Planet Chef Muff Sopper übernimmt Szene Wien
- Aamon
- Beiträge: 20223
- Registriert: 25 Apr 2006, 21:20
- Wohnort: Wien
- Kontaktdaten:
[quotepzu]
[ipzu]Original von Strrr:[/ipzu]
Aus meiner Sicht insofern ein Blödsinn, da für mich als Metalfan z. B. im Planet schon seit längerer Zeit nix war, das mich angesprochen hätt.
Genauso wies im Metal viele unterschiedliche Stilrichtungen gibt, die einem liegen oder auch nicht, isses auch im Alternativ-Bereich.
Du kannst nicht einfach hergehen und sagen Flex, Wuk, Chelsea, Szene, u. a. - alles alternativ - alles das Gleiche :d_zwinker:
[/quotepzu]
klar gibts die, hab ich auch gesagt, die alternativeszene mit unzähligen gesichtern...
is net alles das gleiche, gehört aber im weitesten sinne einer großen konzertbesucher-klientel an.
ich denke nicht, dass es leicht ist, hier exakt zu definieren
hier ist wien weltklasse und hier wird es auch so bleiben, trotz neuer szene führung und wie gesagt, die wenigsten wissen hier wirklich bescheid, ich auch nicht, deshalb muss man noch abwarten, wo es sich hinentwickelt.
für mich als metalfan passt die sache rein musikalisch, also kulturell recht gut hoffentlich, wobei ich nichtmal da sicher sein kann.
aber mein mitgefühl für musik, die mir nicht taugt, hält sich in grenzen, vor allem wenn jene ghöchst arrogant auftritt und metal stets als proletoid abstempelt.
[ipzu]Original von Strrr:[/ipzu]
Aus meiner Sicht insofern ein Blödsinn, da für mich als Metalfan z. B. im Planet schon seit längerer Zeit nix war, das mich angesprochen hätt.
Genauso wies im Metal viele unterschiedliche Stilrichtungen gibt, die einem liegen oder auch nicht, isses auch im Alternativ-Bereich.
Du kannst nicht einfach hergehen und sagen Flex, Wuk, Chelsea, Szene, u. a. - alles alternativ - alles das Gleiche :d_zwinker:
[/quotepzu]
klar gibts die, hab ich auch gesagt, die alternativeszene mit unzähligen gesichtern...
is net alles das gleiche, gehört aber im weitesten sinne einer großen konzertbesucher-klientel an.
ich denke nicht, dass es leicht ist, hier exakt zu definieren
hier ist wien weltklasse und hier wird es auch so bleiben, trotz neuer szene führung und wie gesagt, die wenigsten wissen hier wirklich bescheid, ich auch nicht, deshalb muss man noch abwarten, wo es sich hinentwickelt.
für mich als metalfan passt die sache rein musikalisch, also kulturell recht gut hoffentlich, wobei ich nichtmal da sicher sein kann.
aber mein mitgefühl für musik, die mir nicht taugt, hält sich in grenzen, vor allem wenn jene ghöchst arrogant auftritt und metal stets als proletoid abstempelt.
- Strrr
- Beiträge: 764
- Registriert: 23 Mär 2007, 11:50
Als Metalfan könnts mich auch freuen, wenn das Programm in der Szene metallastiger wird.
Nur finds ich halt nicht besonders gscheid, wenn größere Metal-Konzerte in Wien nur mehr über eine Person/Firma laufen können...
Und die Alternativ-\"Szene\" verliert meiner Meinung nach die einzige brauchbare Location in Wien in dieser Größenordnung.
Flex und Wuk - schön und gut - gegen die Szene allerdings nur ein Fliegenschiss :d_zwinker:
Nur finds ich halt nicht besonders gscheid, wenn größere Metal-Konzerte in Wien nur mehr über eine Person/Firma laufen können...
Und die Alternativ-\"Szene\" verliert meiner Meinung nach die einzige brauchbare Location in Wien in dieser Größenordnung.
Flex und Wuk - schön und gut - gegen die Szene allerdings nur ein Fliegenschiss :d_zwinker:
- Strrr
- Beiträge: 764
- Registriert: 23 Mär 2007, 11:50
[quote6b1]
[i6b1]Original von Aamon:[/i6b1]
aber mein mitgefühl für musik, die mir nicht taugt, hält sich in grenzen, vor allem wenn jene ghöchst arrogant auftritt und metal stets als proletoid abstempelt.
[/quote6b1]
Also wenn ich mich in unserer Szene so umschau wunderts mich ehrlichgesagt nicht :d_pfeid:
[i6b1]Original von Aamon:[/i6b1]
aber mein mitgefühl für musik, die mir nicht taugt, hält sich in grenzen, vor allem wenn jene ghöchst arrogant auftritt und metal stets als proletoid abstempelt.
[/quote6b1]
Also wenn ich mich in unserer Szene so umschau wunderts mich ehrlichgesagt nicht :d_pfeid:
- Aamon
- Beiträge: 20223
- Registriert: 25 Apr 2006, 21:20
- Wohnort: Wien
- Kontaktdaten:
- Aamon
- Beiträge: 20223
- Registriert: 25 Apr 2006, 21:20
- Wohnort: Wien
- Kontaktdaten:
- austrianbastard
- Beiträge: 907
- Registriert: 12 Feb 2007, 16:04
- Kontaktdaten:
- reanimapeda
- Beiträge: 3971
- Registriert: 12 Mär 2007, 16:08
hier noch was interessantes:
>>> Am 1. Juli 2008 übernimmt Muff Sopper die Szene Wien!
>>>
>>> und am Freitag den 9.5. um 11 Uhr findet dazu in der Szene Wien eine
>>> Pressekonferenz statt. (Journalisten wurden keine geladen, wär ja
>>> blöd wenn Leute ungute Fragen stellen würden)
>>>
>>> sorry ich kann dieses mail einstweilen nur anonym schicken, arbeite
>>> im Einflussbereich der Stadt und da wird es haarig....
>>>
>>> hier einige Infos zur ganzen Geschichte
>>>
>>>
>>> Freunderlwirtschaft in der Wiener Musiklokal-Szene?
>>>
>>> Die Fakten in Kürze:
>>>
>>> - Muff Sopper ist Geschäftsführer des Planet Music.
>>> - Sein Busenfreund und Trauzeuge ist Harry Kopietz, graue Eminenz
>>> und rechte Hand von Michael Häupl
>>> - Das Areal des Planet Music steht seit Jahren im Focus diverser
>>> (stadtnaher) Wohnbaugenossenschaften, die bestrebt sind, das Areal
>>> zu erwerben und zu nutzen. Eine durchaus lukrative Sache für Planet
>>> Music
>>> - Zeitgleich laufen Verhandlungen mit der Stadt Wien, eine
>>> Ersatz-Location zu finden. Im Fokus war lange Zeit das Kabelwerk,
>>> plötzlich stand jedoch fest, Muff Sopper bekommt die Halle des
>>> Gasometer!
>>> o Größenvergleich: Laut behördlicher Genehmigung fasst das Planet
>>> Music 450 Personen, bei extremer Auslastung mehr als 900, die
>>> Gasometerhalle ca. 3.500.
>>> - Während diese Entscheidung offenbar wird kommt schön langsam
>>> auch die nächste große Rochade ans Licht, Straßenplakatierung in
>>> Wien wird monopolisiert und das unter dem Namen Kulturplakat (die
>>> bekannten Halbschalen)… anteilsmäßig aufgeteilt auf Gewista und Muff
>>> Sopper… Zufall?
>>> - Ganz nebenbei hat Sopper seit Ewigkeiten die komplette Gastro
>>> des Donauinselfests im Bereich oberhalb der Floridsdorferbrücke
>>> monopolistisch in der Hand, ein Millionengeschenk (nicht nur in
>>> Schilling, auch in Euro), während kleine Standler mit
>>> Horror-Standgebühren ums Überleben kämpfen.
>>> - April 2008. Auf Nachfrage im Planet ist keine Auskunft zu
>>> erhalten, wie der derzeitige Betrieb in neuer Location weitergeführt
>>> werden soll
>>> o Was erhält den Betrieb im Planet aufrecht:
>>> Subventionen & die Bar
>>> • Für alles, was unter dem Banner der Nachwuchsförderung läuft,
>>> also Bandwettbewerbe und Ähnliches, lukriert Planet Music
>>> beachtliche öffentliche Förderungen
>>> o Bands, die im Nachwuchsbereich eine Chance bekommen wollen,
>>> müssen Tickets an Freunde verkaufen, die dann vor Ort mit stimmen
>>> und v. a. konsumieren. Ein idiotensicheres Geschäft …
>>>
>>> - April 2008: auch auf wiederholte Nachfrage ist nicht zu
>>> erfahren, wie das Planet Music vorgehen wird, um seine laufenden
>>> Veranstaltungen in eine Halle wie die im Gasometer zu integrieren.
>>> Also auch exakt jene Sachen, mit denen das Planet Music viel Geld
>>> verdient.
>>> - Die Antwort folgt auf den Fuß: Wenn man nicht weiß, wie man
>>> eine Location wie die Gasometerhalle mit bestehenden Konzepten
>>> bespielen soll, braucht man mehr. Ergo:
>>> o Muff Sopper konsultiert wieder mal Harry Kopietz – und der
>>> nächste Deal ist perfekt. Um die Band-Award-Schiene abzudecken,
>>> bekommt Sopper die Szene Wien!
>>> 25 Jahre Kulturpolitik, 25 Jahre engagiertes Booking als Outlet
>>> der Stadthalle gehören der Vergangenheit an
>>>
>>> - Die Entscheidung ist keine wirtschaftliche sondern eine
>>> politische, sie kommt nicht von der Führung der Stadthalle sondern
>>> von „ganz oben“ aus dem Rathaus, sprich von Harry Kopietz
>>> - Ob die Verträge schon fertig und unterschrieben sind ist nicht
>>> ganz klar, klar ist aber sehr wohl, dass der Blaue Brief an die
>>> Pächter der Bar schon unterwegs ist. Nach jahrelanger intensivster
>>> Arbeit steht man nun plötzlich vor dem Nichts, da klar ist, Sopper
>>> braucht die Bar um den Betrieb finanzieren zu können
>>> - Die Fragen, die sich in dieser Geschichte immer wieder auftun,
>>> liegen auf der Hand… Was muss man tun oder haben um eine Stadt
>>> geschenkt zu bekommen… zuerst das Gasometer, dann Kulturplakat und
>>> jetzt auch noch einen Kulttempel wie die Szene?
>>> o Dass Sopper und Kopietz mehr als nur gut befreundet sind, ist
>>> klar. Seit Jahren halten sich aber auch die stärksten Gerüchte, dass
>>> Sopper nicht ganz jugendfreies Material über Kopietz in einem gut
>>> gesicherten Tresor liegen hat und die starke rechte Hand von Häupl
>>> somit auf ganzer Länge erpressbar ist. Beweise dazu können hier und
>>> jetzt dazu leider nicht geliefert werden, tut leid.
>>>
>>> - Dass die Stadt Wien über fest eingeschworene Seilschaften
>>> funktioniert, ist bekannt, doch hier ist der Punkt erreicht wo
>>> einmal Stopp geschrieen werden muss.
>>> o Wo endet die Freunderlwirtschaft und wo beginnt Korruption?
>>> o Kann man in Wien alles haben, sogar eine Kultstädte urbaner
>>> Kultur, nur weil man irgendetwas gegen einen großen Namen in der
>>> Hand hat?
>>> o Fachliche Kompetenz kann es nicht sein die zu dieser
>>> Entscheidung führte, denn sowohl als Musikmanager, als auch in
>>> Sachen Mitarbeiterführung fällt Sopper durch jede
>>> Volkshochschulprüfung… musiktechnisch pickt der Beweis hierfür in
>>> Form des Programms des Planet an jeder zweiten Litfasssäule, die
>>> Sache mit der Mitarbeiterführung lässt sich anhand diverser Mails
>>> die teilweise extremste Drohungen enthalten, beweisen… sobald
>>> möglich, werden diese Mails nachgereicht!
>>>
>>> Die Szene darf nicht verloren gehen! All das was in Zusammenhang mit
>>> dem Gespann Sopper/Kopietz im Laufe der vergangenen Jahre passiert
>>> ist reicht, Sopper nun auch noch die Szene zu Füßen zu legen ist ein
>>> Schritt zu weit!
>>> Man verschenkt doch auch nicht Schönbrunn an einen Herrn Lugner… oder?!
_________________
>>> Am 1. Juli 2008 übernimmt Muff Sopper die Szene Wien!
>>>
>>> und am Freitag den 9.5. um 11 Uhr findet dazu in der Szene Wien eine
>>> Pressekonferenz statt. (Journalisten wurden keine geladen, wär ja
>>> blöd wenn Leute ungute Fragen stellen würden)
>>>
>>> sorry ich kann dieses mail einstweilen nur anonym schicken, arbeite
>>> im Einflussbereich der Stadt und da wird es haarig....
>>>
>>> hier einige Infos zur ganzen Geschichte
>>>
>>>
>>> Freunderlwirtschaft in der Wiener Musiklokal-Szene?
>>>
>>> Die Fakten in Kürze:
>>>
>>> - Muff Sopper ist Geschäftsführer des Planet Music.
>>> - Sein Busenfreund und Trauzeuge ist Harry Kopietz, graue Eminenz
>>> und rechte Hand von Michael Häupl
>>> - Das Areal des Planet Music steht seit Jahren im Focus diverser
>>> (stadtnaher) Wohnbaugenossenschaften, die bestrebt sind, das Areal
>>> zu erwerben und zu nutzen. Eine durchaus lukrative Sache für Planet
>>> Music
>>> - Zeitgleich laufen Verhandlungen mit der Stadt Wien, eine
>>> Ersatz-Location zu finden. Im Fokus war lange Zeit das Kabelwerk,
>>> plötzlich stand jedoch fest, Muff Sopper bekommt die Halle des
>>> Gasometer!
>>> o Größenvergleich: Laut behördlicher Genehmigung fasst das Planet
>>> Music 450 Personen, bei extremer Auslastung mehr als 900, die
>>> Gasometerhalle ca. 3.500.
>>> - Während diese Entscheidung offenbar wird kommt schön langsam
>>> auch die nächste große Rochade ans Licht, Straßenplakatierung in
>>> Wien wird monopolisiert und das unter dem Namen Kulturplakat (die
>>> bekannten Halbschalen)… anteilsmäßig aufgeteilt auf Gewista und Muff
>>> Sopper… Zufall?
>>> - Ganz nebenbei hat Sopper seit Ewigkeiten die komplette Gastro
>>> des Donauinselfests im Bereich oberhalb der Floridsdorferbrücke
>>> monopolistisch in der Hand, ein Millionengeschenk (nicht nur in
>>> Schilling, auch in Euro), während kleine Standler mit
>>> Horror-Standgebühren ums Überleben kämpfen.
>>> - April 2008. Auf Nachfrage im Planet ist keine Auskunft zu
>>> erhalten, wie der derzeitige Betrieb in neuer Location weitergeführt
>>> werden soll
>>> o Was erhält den Betrieb im Planet aufrecht:
>>> Subventionen & die Bar
>>> • Für alles, was unter dem Banner der Nachwuchsförderung läuft,
>>> also Bandwettbewerbe und Ähnliches, lukriert Planet Music
>>> beachtliche öffentliche Förderungen
>>> o Bands, die im Nachwuchsbereich eine Chance bekommen wollen,
>>> müssen Tickets an Freunde verkaufen, die dann vor Ort mit stimmen
>>> und v. a. konsumieren. Ein idiotensicheres Geschäft …
>>>
>>> - April 2008: auch auf wiederholte Nachfrage ist nicht zu
>>> erfahren, wie das Planet Music vorgehen wird, um seine laufenden
>>> Veranstaltungen in eine Halle wie die im Gasometer zu integrieren.
>>> Also auch exakt jene Sachen, mit denen das Planet Music viel Geld
>>> verdient.
>>> - Die Antwort folgt auf den Fuß: Wenn man nicht weiß, wie man
>>> eine Location wie die Gasometerhalle mit bestehenden Konzepten
>>> bespielen soll, braucht man mehr. Ergo:
>>> o Muff Sopper konsultiert wieder mal Harry Kopietz – und der
>>> nächste Deal ist perfekt. Um die Band-Award-Schiene abzudecken,
>>> bekommt Sopper die Szene Wien!
>>> 25 Jahre Kulturpolitik, 25 Jahre engagiertes Booking als Outlet
>>> der Stadthalle gehören der Vergangenheit an
>>>
>>> - Die Entscheidung ist keine wirtschaftliche sondern eine
>>> politische, sie kommt nicht von der Führung der Stadthalle sondern
>>> von „ganz oben“ aus dem Rathaus, sprich von Harry Kopietz
>>> - Ob die Verträge schon fertig und unterschrieben sind ist nicht
>>> ganz klar, klar ist aber sehr wohl, dass der Blaue Brief an die
>>> Pächter der Bar schon unterwegs ist. Nach jahrelanger intensivster
>>> Arbeit steht man nun plötzlich vor dem Nichts, da klar ist, Sopper
>>> braucht die Bar um den Betrieb finanzieren zu können
>>> - Die Fragen, die sich in dieser Geschichte immer wieder auftun,
>>> liegen auf der Hand… Was muss man tun oder haben um eine Stadt
>>> geschenkt zu bekommen… zuerst das Gasometer, dann Kulturplakat und
>>> jetzt auch noch einen Kulttempel wie die Szene?
>>> o Dass Sopper und Kopietz mehr als nur gut befreundet sind, ist
>>> klar. Seit Jahren halten sich aber auch die stärksten Gerüchte, dass
>>> Sopper nicht ganz jugendfreies Material über Kopietz in einem gut
>>> gesicherten Tresor liegen hat und die starke rechte Hand von Häupl
>>> somit auf ganzer Länge erpressbar ist. Beweise dazu können hier und
>>> jetzt dazu leider nicht geliefert werden, tut leid.
>>>
>>> - Dass die Stadt Wien über fest eingeschworene Seilschaften
>>> funktioniert, ist bekannt, doch hier ist der Punkt erreicht wo
>>> einmal Stopp geschrieen werden muss.
>>> o Wo endet die Freunderlwirtschaft und wo beginnt Korruption?
>>> o Kann man in Wien alles haben, sogar eine Kultstädte urbaner
>>> Kultur, nur weil man irgendetwas gegen einen großen Namen in der
>>> Hand hat?
>>> o Fachliche Kompetenz kann es nicht sein die zu dieser
>>> Entscheidung führte, denn sowohl als Musikmanager, als auch in
>>> Sachen Mitarbeiterführung fällt Sopper durch jede
>>> Volkshochschulprüfung… musiktechnisch pickt der Beweis hierfür in
>>> Form des Programms des Planet an jeder zweiten Litfasssäule, die
>>> Sache mit der Mitarbeiterführung lässt sich anhand diverser Mails
>>> die teilweise extremste Drohungen enthalten, beweisen… sobald
>>> möglich, werden diese Mails nachgereicht!
>>>
>>> Die Szene darf nicht verloren gehen! All das was in Zusammenhang mit
>>> dem Gespann Sopper/Kopietz im Laufe der vergangenen Jahre passiert
>>> ist reicht, Sopper nun auch noch die Szene zu Füßen zu legen ist ein
>>> Schritt zu weit!
>>> Man verschenkt doch auch nicht Schönbrunn an einen Herrn Lugner… oder?!
_________________
- Aamon
- Beiträge: 20223
- Registriert: 25 Apr 2006, 21:20
- Wohnort: Wien
- Kontaktdaten:
ja, durchaus interessant, einige interessante und hinterfragenswürdige Details dabei. Teilweise nervig.
Wobei die Erpressungsgeschichte, hier gilt, im Zweifel für den Angeklagten.
Vorschnell urteilen ist auch nicht und es gibt wie überall 2 Seiten...
In der Kultur läuft seit Jahrzehnten vieles genau so ab und ist auch teilweise wirklich haarsträubend.
Andrerseits ist vieles auch logisch z.b. dass er sich die Bar unterm Nagel reisst, das würde wohl jeder so machen. Die Mitarbeiterfrage ist hier für Aussenstehende schwer zu bewerten. Er muss seine alten Leute unterbringen, gleichsam hoffentlich nicht alle verdienten alten Mitarbeiter rausschmeissen.
Überall, auch in der Wirtschaft läuft es gleich ab. Eh schlimm, aber Tatsache. Vitamin B regiert. War nie ein Freund dieser Tatsache.
Muff Sopper hat übrigens andrerseits schon in den tiefsten 80ern seine Bandwettbewerbe gemacht und eine Szene damit auch aktiv unterstützt und gefördert. z.b. auch im grazer Volkshaus. Das war seine Idee.
Im Orpheum Graz läuft die Sache seit Jahrzehnten ähnlich...
Und seine Spezies von Blind Petition haben auch überall aufgespielt.
Aber dieses Phänomen gibt\'s überall, sogar im Underground.
Er ist sicher mit allen Wassern gewaschen und holt Förderungen raus, nur das würden andere auch.
Was am meisten nervt aber, ist diese Plakatgeschichte, das geht mir gegen den Strich.
Wir wissen hier nicht, wie es finanziell um die Arena stand. Einiges ist aufjedenfall hinterfragenswürdig, aber grundsätzlich ist dieser Fall ein Klassiker im Kultur/Event Sektor. Und Muff ist auch ein Klassiker, ob negativ oder positiv. Muss eh jeder für sich selbst entscheiden.
Im gesamten Kultur und Veranstaltungssegment wird man aber keine lieben Macher finden. Ob Oper oder Jazz, es läuft überall so ab.
Als Konsument muss man das wohl zur Kentniss nehmen. Soll man als Opernfreund nicht mehr in die Oper gehen, nur weil dort ähnlcihes abläuft? Hab mal eine Geschichte gehört über das Grazer Opernorchester. Schlecht ist mir worden.
Interessant wäre jetzt mal die Muff Seite...
Wobei die Erpressungsgeschichte, hier gilt, im Zweifel für den Angeklagten.
Vorschnell urteilen ist auch nicht und es gibt wie überall 2 Seiten...
In der Kultur läuft seit Jahrzehnten vieles genau so ab und ist auch teilweise wirklich haarsträubend.
Andrerseits ist vieles auch logisch z.b. dass er sich die Bar unterm Nagel reisst, das würde wohl jeder so machen. Die Mitarbeiterfrage ist hier für Aussenstehende schwer zu bewerten. Er muss seine alten Leute unterbringen, gleichsam hoffentlich nicht alle verdienten alten Mitarbeiter rausschmeissen.
Überall, auch in der Wirtschaft läuft es gleich ab. Eh schlimm, aber Tatsache. Vitamin B regiert. War nie ein Freund dieser Tatsache.
Muff Sopper hat übrigens andrerseits schon in den tiefsten 80ern seine Bandwettbewerbe gemacht und eine Szene damit auch aktiv unterstützt und gefördert. z.b. auch im grazer Volkshaus. Das war seine Idee.
Im Orpheum Graz läuft die Sache seit Jahrzehnten ähnlich...
Und seine Spezies von Blind Petition haben auch überall aufgespielt.
Aber dieses Phänomen gibt\'s überall, sogar im Underground.
Er ist sicher mit allen Wassern gewaschen und holt Förderungen raus, nur das würden andere auch.
Was am meisten nervt aber, ist diese Plakatgeschichte, das geht mir gegen den Strich.
Wir wissen hier nicht, wie es finanziell um die Arena stand. Einiges ist aufjedenfall hinterfragenswürdig, aber grundsätzlich ist dieser Fall ein Klassiker im Kultur/Event Sektor. Und Muff ist auch ein Klassiker, ob negativ oder positiv. Muss eh jeder für sich selbst entscheiden.
Im gesamten Kultur und Veranstaltungssegment wird man aber keine lieben Macher finden. Ob Oper oder Jazz, es läuft überall so ab.
Als Konsument muss man das wohl zur Kentniss nehmen. Soll man als Opernfreund nicht mehr in die Oper gehen, nur weil dort ähnlcihes abläuft? Hab mal eine Geschichte gehört über das Grazer Opernorchester. Schlecht ist mir worden.
Interessant wäre jetzt mal die Muff Seite...
- TheStranger
- Beiträge: 6872
- Registriert: 30 Mai 2006, 21:50
- Kontaktdaten:
- reanimapeda
- Beiträge: 3971
- Registriert: 12 Mär 2007, 16:08
- TheStranger
- Beiträge: 6872
- Registriert: 30 Mai 2006, 21:50
- Kontaktdaten:
- austrianbastard
- Beiträge: 907
- Registriert: 12 Feb 2007, 16:04
- Kontaktdaten:
hm, anonymen schreiben steh ich immer sehr skeptisch gegenüber. zu behaupten, man stehe selber unter dem einfluss der stadt, darf 1. bezweifelt werden und 2. zeigt es das der herr/die dame grundsätzlich einen pick auf bestimmte sachen hat.
ein paar sachen sind wohl richtig, wie zB das er förderungen für die bandconteste bekommt, aber warum auch nciht? warum sollte er da keine förderungen beantragen/bekommen? dafür gibts doch diese förderungen. und das alle bands karten verkaufen müssen, ist nicht nur wirtschaftlich bedingt sondern auch eventtechnisch schlau, sonst würden die bands vor 5 bis 50 leuten spielen und so vor 150 - 300
ist auch klar, dass er durch die bar viel verdient, aber das macht die arena genauso, wie auch jede andere location, abgesehen von denen die der stadt selbst gehören, da diese mit steuergeldern am leben erhalten werden.
und die gschichterl mit der erpressbarkeit sind typische proletarische gerüchteküche! erst einmal beweisen, dann reden! nicht umgekehrt. gschissen reden schadet nur personen ohne anderen bzw. der allgemeinheit zu nutzen. das gilt für gerüchte um den sopper wie auch um jeden anderen
natürlich braucht man auch connections um heutzutage was zu erreichen, das gilt nicht nur für die musikszene sondern für alles. und der sopper kommt ja auch nicht aus dem nix und kriegt jetzt alles, sondern er arbeitet seit jahrzehnten hart in dieser szene.
ein paar sachen sind wohl richtig, wie zB das er förderungen für die bandconteste bekommt, aber warum auch nciht? warum sollte er da keine förderungen beantragen/bekommen? dafür gibts doch diese förderungen. und das alle bands karten verkaufen müssen, ist nicht nur wirtschaftlich bedingt sondern auch eventtechnisch schlau, sonst würden die bands vor 5 bis 50 leuten spielen und so vor 150 - 300
ist auch klar, dass er durch die bar viel verdient, aber das macht die arena genauso, wie auch jede andere location, abgesehen von denen die der stadt selbst gehören, da diese mit steuergeldern am leben erhalten werden.
und die gschichterl mit der erpressbarkeit sind typische proletarische gerüchteküche! erst einmal beweisen, dann reden! nicht umgekehrt. gschissen reden schadet nur personen ohne anderen bzw. der allgemeinheit zu nutzen. das gilt für gerüchte um den sopper wie auch um jeden anderen
natürlich braucht man auch connections um heutzutage was zu erreichen, das gilt nicht nur für die musikszene sondern für alles. und der sopper kommt ja auch nicht aus dem nix und kriegt jetzt alles, sondern er arbeitet seit jahrzehnten hart in dieser szene.
- Nukkumatti
- Beiträge: 3956
- Registriert: 26 Jul 2006, 06:24
- Kontaktdaten: