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Verfasst: 09 Jul 2007, 15:49
von Theano
murauer schmeckt mir auch

Verfasst: 09 Jul 2007, 15:56
von SillyLilli
gösser ist mir zu bitter, da kann die werbung sagen was sie will ;)

Verfasst: 09 Jul 2007, 16:43
von Aamon
silly: ich mag in der tat bitteres bier viel lieber. stimmt so gesehen. schade, dass hierzulande pils net normalität is

Verfasst: 09 Jul 2007, 16:46
von ogerl
meine rangliste:

1. wieselburger
2. murauer
3. hirter
4. stiegl
5. ottakringer
6. schladminger (bekommt man leider viel zu selten)

der rest is müll und ned zum saufn

Verfasst: 09 Jul 2007, 17:55
von Piz
Piestinger war ein geiles Bier...wurde aber leider vu Villacher übernommen

Verfasst: 09 Jul 2007, 19:54
von Erik Blutaxt
[quoteoq5]
[ioq5]Original von Ogerl:[/ioq5]
der rest is müll und ned zum saufn
[/quoteoq5]


i sauf nur \"star\" aus nigeria. da weißt wenigstens, dass das wasser aus einem malariaverseuchten antilopentümpel geschöpft wurde :i_baeh:

passt jetzt aber ned ganz zum fred

Verfasst: 09 Jul 2007, 20:04
von Aamon
[quotebrr]
[ibrr]Original von Ogerl:[/ibrr]
meine rangliste:

1. wieselburger
2. murauer
3. hirter
4. stiegl
5. ottakringer
6. schladminger (bekommt man leider viel zu selten)

der rest is müll und ned zum saufn
[/quotebrr]


Gösser is Müll?

weisst was, wir machen nächstens mal einen Biertest, dann wirst sehen, dasst diesbezüglich Unsinn redest, jede Wette...

Verfasst: 10 Jul 2007, 18:58
von Nukkumatti
Eine Umfrage des market-Instituts für den Verband der Brauereien belegt: Bier ist immer noch ein weitgehend als \"männlich\" empfundenes Getränk. Das ist mir aufgefallen, als ich mich am Montag dieser Woche für einen Vortrag für die ÖVP-Perspektivendiskussion über männliche und weibliche Geschmackserlebnisse vorbereitet habe. Dazu zwei Thesen.

Erstens: Unsere gängigen Märzenbiere schmecken denen, die auf den Geschmack eingetrunken sind gut - aber denen, die mit diesem Biergeschmack nicht vertraut sind, schmecken sie eben nicht. Bier-Geschmack ist nämlich ein so genannter \"erworbener Geschmack\" - richtig gut schmeck erst das zweite, dritte oder vierte Bier. Und da haben Männer wahrscheinlich einen anderen Zugang, weil sie Biergenuss in der Gruppe lernen. Ich habe mein erstes Bier vor mehr als 30 Jahren in einer Mathematikstunde getrunken, die ich mit anderen Schulschwänzern in einem Bierlokal statt in der Schule verbracht habe. Ich habe den ersten Schluck gemacht und mich zumindest über den Geschmack gewundert - habe aber auf die Frage, ob es mir nicht schmecke, bestätigt, dass es mir selbstverständlich schmeckt. Ich wollte halt nicht zugeben, dass ich Biertrinken nicht gewohnt war; und ab dem zweiten Bier hat es mir dann ja auch wirklich geschmeckt.

Nun dürfte ein vergleichbarer Gruppendruck, der im Kreise junger biertrinkender Männer herrscht, bei Frauen nicht gegeben sein. Junge Frauen probieren vielleicht einmal ein Bier - aber wenn es ihnen nicht auf Anhieb schmeckt, kommen sie gar nicht an den Punkt, wo sie den Biergeschmack \"erwerben\" und die unterschiedlichen Geschmackseindrücke süß (im Wesentlichen sind das die vom Malz stammenden Geschmackseindrücke im vorderen Zungenbereich) sowie bitter (die Hopfenkomponenten, die man im hinteren Zungenbereich und am Obergaumen wahrnimmt) als harmonisch erleben.

Zweitens: Wenn schon unser Helles (oder Märzen oder Export) ein schwer zu \"erwerbender\" Geschmack ist, trifft das auf andere Bierstile natürlich ähnlich zu. Das kennen viele Biertrinker, die auf \"ihr\" Bier eingetrunken sind, aber ein Ale, ein Stout, ein Geuze oder gar ein Sorghum-Bier nicht als \"richtiges\" Bier akzeptieren können. Diese Biere haben ja ein anderes Geschmacksprofil. Auch sie muss man erst zu trinken \"lernen\".

Nun gilt aber auch für Bier, dass Geschmäcker und Watschen unterschiedlich sind: Der eine (bzw. die eine) tut sich leichter den Geschmack von Märzen zu \"erwerben\", jemand anderer findet vielleicht eher zu Weizenbieren (bei denen die Bittere weniger ausgeprägt ist und daher die widersprüchlichen Eindrücke von \"zu süß\" und \"zu bitter\" beim ersten Kosten kaum auftreten). Und wer Kaffee mag, ist womöglich von einem Stout eher angetan als von einem Export.

Es käme allerdings darauf an, dass diese Biere auch wirklich breit angeboten werden. Sonst entgeht einem Teil, statistisch gesehen einem überwiegend weiblichen Teil der Bevölkerung das Vergnügen, Biergenuss zu erleben. (Conrad Seidl)

http://derstandard.at/?id=2953358

Verfasst: 10 Jul 2007, 19:20
von mauergecko
sowas hab ich mir eigentlich auch schon gedacht ja

Verfasst: 10 Jul 2007, 21:54
von Nukkumatti
wobei es nicht dabei bleiben muss, an was man sich gewöhnt hat.

hab früher mal ein ein bier in rauehn massen geschwemmt, welches mir heute nicht mehr so zusagt.
andererseits habe ich mancher sorten schon viel bier (zwangsläufig) getrunken, und es hat mir trotzdem nie geschmeckt.

und für andere biere wie stout oder ale war ich trotzdem immer offen, einfach weils auch mal was erfrischend anderes ist!

Verfasst: 21 Nov 2007, 01:30
von Nukkumatti
hab mir heute erstmalig in dieser saison wieder einen festbock gekauft!

zur feier des tages wird jetzt auch gleich ein fläschchen aufgemacht.


PROST!


:p

Verfasst: 21 Nov 2007, 08:29
von Erik Blutaxt
mei spezl, da martin, setzt a grod ans on. des letzte weißbier von eam is jo wötklasse wordn.

Verfasst: 21 Nov 2007, 09:17
von Aamon
setzt eines an? wie geht das?

hm, bockbier is mir zu heftig und stark und zu süss, da reckts mich bei jedem schluck

Verfasst: 21 Nov 2007, 09:26
von Erik Blutaxt
der braut schon seit zwei jahren sein eigenes bier zuhause. ist aber nicht schwer. brauchst nur ein wenig equipment und die zutaten, gibts alles zu kaufen.

Verfasst: 21 Nov 2007, 09:27
von Aamon
aha??? erzähl mal genauer...

wieso macht das der biergerry oder du nicht als alte bier edel kenner?