Nachrichten, die es freut zu lesen
- Aamon
- Beiträge: 20223
- Registriert: 25 Apr 2006, 21:20
- Wohnort: Wien
- Kontaktdaten:
wie auch immer. diesen Leuten dort is scheinbar eh net zu helfen, also solltens es lassen. net einmal befreien lassen sie sich. Die wollen dort gar keine Freiheit.
Grundsätzlich find ich die Friedenseinsätze dort aber okay. Friedens und Freiheits einsätze sind immer gut, um geknechtete Völker zu befreien
wir brauchen mehr Liebe auf der Welt!
Hass führt zu nichts. Freiheitsentzug is falsch, Menschenrechte gehören überall hin, sie sind das wesentliche
Grundsätzlich find ich die Friedenseinsätze dort aber okay. Friedens und Freiheits einsätze sind immer gut, um geknechtete Völker zu befreien
wir brauchen mehr Liebe auf der Welt!
Hass führt zu nichts. Freiheitsentzug is falsch, Menschenrechte gehören überall hin, sie sind das wesentliche
- Nukkumatti
- Beiträge: 3956
- Registriert: 26 Jul 2006, 06:24
- Kontaktdaten:
*lol*
ja, und genau weil man mehr liebe braucht soll man menschen (völkerrechtswidrig) etwas aufzwingen, was sie gar nicht wollen, und nebenbei noch tausende unschuldige zivilisten ermorden. dutzende hochzeitsgesellschaften wurden schon bombadiert weil sie freudenfeuer machten. das nenn ich mal eine gelungene friedensmission!
diese soldaten haben völlig recht, sich nicht an diesem total undurchdachten nicht geplanten und vom sicherheitsrat nicht gebilligten einsatz zu beteiligen.
ja, und genau weil man mehr liebe braucht soll man menschen (völkerrechtswidrig) etwas aufzwingen, was sie gar nicht wollen, und nebenbei noch tausende unschuldige zivilisten ermorden. dutzende hochzeitsgesellschaften wurden schon bombadiert weil sie freudenfeuer machten. das nenn ich mal eine gelungene friedensmission!
diese soldaten haben völlig recht, sich nicht an diesem total undurchdachten nicht geplanten und vom sicherheitsrat nicht gebilligten einsatz zu beteiligen.
- Nukkumatti
- Beiträge: 3956
- Registriert: 26 Jul 2006, 06:24
- Kontaktdaten:
ENDLICH regt sich widerstand gegen diesen schwachsinn!!
Wenn ein Rehlein vor die Flinte tritt und der Jäger sein Visier aufs Herzlein rückt, ertönt ein Knall und das Tier kommt schon zu Fall. Die Jagd gehört seit unserem Bestehen zum Menschsein dazu. Doch in den letzten 15.000 Jahren hat sich rein technisch und landwirtschaftlich einiges getan, sodass die klassische Jagd heute für viele eher ein, man könnte meinen, blutrünstiger Sport als eine essentielle Notwendigkeit ist. Doch was wäre, wenn selbst die Mühe sich im Wald zu verschanzen, Stunden lang auszuharren wegfällt und die ganze Anstrengung sich auf die Bedienung einer Computermaus reduziert?
Ethisch unkorrekt
Wie die New York Times berichtet, stößt das Konzept der ferngesteuerten Jagd zurzeit auf heftigen Widerstand bei Gesetzgebern in diversen Bundesstaaten der USA. Für seinen Staat, Illinois, hat der Abgeordnete Dan Reitz bereits einen Vorschlag zum Bann dieser Technologie eingereicht, da sie dem Geiste der fairen Jagd widerspreche. \"Ich denke es ist falsch\", meint Reitz und fügt hinzu, dass der Gebrauch einer solchen Technologie, die auf einer Webcam und einen computergesteuerten .22-Kaliber-Gewehr basiert, jeden Sportsmann schlecht aussehen lässt.
Pay per kill
Jäger und Gesetzgeber schlagen deshalb Alarm. Über zwanzig US-Staaten haben dieses Konzept bereits gesetzlich verboten. Die \"Humane Society of the United States\" nennt es gar Pay-per-View-Schlachtung. \"Das Tier hat gar keine Chance\", beteuert Ruth Whitaker, die Senatorin von Arkansas und ergänzt: \"Da gibt es überhaupt keine Herausforderung - abgesehen davon, dass man wissen muss wie man einen Computer bedient und einen Knopf drückt\".
Alter Hut
Die Debatte würde bereits 2005 losgetreten, als John Lockwood, ein Unternehmer aus Texas, eine Webseite erschuf, die es zahlenden Anwendern mit schneller Internetverbindung erlaubte, ferngesteuert Wildschweine, Antilopen und anderes Wild auf seinem Landstrich zu schießen. Er offerierte sogar die Köpfe der erlegten Beute per Post zu schicken. Das Unternehmen wurde von den Behörden kurze Zeit nach seiner Gründung wieder gestoppt.
\"\"Wir glauben, kranke Ideen haben die schlechte Angewohnheit sich zu vermehren, so wollen wir sicherstellen, dass wir diese im Keim ersticken und sie in allen 50 Bundesstaaten verbieten\", betont Michael Markarian, Vizepräsident von Humane Society.
Rechtfertigung
Lockwood selbst betont sein Angebot würde auch körperlich beeinträchtigten Menschen die Jagd ermöglichen. Zudem verstünde er nicht, welches Gesetz sein Angebot verbieten könne. \"Seit dem wir nicht mehr persönlich unsere Beute jagen, um sie mit unseren eigenen Händen zu töten, haben wir uns weiterentwickelt und uns immer mehr vom Geschehen entfernt und die Jagd effizienter gemacht\", so Lockwood.
Reitz kann Lookwoods Rechtfertigung wenig abgewinnen. \"Es gibt für Menschen mit Behinderungen eine Reihe an Möglichkeiten da draußen. Ich denke, dieser ist ein schlechter Weg\".
http://derstandard.at/?id=2800269
Wenn ein Rehlein vor die Flinte tritt und der Jäger sein Visier aufs Herzlein rückt, ertönt ein Knall und das Tier kommt schon zu Fall. Die Jagd gehört seit unserem Bestehen zum Menschsein dazu. Doch in den letzten 15.000 Jahren hat sich rein technisch und landwirtschaftlich einiges getan, sodass die klassische Jagd heute für viele eher ein, man könnte meinen, blutrünstiger Sport als eine essentielle Notwendigkeit ist. Doch was wäre, wenn selbst die Mühe sich im Wald zu verschanzen, Stunden lang auszuharren wegfällt und die ganze Anstrengung sich auf die Bedienung einer Computermaus reduziert?
Ethisch unkorrekt
Wie die New York Times berichtet, stößt das Konzept der ferngesteuerten Jagd zurzeit auf heftigen Widerstand bei Gesetzgebern in diversen Bundesstaaten der USA. Für seinen Staat, Illinois, hat der Abgeordnete Dan Reitz bereits einen Vorschlag zum Bann dieser Technologie eingereicht, da sie dem Geiste der fairen Jagd widerspreche. \"Ich denke es ist falsch\", meint Reitz und fügt hinzu, dass der Gebrauch einer solchen Technologie, die auf einer Webcam und einen computergesteuerten .22-Kaliber-Gewehr basiert, jeden Sportsmann schlecht aussehen lässt.
Pay per kill
Jäger und Gesetzgeber schlagen deshalb Alarm. Über zwanzig US-Staaten haben dieses Konzept bereits gesetzlich verboten. Die \"Humane Society of the United States\" nennt es gar Pay-per-View-Schlachtung. \"Das Tier hat gar keine Chance\", beteuert Ruth Whitaker, die Senatorin von Arkansas und ergänzt: \"Da gibt es überhaupt keine Herausforderung - abgesehen davon, dass man wissen muss wie man einen Computer bedient und einen Knopf drückt\".
Alter Hut
Die Debatte würde bereits 2005 losgetreten, als John Lockwood, ein Unternehmer aus Texas, eine Webseite erschuf, die es zahlenden Anwendern mit schneller Internetverbindung erlaubte, ferngesteuert Wildschweine, Antilopen und anderes Wild auf seinem Landstrich zu schießen. Er offerierte sogar die Köpfe der erlegten Beute per Post zu schicken. Das Unternehmen wurde von den Behörden kurze Zeit nach seiner Gründung wieder gestoppt.
\"\"Wir glauben, kranke Ideen haben die schlechte Angewohnheit sich zu vermehren, so wollen wir sicherstellen, dass wir diese im Keim ersticken und sie in allen 50 Bundesstaaten verbieten\", betont Michael Markarian, Vizepräsident von Humane Society.
Rechtfertigung
Lockwood selbst betont sein Angebot würde auch körperlich beeinträchtigten Menschen die Jagd ermöglichen. Zudem verstünde er nicht, welches Gesetz sein Angebot verbieten könne. \"Seit dem wir nicht mehr persönlich unsere Beute jagen, um sie mit unseren eigenen Händen zu töten, haben wir uns weiterentwickelt und uns immer mehr vom Geschehen entfernt und die Jagd effizienter gemacht\", so Lockwood.
Reitz kann Lookwoods Rechtfertigung wenig abgewinnen. \"Es gibt für Menschen mit Behinderungen eine Reihe an Möglichkeiten da draußen. Ich denke, dieser ist ein schlechter Weg\".
http://derstandard.at/?id=2800269
- Aamon
- Beiträge: 20223
- Registriert: 25 Apr 2006, 21:20
- Wohnort: Wien
- Kontaktdaten:
\"Interkulturelle\" Polizisten in Wien
In jedem Kommissariat ein Polizist mit Migrationshintergrund - das ist das Ziel einer gemeinsamen Aktion der Stadt und der Wiener Polizei. Der Vorteil: Neben den Fremdsprachen kennen die Beamten die jeweiligen Kulturen.
hm, naja, so erfreulich find ich das gar net. der schattenwirtschaft in Vierteln mit vielen Ausländern wird dadurch noch mehr Tür und Tor geöffnet, denke ich. man sollt hier wirklich aufpassen. wobei die aktuellen Polizeithemen eh zeigen, dass die österreichischen Kollegen auch einige Affinitäten hin zur Korruption haben.
Aber das is wohl der falsche Schritt, diese einzudämmen.
In jedem Kommissariat ein Polizist mit Migrationshintergrund - das ist das Ziel einer gemeinsamen Aktion der Stadt und der Wiener Polizei. Der Vorteil: Neben den Fremdsprachen kennen die Beamten die jeweiligen Kulturen.
hm, naja, so erfreulich find ich das gar net. der schattenwirtschaft in Vierteln mit vielen Ausländern wird dadurch noch mehr Tür und Tor geöffnet, denke ich. man sollt hier wirklich aufpassen. wobei die aktuellen Polizeithemen eh zeigen, dass die österreichischen Kollegen auch einige Affinitäten hin zur Korruption haben.
Aber das is wohl der falsche Schritt, diese einzudämmen.
- mauergecko
- Beiträge: 7348
- Registriert: 29 Apr 2006, 19:42
- Nukkumatti
- Beiträge: 3956
- Registriert: 26 Jul 2006, 06:24
- Kontaktdaten:
- Aamon
- Beiträge: 20223
- Registriert: 25 Apr 2006, 21:20
- Wohnort: Wien
- Kontaktdaten:
- mauergecko
- Beiträge: 7348
- Registriert: 29 Apr 2006, 19:42
ich habs ja immer schon gewußt:
[url=http://portal.gmx.net/de/themen/unterha ... uJ.htmlpi9]Wer schlau ist hört Metal[/urlpi9]
[url=http://portal.gmx.net/de/themen/unterha ... uJ.htmlpi9]Wer schlau ist hört Metal[/urlpi9]
- Aamon
- Beiträge: 20223
- Registriert: 25 Apr 2006, 21:20
- Wohnort: Wien
- Kontaktdaten:
Toller Artikel im neuen Spiegel
Mekka Deutschland - Die stille Islamisierung
unfassbar, was da an Frechheiten seitens der Justiz passiert sind wegen falscher Toleranz, wie da unsere westlichen Werte mit Füssen getreten wurden.
Man darf hierzulande einfach keine Toleranz mehr zeigen. Rückschritt hat keinen Platz und Paralellgesellschaften, die zweifelhaft agieren, brauicht kein Schwein und die Akzeptanz unserer Werte ist für viele dieser Herrschaften nicht anstrebenswert.
Ich freue mich für alle, die das tun und bin mit ihnen, aber ein Rückschritt sollte einfach niemals stattfinden und das tut es leider.
Der Artikel bringt alles schön auf den Punkt. Es muss ein Miteinander geben auch in den Werten, ansonsten geht halt nix, dann muss man das Experiment als gescheitert ansehen.
Mekka Deutschland - Die stille Islamisierung
unfassbar, was da an Frechheiten seitens der Justiz passiert sind wegen falscher Toleranz, wie da unsere westlichen Werte mit Füssen getreten wurden.
Man darf hierzulande einfach keine Toleranz mehr zeigen. Rückschritt hat keinen Platz und Paralellgesellschaften, die zweifelhaft agieren, brauicht kein Schwein und die Akzeptanz unserer Werte ist für viele dieser Herrschaften nicht anstrebenswert.
Ich freue mich für alle, die das tun und bin mit ihnen, aber ein Rückschritt sollte einfach niemals stattfinden und das tut es leider.
Der Artikel bringt alles schön auf den Punkt. Es muss ein Miteinander geben auch in den Werten, ansonsten geht halt nix, dann muss man das Experiment als gescheitert ansehen.
- mauergecko
- Beiträge: 7348
- Registriert: 29 Apr 2006, 19:42
- Aamon
- Beiträge: 20223
- Registriert: 25 Apr 2006, 21:20
- Wohnort: Wien
- Kontaktdaten:
- mauergecko
- Beiträge: 7348
- Registriert: 29 Apr 2006, 19:42
so mal ein feiner Artikel über Atheismus:
[url=http://www.zeit.de/2007/13/Unglaube?page=alltxt][imgtxt]http://www.zeit.de/2007/13/Unglaube?page=all[/imgtxt][/urltxt]
[url=http://www.zeit.de/2007/13/Unglaube?page=alltxt][imgtxt]http://www.zeit.de/2007/13/Unglaube?page=all[/imgtxt][/urltxt]
- Nukkumatti
- Beiträge: 3956
- Registriert: 26 Jul 2006, 06:24
- Kontaktdaten:
Smoker builds \'pub\' to avoid ban
Kerry Morgan
Wales starts smoking ban
A smoker opposed to new laws banning lighting up in public places in Wales has built his own \"pub\" in his garden.
Kerry Morgan, from Briton Ferry, near Neath, has constructed a 90-seat bar complete with jukebox, big screen TV, beer on draught and no ban on smoking.
Because all the pub-goers are \"invited\" by Mr Morgan they do not constitute the public, and avoid being subject to the new law.
The ban on smoking in enclosed public places became law in Wales on 2 April.
Pubs, restaurants, offices and public transport are all covered by the ban, with those found ignoring it facing on-the-spot fines of £50.
Those in charge of premises could also be fined for allowing smoking.
\'Ridiculous law\'
Mr Morgan, 50, who gives away the drinks, said he acted because he was so annoyed by the new law.
The building has been named the Malcolm Davies Bar after a close friend who died last year from a heart attack.
Kerry Morgan and guests at his \"pub\"
Guests are invited by Mr Morgan - with drinks on the house
\"It is a stand against this ridiculous law,\" he said.
\"[It is] nothing more than a stand but it is proving to be very popular.
\"I don\'t want anyone dictating to me what I can and cannot do when I go to my local pub.
\"I will not be going any more - I am going to pop round here instead.\"
Mr Morgan, a property developer, said he had already given up taking holidays in Ireland and the United States because of anti-smoking rules there.
He added: \"Anti-smokers are going over the top as far as I am concerned.
\"I work hard all week and when I go to the pub on a weekend I want to relax in the way I want to.
\"That happens to be holding a pint in one hand and a ciggie in the other.\"
http://news.bbc.co.uk/1/hi/wales/6518329.stm
und ein weiterer artikel in diesem zusammenhang (und noch lustiger):
London (APA/AFP) - Ein Pub in England versucht mit einem Trick das ab Juli drohende Rauchverbot zu umgehen: Besitzerin Debbie Trevithick hat Peru gebeten, ihrem Lokal \"Peruvian Arms\" den Status eines Konsulats zu verleihen. Sie habe diese Bitte an den peruanischen Botschafter in London gerichtet, sagte die Pub-Betreiberin am Freitag.
Rauchen wird ab 1. Juli in englischen Pubs verboten sein. In Schottland und Wales gilt eine entsprechende Regelung bereits, in Nordirland tritt sie am 30. April in Kraft. \"Etwa 95 Prozent unserer Kunden rauchen. Es wäre wunderbar, das einzige Pub in England zu sein, wo man noch eine Zigarette rauchen darf\", sagte Trevithick.
\"Enge Verbindungen\"
Das \"Peruvian Arms\" wurde im 18. Jahrhundert von einem Ingenieur für seine Tochter in Penzance auf Cornwall gebaut. Finanziert hat der Vater das Geschenk mit Geld aus peruanischen Silberminen. Seitdem habe die Gaststätte enge Verbindungen zur Botschaft Perus in London aufrechterhalten, sagte Trevithick.
Die Pub-Betreiberin versprach, ihr Personal werde auch Spanisch lernen, falls das \"Peruvian Arms\" den Status als Konsulat erhalten sollte. Zudem würde der peruanische Nationalfeiertag gefeiert werden. Auch über die Anschaffung eines Haus-Lamas würde sie nachdenken, sagte Trevithick. Sollte das Pub tatsächlich den Status eines Konsulats erhalten, dürfte dort nicht nur geraucht werden - dem Lokal stünden auch kostenlose Parkplätze zu. (APA/AFP)
Kerry Morgan
Wales starts smoking ban
A smoker opposed to new laws banning lighting up in public places in Wales has built his own \"pub\" in his garden.
Kerry Morgan, from Briton Ferry, near Neath, has constructed a 90-seat bar complete with jukebox, big screen TV, beer on draught and no ban on smoking.
Because all the pub-goers are \"invited\" by Mr Morgan they do not constitute the public, and avoid being subject to the new law.
The ban on smoking in enclosed public places became law in Wales on 2 April.
Pubs, restaurants, offices and public transport are all covered by the ban, with those found ignoring it facing on-the-spot fines of £50.
Those in charge of premises could also be fined for allowing smoking.
\'Ridiculous law\'
Mr Morgan, 50, who gives away the drinks, said he acted because he was so annoyed by the new law.
The building has been named the Malcolm Davies Bar after a close friend who died last year from a heart attack.
Kerry Morgan and guests at his \"pub\"
Guests are invited by Mr Morgan - with drinks on the house
\"It is a stand against this ridiculous law,\" he said.
\"[It is] nothing more than a stand but it is proving to be very popular.
\"I don\'t want anyone dictating to me what I can and cannot do when I go to my local pub.
\"I will not be going any more - I am going to pop round here instead.\"
Mr Morgan, a property developer, said he had already given up taking holidays in Ireland and the United States because of anti-smoking rules there.
He added: \"Anti-smokers are going over the top as far as I am concerned.
\"I work hard all week and when I go to the pub on a weekend I want to relax in the way I want to.
\"That happens to be holding a pint in one hand and a ciggie in the other.\"
http://news.bbc.co.uk/1/hi/wales/6518329.stm
und ein weiterer artikel in diesem zusammenhang (und noch lustiger):
London (APA/AFP) - Ein Pub in England versucht mit einem Trick das ab Juli drohende Rauchverbot zu umgehen: Besitzerin Debbie Trevithick hat Peru gebeten, ihrem Lokal \"Peruvian Arms\" den Status eines Konsulats zu verleihen. Sie habe diese Bitte an den peruanischen Botschafter in London gerichtet, sagte die Pub-Betreiberin am Freitag.
Rauchen wird ab 1. Juli in englischen Pubs verboten sein. In Schottland und Wales gilt eine entsprechende Regelung bereits, in Nordirland tritt sie am 30. April in Kraft. \"Etwa 95 Prozent unserer Kunden rauchen. Es wäre wunderbar, das einzige Pub in England zu sein, wo man noch eine Zigarette rauchen darf\", sagte Trevithick.
\"Enge Verbindungen\"
Das \"Peruvian Arms\" wurde im 18. Jahrhundert von einem Ingenieur für seine Tochter in Penzance auf Cornwall gebaut. Finanziert hat der Vater das Geschenk mit Geld aus peruanischen Silberminen. Seitdem habe die Gaststätte enge Verbindungen zur Botschaft Perus in London aufrechterhalten, sagte Trevithick.
Die Pub-Betreiberin versprach, ihr Personal werde auch Spanisch lernen, falls das \"Peruvian Arms\" den Status als Konsulat erhalten sollte. Zudem würde der peruanische Nationalfeiertag gefeiert werden. Auch über die Anschaffung eines Haus-Lamas würde sie nachdenken, sagte Trevithick. Sollte das Pub tatsächlich den Status eines Konsulats erhalten, dürfte dort nicht nur geraucht werden - dem Lokal stünden auch kostenlose Parkplätze zu. (APA/AFP)
- mauergecko
- Beiträge: 7348
- Registriert: 29 Apr 2006, 19:42
- Kreuznagel
- Beiträge: 1245
- Registriert: 28 Jul 2006, 19:11
- Wohnort: Orange County
- Kontaktdaten: