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- Aamon
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- Hartl
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- Aamon
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lol wegen gaunersprache... ich bin nicht so der dialekttyp... versuche die Gaunersprache überall, wo möglich, zu vermeidenHartl hat geschrieben:na ka problem! i bin net der, der über sachen mault, de i net kenn, bzw. net gut genug
und wegen "gaunersprache": host des noch nie ghört, "i drucks neta?"
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LOLHartl hat geschrieben: fröhlichen blues
CONSPIRACY - Death/Thrash-Metal
http://conspiracyaustria.bandcamp.com
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na eh...
aber immer wieder zum kopfschütteln
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CONSPIRACY - Death/Thrash-Metal
http://conspiracyaustria.bandcamp.com
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- Aamon
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trotzdem ist blues nicht fröhlich...Aamon hat geschrieben:nicht zum kopfschütteln, das hat völlig logische musiktheoretische gründe und hier sollte man nicht seinen kopf schütteln, sondern die gehirnforschung mitberücksichtigen. warum wirkt welche musik wie auf welche menschen? hochinteressantes thema
und das von dir zitierte buch les ich auch.
CONSPIRACY - Death/Thrash-Metal
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- Hartl
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- Aamon
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shredder: ich wette, dass wir bei einem ratespiel ziemlich schnell dahinterkommen würden. würden wir uns 20 bluessongs anhören, würden mir womöglich 4 gefallen und einem musiktheoretiker wäre völlig klar, weshalb mir gerade diese 4 songs gefallen und die anderen 16 nicht. wäre interessant, welche du davon gut finden würdest und wie man das dann entschlüsselt.
ich vertrete ja die auffassung, dass es völlig rationelle gründe hat, weshalb wir was gerne hören. suche dafür noch immer einen musiktheoretiker, der mit mir mal die gesamte metalmusik diesbezüglich durchgeht. bin da leider noch nicht fündig geworden...
hartl: mit langsam oder schnell hat das meiner meinung gar nichts zu tun. das schnellste lied kann für jemanden tieftemotional sein, das langsamste furchtbar nichtssagend...
ich glaube aber, dass die leute das ziemlich gleich empfinden und der grund für abneigung oder zuspruch im charakter der person zu finden ist...
beweise gibt's dafür auch... wobei man den kulturellen background nicht vergessen darf...
ich vertrete ja die auffassung, dass es völlig rationelle gründe hat, weshalb wir was gerne hören. suche dafür noch immer einen musiktheoretiker, der mit mir mal die gesamte metalmusik diesbezüglich durchgeht. bin da leider noch nicht fündig geworden...
hartl: mit langsam oder schnell hat das meiner meinung gar nichts zu tun. das schnellste lied kann für jemanden tieftemotional sein, das langsamste furchtbar nichtssagend...
ich glaube aber, dass die leute das ziemlich gleich empfinden und der grund für abneigung oder zuspruch im charakter der person zu finden ist...
beweise gibt's dafür auch... wobei man den kulturellen background nicht vergessen darf...
- Hartl
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- Aamon
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nein, überhaupt nicht... auch bei balladen ist das so, dass sie nicht automatisch traurig sind. hab kürzlich gelesen, welche Scorpions-Balladen jemanden taugen auf der neuen Scheibe. Der eine fährt voll auf diese Art Balladen ab, die z.b. nicht traurig sind, jene, die wirklich traurig sind, empfindet er als kitschig. Jetzt ist es so, dass mans da ja schön aufzeigen kann. Derjenige verwendet dann natürlich andere Wörter, aber Fakt ist auch, dass jene Balladen, die er als kitschig bezeichnet hat (die fröhlichen mag er interessanterweise, womöglich auch alle Phil Collins Balladen), tonal gleichgelagert sind, wie Begräbnislieder, welches für uns eindeutig ein trauriges Ereignis ist. Da gibts schon Fakten...Hartl hat geschrieben:naja, awa im blues is es doch meistens so, dass die schnelleren stücke eher eine fröhliche emotion vermitteln, und die langsameren, schweren stücke eher die traurigeren sind...
Beim Blues kommt der kulturelle Aspekt dazu. Da muss man dann z.b. mitberücksichtigen, dass ein Begräbnis ein gar nicht so trauriges Ereignis sein kann, dementsprechend klingen diese Songs dann.
wobei es natürlich viel mehr empfindungsmöglichkeiten gibt als fröhlich-traurig, aber tendenzen in jede richtung obliegt wohl jeder tonfolge
- Jakob
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- Astaroth
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jetzt dacht ich kurz dass der hartl das geschrieben hat und wunderte mich sehr... - aber war dann dochGagnrad hat geschrieben:trotzdem ist der fröhliche blues im eigentlichen sinne ein oxymoron bzw ein contradictio in adiecto. so wie guter morgen oder warmer schnee
der liebe jakob - von dem is ma das gewohnt