Eiserner Knut hat geschrieben: Bars und Lokale in denen gesmokt wird kehre ich sowieso sofort den Rücken!!
Dann wird man dich nie im "Q" sehen?
Eiserner Knut hat geschrieben: Bars und Lokale in denen gesmokt wird kehre ich sowieso sofort den Rücken!!
Im Prinzip "NEIN"! Für ein treffen mit ein paar Forumsmitgliedern, z.B. einem stolzen Raben, oder ein paar Vogelscheuchen (NWA) o.A. mach ich gerne eine Ausnahme.Ravenpride hat geschrieben:Dann wird man dich nie im "Q" sehen?Eiserner Knut hat geschrieben: Bars und Lokale in denen gesmokt wird kehre ich sowieso sofort den Rücken!!
So viel zu aamons version vom asozialen, ignoranten, egoistischen NICHTraucher…Ravenpride hat geschrieben: Der Kellner hat, als er den Beruf erlernte oder er sich dafür entschieden hat, gewußt das an seinem Arbeitsplatz geraucht wird!
das wünsche ich mir auch! ich versteh jetzt nicht so ganz, warum das eine das andere ausschließen soll? gibt’s hier ein mir nicht geläufiges entweder/oder???Ger-Hard hat geschrieben: Wer schützt mich von dem Dreck den die Industrie in die Luft und die Gewässer bläst????
Ich würde mir wünschen das man derart vehement für den Umweltschutz eintreten würde!!!
ich würde mich nicht als militant bezeichnen. wenn besuch da ist, darf der auf wunsch in meiner wohnung rauchen und ich beschwere mich nicht einmal, wenn jemand in der u-bahn oder sonst wo trotz verbots raucht. nein, ich bin sicher nicht die selbsternannte nichtraucherpolizei…Ravenpride hat geschrieben: Du bist das Paradebeispiel für den typischen millitanten Ex Raucher! Bei so einem Geschreibsel kommt mir das
Der "Herr" würde wohl am liebsten in jeder Wohnung einen Rauchmelder installieren.
Einerseits wird hier lautstark geplärrt, dass gesetzliche bevormundung böse ist, andererseits finden sich dann solche ignoranten beispiele, die beweisen, dass es ohne harte gesetze, die gleich rigoros verbieten, anscheinend nicht möglich ist, den zeitgeist zu verändern.reanimapeda hat geschrieben:Doch, kann man. Damit dieses Argument nämlich zieht müsste Tabak/Rauchen GENERELL verboten sein, ist es aber nicht. Und genau da ist der Unterschied. Und solangs nicht komplett verboten wird, solange nicht Tabakprodukte aus dem Markt entfernt werden und zu illegalen Substanzen erklärt werden - genau solange ist sämtliches Nichtraucher-Blabla lächerlich.
1. es gibt wirte, kellner, pubbesitzer, die kein rauchverbot wollen, selbst rauchen oder es ihnen egal ist. solche müssen auch ihr recht bewahrt bekommen.der herr hat geschrieben:So viel zu aamons version vom asozialen, ignoranten, egoistischen NICHTraucher…Ger-Hard hat geschrieben: Der Kellner hat, als er den Beruf erlernte oder er sich dafür entschieden hat, gewußt das an seinem Arbeitsplatz geraucht wird!
in erster linie nicht um die befindlichkeiten einzelner raucher oder nichtraucher geht, sondern darum, den zugang der gesamtgesellschaft zum thema rauchen zu verändern. gesellschaft, gewohnheiten und gesetzte sind nichts absolutes. sie verändern sich bzw. werden im laufe der zeit verändert.
Einerseits wird hier lautstark geplärrt, dass gesetzliche bevormundung böse ist, andererseits finden sich dann solche ignoranten beispiele, die beweisen, dass es ohne harte gesetze, die gleich rigoros verbieten, anscheinend nicht möglich ist, den zeitgeist zu verändern.
Nochmals, dann müsste Tabak generell, Handel mit Tabak und Tabakprodukten, sowie Besitz von Tabak und Tabakprodukten, verboten werden. Wirds (momentan?) nicht. Ergo ist das ganze tatsächlich nur ein Scheissdreck, auf den Plan gerufen von irgendwelchen Bananenkrümmungsmessgerät-Erfindern, danke, verzichte.der herr hat geschrieben: was mich aber massiv stört, ist, dass es anscheinend einige nicht um die burg wahr haben wollen, dass es hier - wie schon angesprochen – in erster linie nicht um die befindlichkeiten einzelner raucher oder nichtraucher geht, sondern darum, den zugang der gesamtgesellschaft zum thema rauchen zu verändern. gesellschaft, gewohnheiten und gesetzte sind nichts absolutes. sie verändern sich bzw. werden im laufe der zeit verändert.
koks, opium und morphium wurden irgendwann mal auch öffentlich, gesellschaftlich mehr oder weniger akzeptiert, konsumiert. schließlich hat man festgestellt, dass es dadurch zu problemen kommt und das gesetz geändert. das veränderte längerfristig natürlich auch die gesellschaftliche akzeptanz. es geht mit dem absoluten rauchverbot darum, das bewusstsein der gesellschaft dahin zu bringen, dass es für junge leute nicht mehr erstrebenswert ist, mit dem rauchen zu beginnen. dafür müssen halt opfer gebracht werden. ist das so schwer nachzuvollziehen?
Die "ignoranten" Beispiele kamen von dir, oder verstehst du den Unterschied in der Gestzgebung tatsächlich nicht?Einerseits wird hier lautstark geplärrt, dass gesetzliche bevormundung böse ist, andererseits finden sich dann solche ignoranten beispiele, die beweisen, dass es ohne harte gesetze, die gleich rigoros verbieten, anscheinend nicht möglich ist, den zeitgeist zu verändern.
Naja, du hast geschrieben ich muss nicht hingehen - daraus schliesse ich, dass du der Meinung bist, ich als Nichtraucher habe entweder den Qualm bei einem Konzert zu akzeptieren oder ich soll daheim bleiben.reanimapeda hat geschrieben:@Strrr: hm, du hast mich falsch verstanden denk ich, oder was hat das jetzt mit Toleranz zu tun?