 Balladen , und außerdem noch Schlagzeug, Bass und Gitarrensolo. BIs zum Zugabenteil haben sie exakt 75 Minuten gespielt, da hätte man sich doch ein wenig mehr erhofft...Dragonslayer hat geschrieben:Hier unsere Eindrücke vom diesjährigen Seerock:
http://www.stormbringer.at/livereports.php?id=1093
Rückblickend gesehen wäre ich mit dem 2. Tag wohl besser bedient gewesen (waren nur Freitag)
Hoffe trotzdem auf eine Neuauflage 2015. Denn im Großen und Ganzen ist das Festival am Badesee eine super Sache!
Gewinner von Tag 1 waren eindeutig Status Quo, wer hätte das gedacht?!
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Seerock 2014 1. August / 2. August Schwarzlsee
Veranstalter kämpfen um Fortbestand der Festivals
Schlechte Nachrichten für Festivalfans: Erste Veranstaltungen wurden gekürzt oder ganz abgesagt. Organisatoren kündigen für 2015 weitere Einschnitte an.
Am Samstag ist das "Urban Art Forms" am Grazer Schwarzlsee zu Ende gegangen - mit rund 60.000 Gästen an drei Tagen. Hausherr Klaus Leutgeb ist mit Blick auf die vergangenen Tage zufrieden: "Für den Standort ist dieses Festival von enormer Bedeutung, das zeigen unter anderem 30.000 Nächtigungen." Ein Drama ist für ihn jedoch die Bürokratie, die derartige Großevents fast unmöglich mache: "Wir überlegen, ob wir unsere Festivals nächstes Jahr überhaupt noch veranstalten können."
Erste drastische Schritte sind bereits unternommen. Leutgeb: "Das heurige ,Urban Art Forms' war das letzte in der Steiermark. Nächstes Jahr wird das Festival - wenn überhaupt - anderswo über die Bühne gehen". Und: "Auch das ,See Rock'-Festival wird 2015 nur noch an einem anstatt zwei Tagen stattfinden." Ebenfalls auf einen Tag verkürzt wurde bereits heuer das "Beatpatrol"-Festival in St. Pölten. Der Hintergrund: "Selbst die Künstler weichen aufgrund der behördlichen Auflagen in andere Länder aus", so Leutgeb.
Dieses Phänomen musste man auch im burgenländischen Wiesen zur Kenntnis nehmen: Das "Two Days a Week" wurde dort heuer erstmals abgesagt. Offiziell, weil die Organisatoren keine Headliner finden konnten. Oder gibt es mittlerweile gar zu viele Festivals in Österreich? "Das glaube ich nicht", sagt Martina Kalb vom Veranstalter "Skalar". Sie betont: "Jedes Festival setzt eigene musikalische Schwerpunkte." 2015 soll der Termin daher neu festgelegt werden und das seit 1999 bestehende Event ein Revival feiern können.
Die positive Nachricht im Festivalsommer 2014: Nach dem Erfolg in Deutschland wird heuer erstmals auch ein "HipHop Open" in heimischen Gefilden stattfinden.
Schlechte Nachrichten für Festivalfans: Erste Veranstaltungen wurden gekürzt oder ganz abgesagt. Organisatoren kündigen für 2015 weitere Einschnitte an.
Am Samstag ist das "Urban Art Forms" am Grazer Schwarzlsee zu Ende gegangen - mit rund 60.000 Gästen an drei Tagen. Hausherr Klaus Leutgeb ist mit Blick auf die vergangenen Tage zufrieden: "Für den Standort ist dieses Festival von enormer Bedeutung, das zeigen unter anderem 30.000 Nächtigungen." Ein Drama ist für ihn jedoch die Bürokratie, die derartige Großevents fast unmöglich mache: "Wir überlegen, ob wir unsere Festivals nächstes Jahr überhaupt noch veranstalten können."
Erste drastische Schritte sind bereits unternommen. Leutgeb: "Das heurige ,Urban Art Forms' war das letzte in der Steiermark. Nächstes Jahr wird das Festival - wenn überhaupt - anderswo über die Bühne gehen". Und: "Auch das ,See Rock'-Festival wird 2015 nur noch an einem anstatt zwei Tagen stattfinden." Ebenfalls auf einen Tag verkürzt wurde bereits heuer das "Beatpatrol"-Festival in St. Pölten. Der Hintergrund: "Selbst die Künstler weichen aufgrund der behördlichen Auflagen in andere Länder aus", so Leutgeb.
Dieses Phänomen musste man auch im burgenländischen Wiesen zur Kenntnis nehmen: Das "Two Days a Week" wurde dort heuer erstmals abgesagt. Offiziell, weil die Organisatoren keine Headliner finden konnten. Oder gibt es mittlerweile gar zu viele Festivals in Österreich? "Das glaube ich nicht", sagt Martina Kalb vom Veranstalter "Skalar". Sie betont: "Jedes Festival setzt eigene musikalische Schwerpunkte." 2015 soll der Termin daher neu festgelegt werden und das seit 1999 bestehende Event ein Revival feiern können.
Die positive Nachricht im Festivalsommer 2014: Nach dem Erfolg in Deutschland wird heuer erstmals auch ein "HipHop Open" in heimischen Gefilden stattfinden.
Der ungerechteste Frieden ist immer noch besser als der gerechteste Krieg.
Marcus Tullius Cicero
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- Aamon
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Re: Seerock 2014 1. August / 2. August Schwarzlsee
das problem: die gagen der bands steigen wieder, weil deren cd-verkäufe sinken... auch die flut an festivals tut ihr übriges. auch sind die meisten festivals nicht gerade originell, was die billings anbelangt.