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Verfasst: 15 Mär 2007, 17:43
von Aamon
hm, grundsätzlich eine gute idee. ich machs so, dass ich die zeit davor geniese und rauszögere, aber am Klo dann sehr schnell bin, deshalb geht am klo nix diesbezüglich. ich setz mich ja nichtmal hin

Verfasst: 24 Mai 2007, 11:31
von Aamon
Tonarten, Skalen und Taktarten mit vielen Wechseln kommen in kaum einer Musikrichtung so häufig vor wie im Heavy Metal

Verfasst: 24 Mai 2007, 12:27
von reanimapeda
schon mal klassik gehört? :p

Verfasst: 24 Mai 2007, 13:05
von Aamon
das hab ich aus einer wissenschaftlichen Musikanalyse kopiert.
hier ging\'s um populäre Musik

Verfasst: 24 Mai 2007, 13:10
von reanimapeda
ach so, alles klar. ja, da stimmts wohl.

Verfasst: 09 Aug 2007, 14:02
von Aamon
reanima: komponierst du nach musikalischem Gefühl oder streng nach Tonlehre?

Verfasst: 09 Aug 2007, 15:02
von reanimapeda
rein nach gefühl, alles andere macht meiner meinung nach keinen sinn wenn ich KREATIV musik machen will. ich hab mich zwar vor einigen jahren mal ein wenig mit harmonielehre beschäftigt, aber fürs songwriting lass ich das komplett ausser acht - meistens weiss ich von haus aus welcher ton auf welchen gespielt wie klingt (passend oder nicht) und ich hab dann zusätzlich noch in mir immer dieses \"neinnein, da stimmt ein ton im riff nicht\" - und dann ersetz ich diesen ton durch den passenderen, halt alles aus gefühl. aber die grundriffs kommen meistens von selbst, ein teil fällt mir ein den ich dann ausprobier, dann spiel ich das eine zeit lang in schleife und lass mich ein bisschen gehen um automatisch auf verschiedene betonungen bzw. spielarten (schneller, langsamer, triolig, teilweise \"abgehackt\", hie und da ein kleiner quitscher, ein paar töne dazu etc.etc.) des riffs zu kommen, irgendwann mittendrinn reissts mich kurz und ich hab dieses \"ja, genau so!\" gefühl. das schreib ich mir dann meistens gleich auf ums ja nicht zu vergessen.

aber ich drifte ab - wie gesagt: um wirklich kreativ zu sein alle lehren über board werfen und einfach das feeling walten lassen, meistens kommen da von haus aus viel bessere sachen raus.

Verfasst: 09 Aug 2007, 17:47
von Erik Blutaxt
die melodie ist die via regia zur seele.
kommt natürlich drauf an, ob man eher ein auditiver, ein visueller oder ein kinästhetischer Typ ist. mehrere sinne kombinieren is natürlich immer gut, wenns gut umgesetzt ist (also am klo: gerüche dazu, lol), wie z.b. bei Musikvideos oder Live-Gigs.

[quote89o]
[i89o]Original von reanimapeda:[/i89o]
und solang die riffs nicht \"gschissn\" klingen werd ich weiterhin auch dort arbeiten hahaha...
[/quote89o]


mach dein klo zum büro oder so... (um mal einen billigen reim rauszuschleudern, hehe).

Verfasst: 09 Aug 2007, 20:52
von Aamon
[quotenvy]
[invy]Original von reanimapeda:[/invy]
rein nach gefühl, alles andere macht meiner meinung nach keinen sinn wenn ich KREATIV musik machen will. ich hab mich zwar vor einigen jahren mal ein wenig mit harmonielehre beschäftigt, aber fürs songwriting lass ich das komplett ausser acht - meistens weiss ich von haus aus welcher ton auf welchen gespielt wie klingt (passend oder nicht) und ich hab dann zusätzlich noch in mir immer dieses \"neinnein, da stimmt ein ton im riff nicht\" - und dann ersetz ich diesen ton durch den passenderen, halt alles aus gefühl. aber die grundriffs kommen meistens von selbst, ein teil fällt mir ein den ich dann ausprobier, dann spiel ich das eine zeit lang in schleife und lass mich ein bisschen gehen um automatisch auf verschiedene betonungen bzw. spielarten (schneller, langsamer, triolig, teilweise \"abgehackt\", hie und da ein kleiner quitscher, ein paar töne dazu etc.etc.) des riffs zu kommen, irgendwann mittendrinn reissts mich kurz und ich hab dieses \"ja, genau so!\" gefühl. das schreib ich mir dann meistens gleich auf ums ja nicht zu vergessen.

aber ich drifte ab - wie gesagt: um wirklich kreativ zu sein alle lehren über board werfen und einfach das feeling walten lassen, meistens kommen da von haus aus viel bessere sachen raus.


[/quotenvy]


ja, so sehe ich das auch. ist ein guter weg. schreibst du deine riffs in tabulatur auf danach gleich?

Verfasst: 10 Aug 2007, 08:45
von reanimapeda
[quote4aa]
[i4aa]Original von Aamon:[/i4aa]

ja, so sehe ich das auch. ist ein guter weg. schreibst du deine riffs in tabulatur auf danach gleich?
[/quote4aa]

ja, ganz genau! und wenns ein reanima song ist und der song dann komplett fertig ist trag ich die tabulatur ins guitar pro ein - so ein programm dafür, wenn ich viel zeit hab programmier ich noch das schlagzeug dazu und dann schick ichs an die restlichen mitmusikanten.

Verfasst: 10 Aug 2007, 21:31
von TheStranger
ja das Guitar Pro hab ich auch, sieht ja ganz nett aus, nur kann ich so gut wie nicht Gitarre spielen, also hab ichs auch nimma gebraucht.

Verfasst: 15 Aug 2007, 19:46
von Kreuznagel
luftgitarre beherrscht du ja ganz gut wie man hört :p

Verfasst: 16 Aug 2007, 16:47
von TheStranger
Warst ja auch schon selber dabei mein lieber Jörgl :P

Verfasst: 29 Mär 2008, 05:38
von Aamon
Adagio For Strings op. 11



die traurigste und schönste Melodie

Verfasst: 29 Mär 2008, 20:09
von Grave Digger
[quote5jk]
[i5jk]Original von Aamon:[/i5jk]
das hab ich aus einer wissenschaftlichen Musikanalyse kopiert.
[/quote5jk]
Kann man die im Web finden?