Umfrage: Welche Metal-Stile gefällt mir am besten?

[Astaroth]

es stand eh "bis zu 4 möglichkeiten"...

[Helge-Uwe]

wou?

[Eiserner Knut]

Brutal/Death/Thrash/Viking

[Astaroth]

wou?

oubn neman titl

[Jakob]

Heavy Metal (Power Metal)

Avantgarde Metal (alle Open Minded Stilistiken)

Thrash Metal

Grindcore/Brutal Death


doom aus dem selben grund ned ankreuzt wie sic

[Aamon]

die doom-metalsache ist interessant... da gibt's tatsächlich verschiedene zugänge...
der epische monumentale doom ist halt doch was anderes, als der rockige eher bluesige doom oder der trancige metalferne doom...

[Jakob]

ich mag den epischen ned. alles abgefreakte, stonerige, scheißegalwasige liebe ich zwar heiß, aber da gibts generell nur a paar wirkliche ausnahmebands, der rest is genauso fad wie mans vermuten könnte

[sicclown]

Thrash/Death/Heavy/Black Metal cool

[James Blood]

- Avantgarde (stellvertretend für so Sachen wie Meshuggah, Strapping Young Lad, aber auch den ganzen Prog Bereich)
- Death
- Black
- Brutal Death, obwohl mich da die zusammenfassung mit Grindcore gestört hat. Aber mangels anderer Alternativen...

Aber letztendlich:
Hauptsache und und ergibt ganz viel und

[Helge-Uwe]

- Avantgarde (stellvertretend für so Sachen wie Meshuggah, Strapping Young Lad, aber auch den ganzen Prog Bereich)

natürlich weiß ich was du meinst, aber solche bands unter Avantgarde firmieren zu lassen is ja komplett daneben.. aber is halt auch schwer für "geniale, andersgeartete heavy musik" ein genre zu finden

[Aamon]

open minded metal klingt auch bescheuert...
vor allem is es ja auch schwierig...
bin ja selbst der ansicht, dass man nicht für alle musikalischen genres offen ist oder sein kann...
am besten sind darin ohnehin nur musikerhuren, studiomusiker und andere tanzbandalleskönner...

wenn ich mich durch avantgardistische musik durchhöre oder durch gewisse klassik-genres, dann
erkenne ich oft, was nicht alles noch möglich wäre, wieviel tolles und neues es noch zu endecken gibt,
andrerseits weiß ich auch, dass mir gewisse musik niemals gefallen wird, sei sie auch noch so avantgardistisch...
z.b. blues, r&b, soul, funk, hip hop oder auch einiges an world music finde ich schlicht zum kotzen...

aber allein mein musikalischer markt ist so riesig, dass ich niemals in diesem leben alles ergründen und hören kann...

was einem gefällt, das passt dann, egal was... jeder hat eine andere musikalische aufnahmebereitschaft, alleine genetisch bedingt...

[Jakob]

oh ich bin prinzipiell für alles offen und bin keine musikerhure oder anderes angesprochene. ob mir die eine band/künstlerIn gefällt oder nicht is eine andere sache, aber offen bin ich allemal für alles und anhören tu ichs mir auch, wenn mir wer sagt, dass es das wert ist. und mit alles mein ich auch alles. es gibt in jedem genre dieausnahmemusikerInnen, die wirklich was geiles und originelles schaffen und die copycats.
warum sollte ich auch sachen ausgrenzen? das ist doch dumm, da entgeht einem ja was. außerdem bin i ka bauer der ned frisst was er ned kennt. i fress prinzipiell alles, was auch an meiner leibesfülle unschwer zu erkenenn ist. höhö

[Aamon]

es gibt in jedem genre dieausnahmemusikerInnen, die wirklich was geiles und originelles schaffen und die copycats.

warum sollte ich auch sachen ausgrenzen? das ist doch dumm, da entgeht einem ja was. außerdem bin i ka bauer der ned frisst was er ned kennt. i fress prinzipiell alles, was auch an meiner leibesfülle unschwer zu erkenenn ist. höhö

punkt 1: stimmt. ist aber völlig natürlich und normal. wenn man sich als fan an die originalen hält ist man besser dran, andrerseits ist schon vieles sehr genial kopiert worden und womöglich eine neue variante damit erschaffen worden..

punkt2: ich denke einfach, dass es völlig natürlich ist, dass man sich nicht von allen harmonien und tonleitern angesprochen fühlt, auch nicht von allen sounds. das thema ist für mich ja das interessanteste überhaupt. schön, wenn man einer ist, dem wirklich alles gefällt. oft steckt aber auch eine ideologie dahinter, wie z.b. bei Wolrd Music Fans... die aus gesellschaftspolitischen für alles offen sein wollen. oft hört man auch was so ofgt, bis es einem dann wirklich gefällt, weil mans auch mit anderem positiven verbindet erfahrungstechnisch.
schön aber, wenn man einer ist, dem alles gefällt. sind wohl nur sehr sehr wenige.
mit musikerhuren hab ich solche gemeint, die alles spielen können (z.b. studiomusiker und tanzmusikbandmitglieder). hier liegt meine glaubensbereitschaft an jene herren bei Null...
Spezialisierung macht sicher auch Sinn. Meist kommt man eben auch gar nicht dazu, aus seinem meist ohnehin großen Pool alles zu hören in einem Leben...

[Jakob]

ad 1: absolut
ad 2: eh, is eh vollkommen natürlich, dass einen nicht alles anspricht, bzw alles ansprechen kann. mit offen sein meinte ich aber eigentlich nicht gefallen, sondern eben offen sein, sprich: einfach mal anhören, auch wenn mir die 250 bands der stilrichtung schon vorher nicht gefallen haben. vielleicht findet sich ja die ein oder andere perle.
auch mir gefällt nicht prinzipiell alles, deswegen hör ichs mir aber trotzdem an, weil manchmal muss ich mich auch erst einhören um die musik oder das gewummer oder wurscht was erst so richtig erfassen zu können.
is mir schon öfter passiert, dass ich mir was aus einer stilrichtung angehört hab, was mir getaugt hat und wie ich mir dann ein paar viele andere bands reingezogen hab hats mir überhaupt ned getaugt. is halt so. kommt vermutlich mehr auf die harmonien und so an, als auf den eigentlichen stil. manchmal hat irgendwas einfach ausdruck, power, eine aussage oder was auch immer, das mir dann taugt, meistens fehlts halt.

@ weltmusikdodln: hass ich. nicht die weltmusik, die dodln.

[shredder666]

mit musikerhuren hab ich solche gemeint, die alles spielen können (z.b. studiomusiker und tanzmusikbandmitglieder). hier liegt meine glaubensbereitschaft an jene herren bei Null...

das sind halt leute, die musik machen, um ihren lebensunterhalt damit zu verdienen. in ihrer freizeit machen die dann meist eh, was ihnen selber taugt. da find ich nix verwerfliches dran...