ärgerliche nachrichten ...
- Aamon
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Türkei: Transsexuelle Sängerin wegen Armeekritik vor Gericht
Die populäre Bülent Ersoy steht zu ihren Aussagen - könnte im schlimmsten Fall aber für bis zu drei Jahre ins Gefängnis kommen
Istanbul - Weil sie in einer Fernsehshow Skepsis über die türkische Armee äußerte, könnte die bekannte Sängerin Bülent Ersoy in der Türkei für bis zu drei Jahre ins Gefängnis kommen. Vor einem Istanbuler Gericht muss sich der transsexuelle Gesangsstar ab Mittwoch wegen \"Entfremdung des Volkes von der Armee\" verantworten.
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IBM Express Advantage: Lösungen für KMU
bezahlte EinschaltungAnlass sind Äußerungen von Ersoy in einer Fernsehsendung während der türkischen Militärintervention gegen die kurdischen PKK-Rebellen im benachbarten Nordirak im Februar. Ersoy sagte, selbst wenn sie Kinder haben könnte, würde sie ihre Söhne nicht hergeben, weil einige \"Leute am grünen Tisch\" das wollten. Die 56-jährige Diva betonte, sie stehe zu ihren Äußerungen.
\"Jeder Türke als Soldat geboren\"
In der Anklageschrift verweist die Staatsanwaltschaft darauf, dass die Verehrung der Armee in der türkischen Bevölkerung tief verankert sei. Unter anderem bezieht sich die Anklagebehörde nach Presseberichten auf das Sprichwort, wonach \"jeder Türke als Soldat geboren\" wird. Für die Türken sei die Armee genauso wichtig wie der Prophet Mohammed. Angesichts dieser Bedeutung der Armee für die Türken seien Ersoys Äußerungen nicht mehr von der Meinungsfreiheit gedeckt. Die Anklage hebt auch hervor, dass der PKK-nahe Fernsehsender Roj-TV Ersoys Äußerungen gelobt habe.
Friedensplädoyer
Ersoy hatte nach der Show in einer Pressekonferenz ihre Äußerungen verteidigt und gesagt, sie plädiere für eine friedliche Lösung des Kurdenkonfliktes. Wenn das verboten sei, \"dann sollen sie mich doch gleich aufhängen\". Viele Künstlerkollegen und ein Teil der Medien hatten Ersoy unterstützt. Ähnlich wie die Verfahren nach dem inzwischen entschärften \"Türkentum\"-Paragrafen 301 des Strafgesetzbuches in den vergangenen Jahren gilt der Prozess gegen Ersoy als Test für die Meinungsfreiheit im EU-Bewerberland Türkei.
Bülent Ersoy, männlich geboren, ist seit den 70er Jahren in der Türkei populär und dies auch nach der Geschlechtsumwandlung im Jahr 1980 geblieben - erhielt jedoch daraufhin von der damaligen Militärregierung ein Auftrittsverbot. Sie lebte einige Jahre im Exil in Deutschland, bevor die türkische Regierung das Verbot Ende der 80er Jahre aufhob. Ersoy macht keinen Hehl aus ihrer Verachtung für den damaligen Putschführer und späteren Staatspräsidenten Kenen Evren. (APA/red)
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unglaublich. weil soldatenverehrung im türken drinnen ist. wäre wirklich falsch, länder, die derartig rückschrittlich geführt sind von ihren politikern, in die eu zu nehmen
Die populäre Bülent Ersoy steht zu ihren Aussagen - könnte im schlimmsten Fall aber für bis zu drei Jahre ins Gefängnis kommen
Istanbul - Weil sie in einer Fernsehshow Skepsis über die türkische Armee äußerte, könnte die bekannte Sängerin Bülent Ersoy in der Türkei für bis zu drei Jahre ins Gefängnis kommen. Vor einem Istanbuler Gericht muss sich der transsexuelle Gesangsstar ab Mittwoch wegen \"Entfremdung des Volkes von der Armee\" verantworten.
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bezahlte EinschaltungAnlass sind Äußerungen von Ersoy in einer Fernsehsendung während der türkischen Militärintervention gegen die kurdischen PKK-Rebellen im benachbarten Nordirak im Februar. Ersoy sagte, selbst wenn sie Kinder haben könnte, würde sie ihre Söhne nicht hergeben, weil einige \"Leute am grünen Tisch\" das wollten. Die 56-jährige Diva betonte, sie stehe zu ihren Äußerungen.
\"Jeder Türke als Soldat geboren\"
In der Anklageschrift verweist die Staatsanwaltschaft darauf, dass die Verehrung der Armee in der türkischen Bevölkerung tief verankert sei. Unter anderem bezieht sich die Anklagebehörde nach Presseberichten auf das Sprichwort, wonach \"jeder Türke als Soldat geboren\" wird. Für die Türken sei die Armee genauso wichtig wie der Prophet Mohammed. Angesichts dieser Bedeutung der Armee für die Türken seien Ersoys Äußerungen nicht mehr von der Meinungsfreiheit gedeckt. Die Anklage hebt auch hervor, dass der PKK-nahe Fernsehsender Roj-TV Ersoys Äußerungen gelobt habe.
Friedensplädoyer
Ersoy hatte nach der Show in einer Pressekonferenz ihre Äußerungen verteidigt und gesagt, sie plädiere für eine friedliche Lösung des Kurdenkonfliktes. Wenn das verboten sei, \"dann sollen sie mich doch gleich aufhängen\". Viele Künstlerkollegen und ein Teil der Medien hatten Ersoy unterstützt. Ähnlich wie die Verfahren nach dem inzwischen entschärften \"Türkentum\"-Paragrafen 301 des Strafgesetzbuches in den vergangenen Jahren gilt der Prozess gegen Ersoy als Test für die Meinungsfreiheit im EU-Bewerberland Türkei.
Bülent Ersoy, männlich geboren, ist seit den 70er Jahren in der Türkei populär und dies auch nach der Geschlechtsumwandlung im Jahr 1980 geblieben - erhielt jedoch daraufhin von der damaligen Militärregierung ein Auftrittsverbot. Sie lebte einige Jahre im Exil in Deutschland, bevor die türkische Regierung das Verbot Ende der 80er Jahre aufhob. Ersoy macht keinen Hehl aus ihrer Verachtung für den damaligen Putschführer und späteren Staatspräsidenten Kenen Evren. (APA/red)
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unglaublich. weil soldatenverehrung im türken drinnen ist. wäre wirklich falsch, länder, die derartig rückschrittlich geführt sind von ihren politikern, in die eu zu nehmen
- reanimapeda
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- Aamon
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- mauergecko
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[quote8jg]
[i8jg]Original von Aamon:[/i8jg]
wäre wirklich falsch, länder, die derartig rückschrittlich geführt sind von ihren politikern, in die eu zu nehmen
[/quote8jg]
philosophisch gesehen komplett falsche Aussage. Zudem zeigt der kurze Kommentar von einer äußerst eingeschränkten Wahrnehmung der Umstände, auch wenn ich gegen dieses Verfahren bin.
[i8jg]Original von Aamon:[/i8jg]
wäre wirklich falsch, länder, die derartig rückschrittlich geführt sind von ihren politikern, in die eu zu nehmen
[/quote8jg]
philosophisch gesehen komplett falsche Aussage. Zudem zeigt der kurze Kommentar von einer äußerst eingeschränkten Wahrnehmung der Umstände, auch wenn ich gegen dieses Verfahren bin.
- Aamon
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- Aamon
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[quoteo2l]
[io2l]Original von mauergecko:[/io2l]
auch wenn ich gegen dieses Verfahren bin.
[/quoteo2l]
Tja herr Kollege aufpassen wenn man mit Unterstellungen arbeitet gell.
Das ändert jedoch nichts daran dass ich glaube das deine Ahnung der Gegebenheiten in der Türkei eher gegen Null gehen wenn ich mir deine eigen kurze Stellungenahme ansehe.
Was weißt du über die Geschichte der Türkei und als was sich die Armee derselben sieht?
oder noch mehr generell:
Was haben die Politiker mit der Judikatur zu tun? Schon mal was von Gewaltenteilung gehört?
Zudem kann man so ein Gerichtsverfahren auch dahin gehend verwenden um zu argumentieren dass die Türkei mit der Aufnahme in die EU auch einen Patzen an Menschenrechtsgesetzgebung übernehmen muss und so eine weitere Beschwerdeinstanz entsteht.
[io2l]Original von mauergecko:[/io2l]
auch wenn ich gegen dieses Verfahren bin.
[/quoteo2l]
Tja herr Kollege aufpassen wenn man mit Unterstellungen arbeitet gell.
Das ändert jedoch nichts daran dass ich glaube das deine Ahnung der Gegebenheiten in der Türkei eher gegen Null gehen wenn ich mir deine eigen kurze Stellungenahme ansehe.
Was weißt du über die Geschichte der Türkei und als was sich die Armee derselben sieht?
oder noch mehr generell:
Was haben die Politiker mit der Judikatur zu tun? Schon mal was von Gewaltenteilung gehört?
Zudem kann man so ein Gerichtsverfahren auch dahin gehend verwenden um zu argumentieren dass die Türkei mit der Aufnahme in die EU auch einen Patzen an Menschenrechtsgesetzgebung übernehmen muss und so eine weitere Beschwerdeinstanz entsteht.
- Aamon
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aufpassen, wenn man mir unterstellungen vorwirft!!!
mir wieder mal Dinge zu unterstellen, von denen du KEINE! Ahnung zu haben scheinst, scheint dir spass zu machen. ein bisserl auf persönliche Ebene...
Mit lehrmeisterlichen Fragen, die teilweise noch nicht mal entscheidend sind und vor allem so weitreichend und unterstellend wirken, den anderen Unkenntnis zu unterstellen ist auch ein gerne verwendetes Konzept. geht leider nicht immer auf.
frage 1 funktioniert nicht. frage 2 schon mal gar nicht. um mir mein gesellschaftliches urteil zu bilden aus vielen gründen, brauch ich diese frage nicht zu beantworten. und die realität will man eben oft nicht sehen...
ich kenne diese argumentation der verbesserten menschenrechtsgesetzgebung dann, aber ich würde das eben nicht dahingehend als argumentation sehen.
wenn man keinen guten willen sieht, sich gesellschaftlich weiterzuentwickeln, ohne
davon zu profitieren, lehne ich es eben ab. die anderen gründe weiss ohnehin jeder hier, egal ob dagegen oder dafür.
und mit unterstellungen aufhören, nur weil man sich im recht wähnt und meint, man hätte nur selbst ahnung.
aber kannst schon aufhören, hab eh keinen bock auf eine diskussion mit dir.
mir wieder mal Dinge zu unterstellen, von denen du KEINE! Ahnung zu haben scheinst, scheint dir spass zu machen. ein bisserl auf persönliche Ebene...
Mit lehrmeisterlichen Fragen, die teilweise noch nicht mal entscheidend sind und vor allem so weitreichend und unterstellend wirken, den anderen Unkenntnis zu unterstellen ist auch ein gerne verwendetes Konzept. geht leider nicht immer auf.
frage 1 funktioniert nicht. frage 2 schon mal gar nicht. um mir mein gesellschaftliches urteil zu bilden aus vielen gründen, brauch ich diese frage nicht zu beantworten. und die realität will man eben oft nicht sehen...
ich kenne diese argumentation der verbesserten menschenrechtsgesetzgebung dann, aber ich würde das eben nicht dahingehend als argumentation sehen.
wenn man keinen guten willen sieht, sich gesellschaftlich weiterzuentwickeln, ohne
davon zu profitieren, lehne ich es eben ab. die anderen gründe weiss ohnehin jeder hier, egal ob dagegen oder dafür.
und mit unterstellungen aufhören, nur weil man sich im recht wähnt und meint, man hätte nur selbst ahnung.
aber kannst schon aufhören, hab eh keinen bock auf eine diskussion mit dir.
- mauergecko
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du hast ja mit persönlicher Ebene angefangen... aber egal lassen wir das.
Aber deinen Ansatz das man sich mit dem geschichtlichen Hintergrund nicht auseinandersetzen braucht um ein Land und seine Kultur zu verstehen ist interessant. Auch das die Trennung von Legislative, Exekutive und Judikatur nicht wichtig für eine Demokratie ist eine neue Sichtweise. Ich werd das mal am Politikwissenschaft Institut vorschlagen, da werden viele erleichtert sein.
Mal ganz zu schweigen dass es hier um ein schwebendes Verfahren geht, wo man eigentlich nur den Ausgang wirklich diskutieren könnte.
Aber deinen Ansatz das man sich mit dem geschichtlichen Hintergrund nicht auseinandersetzen braucht um ein Land und seine Kultur zu verstehen ist interessant. Auch das die Trennung von Legislative, Exekutive und Judikatur nicht wichtig für eine Demokratie ist eine neue Sichtweise. Ich werd das mal am Politikwissenschaft Institut vorschlagen, da werden viele erleichtert sein.
Mal ganz zu schweigen dass es hier um ein schwebendes Verfahren geht, wo man eigentlich nur den Ausgang wirklich diskutieren könnte.
- mauergecko
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Und weil ich gerade so schön am überlegen war über diesen Fall:
Euch ist schon bewußt das man wegen ähnlichen Fällen auch in Österreich angeklagt werden kann oder? Da nehme ich nur mal den Fall von diesem Anti-EM Fussball Heini her der Strafe zahlen mußte weil er die Fahne \"verunstaltete\" oder so. Und wenn man bei uns die Armee vor der breiten Öffentlichkeit als gesamtes als Mörderband bezeichnet hat man sicherlich auch mit gerichtlichen Konsequenzen zu rechnen. Einen Staat und seine Insignien und Institutionen zu beschimpfen ist also nicht nur in der Türkei problematisch. Und ich gehe davon aus das ähnliche Gesetzgebungen in anderen EU Ländern ebenso existieren, eigentlich schade dass das im zitierten Bericht nicht auch angeführt wird. Wenn man also dieses Verfahren als Grund anführt das so ein \"rückschrittlicher\" Staat nicht in die EU gehört müßte man sich also auch überlegen ob das nicht ein bisschen fadenscheinig argumentiert ist, da ja fast jeder Staat in der EU ähnliche Gesetze haben wird.
Euch ist schon bewußt das man wegen ähnlichen Fällen auch in Österreich angeklagt werden kann oder? Da nehme ich nur mal den Fall von diesem Anti-EM Fussball Heini her der Strafe zahlen mußte weil er die Fahne \"verunstaltete\" oder so. Und wenn man bei uns die Armee vor der breiten Öffentlichkeit als gesamtes als Mörderband bezeichnet hat man sicherlich auch mit gerichtlichen Konsequenzen zu rechnen. Einen Staat und seine Insignien und Institutionen zu beschimpfen ist also nicht nur in der Türkei problematisch. Und ich gehe davon aus das ähnliche Gesetzgebungen in anderen EU Ländern ebenso existieren, eigentlich schade dass das im zitierten Bericht nicht auch angeführt wird. Wenn man also dieses Verfahren als Grund anführt das so ein \"rückschrittlicher\" Staat nicht in die EU gehört müßte man sich also auch überlegen ob das nicht ein bisschen fadenscheinig argumentiert ist, da ja fast jeder Staat in der EU ähnliche Gesetze haben wird.
- Aamon
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persönlich angefangen habe nicht ich...
du kannst das gerne vorschlagen, mit meiner Sichtweise hat das nichts zutun.
Dass die Trennung nicht wichtig ist, habe ich nicht behauptet. Das spielt auch keine Rolle für gesellschaftliche Fakten, die man nicht wegleugnen kann. Die Haarspalterei mag interessant für dich sein, hat für mich zwecks Beurteilung gesellschaftlicher Misstände und Zusammenhänge in dieser Frage wenig Bedeutung.
aber lass gut sein... werde deine Haltung ohnehin niemals teilen glücklicherweise...
Der geschichtliche Hintergrund ist immer da, überall, bei jedem Volk, in jedem Staat.
Der Jetztzustand ist für mich aber entscheidend. Bei sehr vielen Ländern kann man die geschichtlichen Hintergründe entschuldigend missbrauchen. Diese Frage ist für mich aber nicht entscheidend. Ich kann den kulturellen Jetztzustand dennoch immer bewerten als z.b. für mich nicht akzetabel. Darf man keine Meinung haben, ohne sich geschichtlich mit jedem Land fundiert auseinandergesetzt zu haben? Ich denke doch und wieweit das diesbezügliche Wissen anderer ist, wirst du nicht bewerten können. Sehr arroganter Ansatz....aber bitte, jedem das Seine...
du kannst das gerne vorschlagen, mit meiner Sichtweise hat das nichts zutun.
Dass die Trennung nicht wichtig ist, habe ich nicht behauptet. Das spielt auch keine Rolle für gesellschaftliche Fakten, die man nicht wegleugnen kann. Die Haarspalterei mag interessant für dich sein, hat für mich zwecks Beurteilung gesellschaftlicher Misstände und Zusammenhänge in dieser Frage wenig Bedeutung.
aber lass gut sein... werde deine Haltung ohnehin niemals teilen glücklicherweise...
Der geschichtliche Hintergrund ist immer da, überall, bei jedem Volk, in jedem Staat.
Der Jetztzustand ist für mich aber entscheidend. Bei sehr vielen Ländern kann man die geschichtlichen Hintergründe entschuldigend missbrauchen. Diese Frage ist für mich aber nicht entscheidend. Ich kann den kulturellen Jetztzustand dennoch immer bewerten als z.b. für mich nicht akzetabel. Darf man keine Meinung haben, ohne sich geschichtlich mit jedem Land fundiert auseinandergesetzt zu haben? Ich denke doch und wieweit das diesbezügliche Wissen anderer ist, wirst du nicht bewerten können. Sehr arroganter Ansatz....aber bitte, jedem das Seine...