Am Mittwoch wurde bekannt, dass die römische Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen neun Priester wegen eines mutmaßlichen Prostitutionsrings aufgenommen hat. Sie sollen sich regelmäßig mit 14- oder 15-jährigen rumänischen männlichen Teenagern getroffen haben, die dafür zwischen 150 und 500 € erhalten haben. Ein ehemaliger Polizist soll die Zusammenkünfte organisiert und die Jugendlichen in Schwulenlokalen rekrutiert haben. Zu den verdächtigten Geistlichen sollen einfache Pfarrgeistliche, ranghohe Prälaten und auch Bischöfe zählen.
Aufgeflogen ist die Sache durch einen 46-jährigen Priester, der wegen Pädophilie zu fünf Jahren Haft verurteilt worden war. Nachdem er seine Strafe abgebüßt hatte, hatte er auf eine Rückkehr in den Kreis der Kirche gehofft. Als ihm das der Vatikan verwehrte, rächte er sich und nannte die Namen der Geistlichen.
Der ehemalige Polizist soll übrigens auch in einen Handel mit gesegneten Hostien verwickelt sein, die er an Mitglieder satanischer Sekten verkauft haben soll.
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Re: Newsmeldungen
Wenn Journalisten Hitzschlag erleiden...
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Kronen Zeitung hat geschrieben:Konzernumbau
MediaMarkt stampft Marke Saturn in Österreich ein
Der Handelskonzern MediaMarktSaturn fährt am österreichischen Markt seit vielen Jahren zweigleisig - mit den Marken MediaMarkt und Saturn als scheinbar rivalisierende Elektromärkte. Damit soll nun Schluss sein: In einer Presseaussendung kündigte das Unternehmen das Aus für die Marke Saturn an. Bisherige Saturn-Filialen laufen zukünftig unter der Marke MediaMarkt.
Verkauft wird die Zusammenlegung der beiden Marken in der Presseaussendung als Expansion. Tatsächlich wird die Marke MediaMarkt damit deutlich präsenter: Die 52 Märkte des Unternehmens, die bislang entweder als MediaMarkt- oder Saturn-Filiale betrieben wurden, werden in Zukunft allesamt den MediaMarkt-Schriftzug tragen.
Die kleinere Marke geht dabei in die Größere auf. Das Unternehmen hat 37 MediaMarkt-Standorte in Österreich, an denen laut eigenen Angaben mehr als 2000 Mitarbeiter beschäftigt sind. Unter der Marke Saturn betrieb man 15 Standorte mit rund 900 Mitarbeitern. Ziel der Zusammenlegung sei, das Unternehmen wirtschaftlich fit für die Zukunft zu machen, begründet MediaMarktSaturn den Schritt.
Die prekäre wirtschaftliche Situation des deutschen Mutterkonzerns Ceconomy will MediaMarktSaturn-Österreich-Chef Csongor Nemet nicht als Grund für die Markenzusammenlegung nennen: „Sowohl MediaMarkt als auch Saturn sind wirtschaftlich sehr gesund, profitabel und stark, beide genießen ein hohes Vertrauen unserer Kunden. Diesen Vorteil wollen wir nun - nach reiflichen strategischen Überlegungen und eingehender Analyse der österreichischen Marktsituation - nützen.“
Einmarken-Strategie „garantiert Synergien“
Tatsächlich dürfte es aber auch um Kostensenkungen gehen: Die Einmarken-Strategie „garantiert viele Synergien in allen Bereichen sowie schlankere Prozesse und effizientere Strukturen“, sagt Nemet. So dürfte die Strategie mit zwei getrennten Online-Auftritten, zwei verschiedenen Kundenmagazinen und anderen Doppelgleisigkeiten nicht gerade billig für das Mutterunternehmen der beiden Märkte gewesen sein.
Eingliederung soll Ende September abgeschlossen sein
Die Eingliederung der Saturn-Märkte ins MediaMarkt-Filialnetz soll im August starten und laut MediaMarktSaturn Ende September abgeschlossen sein. Ab diesem Zeitpunkt werde MediaMarkt in Österreich an mehr als 50 Standorten vertreten und für vier Fünftel der Bevölkerung in weniger als 20 Minuten Autofahrt erreichbar sein, kündigte man an.
Wie viele Mitarbeiter bei der Zusammenlegung abgebaut werden, hat MediaMarktSaturn nicht verraten. Dass die ehemaligen Saturn-Filialen weiter betrieben werden, legt nahe, dass es beim Verkaufspersonal keinen größeren Abbau geben wird. Der Personalbedarf im Marketing- und Verwaltungsbereich wird aber wohl deutlich schrumpfen.
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Wenn wer grad im Lotto gewonnen hat und nicht weiß wohin mit den Geld, es gäbe ein paar alte Autos zu ersteigern!
Ich würde mir den Adler holen!
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https://www.krone.at/2213413
Ein rares Relikt aus der Frühzeit der österreichischen Automobilgeschichte: Der einzige bekannte überlebende „Austro-Adler“.
(Bild: Dorotheum)
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Kronen Zeitung hat geschrieben:Verblüffende Zahlen
Schallplatten erstmals seit 1986 beliebter als CDs
Vinyl auf der Überholspur: Zum ersten Mal seit 1986 sind in den USA im ersten Halbjahr mehr Schallplatten als CDs verkauft worden. Wie die Recording Industry Association of America (RIAA) mitteilte, gaben die Verbraucher 232,1 Millionen Dollar (196 Millionen Euro) für Platten aus und lediglich 129,9 Millionen Dollar für CDs. Insgesamt fristen die physischen Tonträger aber nur noch ein Nischendasein.
Der Absatz von Schallplatten und CDs zusammengenommen ging von Jänner bis Juni im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 23 Prozent zurück, auch weil zahlreiche Plattenläden zeitweilig geschlossen waren. Bei den CDs betrug das Minus dabei 47,6 Prozent; bei den Platten gab es laut RIIA einen Anstieg von 3,6 Prozent.
Bei gestreamter Musik, die Verbraucher über das Internet auf ihren Geräten abspielen, betrug der Anstieg dagegen satte zwölf Prozent.
Streamingdienste wie Spotify, Apple Music oder Amazon erzielten laut RIAA im ersten Halbjahr mit 4,8 Milliarden Dollar 85 Prozent aller Umsätze in dem Bereich. In den USA haben laut RIAA schon 72 Millionen Menschen ein kostenpflichtiges Abo für einen Musik-Streamingdienst - 24 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
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