Österreichisches Bier

Das kalte Bier steht bereit. Abfeiern und quatschen..
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tschunta
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Beitrag von tschunta »

Ich weiß ich werd hier gleich mal kollektives Ekelgefühl verbreiten, aber ich oute mich hiermit als bekennender Nicht-Kalt-Biertrinker. Ich hasse es, wenn ein Bier zu kalt ist (wobei meistens ist es tatsächlich zu kalt), noch dazu wenn es aus der Flasche oder aus der Dose kommt, wo einfach viel viel mehr Kohlensäure drin ist. Das tut im Hals weh und ich kann nicht mal ordentlich anziehen. Da ist mir sogar lauwarmes noch lieber. Außerdem geht durch die überzogene Kälte sehr viel des Geschmackes verloren. Wirklich gut find ich ein kühles, aber nicht kaltes, Luft-gezapftes(!!!) Bier. Probiert mal selbst, am besten schmeckt bei einem kalten Bier nicht der erste Schluck, sondern dann, wenn es noch nicht zu warm ist, aber nicht mehr so saukalt, wie mans meistens serviert bekommt (damit mein ich natürlich wirklich den Geschmack des Bieres, und nicht das Subjektive Empfinden, wenn man extrem durstig oder gustrig ist und dann den ersten Schluck nimmt - der ist natürlich auch genial).
Bei mir zu Haus gibts für Gäste immer die Auswahl: Kühlschrank oder Keller. Ich trink nur Keller.
Bei uns in der Nähe ist ein Typ ansässig, der nebenher als Hobby zu Haus so 5.000 Liter Bier im Jahr selbst braut, ein Märzen und ein Pils. Im Winter gibts dann auch ein Bockbier. Alle drei naturtrüb, unpasteurisiert und wenig Kohlensäure und somit nur 3-4 Wochen haltbar. Das ist Weltklasse!!! Der Mann ist auch schon zwei (?) Mal Staatsmeister der Privatbrauer geworden.
Bei dem Typen kann man übrigends auch so was wie eine Verkostung an der Kellerbar machen. Hier hab ich auch Stacheln zum ersten mal gesehen. Früher hat man es mit hießen Schürhaken gemacht, heute gibts dafür eigene Stachel. Die heißen Stachel werden in unterkühltes Bier getaucht und leicht gerührt, bis das Bier, die richtige Temperatur hat. Der Clou: Der Malz karamellisiert aus und macht ein gewaltig-geniales Aroma.
Also, wenn jemand schon Bier-Gourmet sein will, das wäre mal eine Anregung. Suchts euch einen guten Privatbrauer, also einen Geheimtipp und fragts ihn nach Bier-Stacheln.

In diesem Sinne: trink_005
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sictnt
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Beitrag von sictnt »

tschunta hat geschrieben:Hier hab ich auch Stacheln zum ersten mal gesehen. Früher hat man es mit hießen Schürhaken gemacht, heute gibts dafür eigene Stachel. Die heißen Stachel werden in unterkühltes Bier getaucht und leicht gerührt, bis das Bier, die richtige Temperatur hat. Der Clou: Der Malz karamellisiert aus und macht ein gewaltig-geniales Aroma.
Also, wenn jemand schon Bier-Gourmet sein will, das wäre mal eine Anregung. Suchts euch einen guten Privatbrauer, also einen Geheimtipp und fragts ihn nach Bier-Stacheln.

In diesem Sinne: trink_005
stacheln ist unglaublich genial.
das erste mal, als ich das gesehen hab, war glaub ich bei der landesausstellung in weiz. (vllt. wars eh dein nachbar - ist der zufällig schmied?) da war ich zwar noch jung, habs aber auch probiert. voriges jahr bin ich dann wieder irgendwo gewesen, wo sie das bier-stacheln angeboten haben.
hat wirklich einen unvergleichlichen und sehr guten geschmack.
tschunta
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Beitrag von tschunta »

sictnt hat geschrieben:(vllt. wars eh dein nachbar - ist der zufällig schmied?)
Nicht mein Nachbar, nur in der Nähe, und nein, kein Schmied
sictnt hat geschrieben:[hat wirklich einen unvergleichlichen und sehr guten geschmack.
Jupp!
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Ravenpride
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Beitrag von Ravenpride »

Und ich trink mein Bier immer kurz vorm Gefrierpunkt! Kommt aus dem Kühlschrank immer vorm trinken ca 20 min. ins Gefrierfach. Anders würds mein Magen auch net mehr vertragen. Aber jeder wie er's mag! trink_005
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Jakob
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Beitrag von Jakob »

die optimale biertemperatur liegt - imo - bei ca. 9°C, von bier zu bier sinds dann natürlich wieder ein grad mehr, ein grad weniger.....

alles drunter geht der geschmack verloren und außerdem is so kleschkaltes zeug trinken wirklich extrem schlecht für rachen und magen, alles drüber is eh klar wies schmeckt. letschert und die kohlensäure nervt noch mehr als sie sowieso schon tut.

ich bevorzug mein bier nicht kohlensäureüberschüssig. deswegen rührt man ja normalerweise den schaum a bissl auf, damit de 5 fache menge an H2CO3 reduziert wird. pfuigack, das tut nur weh beim trinken.

ganz ohne ks is aber auch grauslich. zumindest wenn scho mal ane drin war. a bier überhaupt ohne hab i no nie trunken. gibts sowas überhaupt oder is das ein produkt des gärprozesses? i bin ja so a niete in chemie
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Aamon
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Beitrag von Aamon »

mag alles nur kühlschrankkalt. hasse auch, einen Saft mit mäßig kaltem Leitungswasser zu trinken. Alles muss anständig kalt sein, natürlich auch Bier.
Und Kohlensäure kann gar net genug sein. Mag auch kein stilles Wasser...
wenn Bier zu wenig Kohlensäure hat oder zu warm ist: WÜÜÜRRRRGGG....

mir is eh egal, welches Bier: wichtig: aus einem dünnen Glas und kalt
tschunta
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Beitrag von tschunta »

Gagnrad hat geschrieben:die optimale biertemperatur liegt - imo - bei ca. 9°C, von bier zu bier sinds dann natürlich wieder ein grad mehr, ein grad weniger.....

alles drunter geht der geschmack verloren und außerdem is so kleschkaltes zeug trinken wirklich extrem schlecht für rachen und magen, alles drüber is eh klar wies schmeckt. letschert und die kohlensäure nervt noch mehr als sie sowieso schon tut.

ich bevorzug mein bier nicht kohlensäureüberschüssig. deswegen rührt man ja normalerweise den schaum a bissl auf, damit de 5 fache menge an H2CO3 reduziert wird. pfuigack, das tut nur weh beim trinken.

ganz ohne ks is aber auch grauslich. zumindest wenn scho mal ane drin war. a bier überhaupt ohne hab i no nie trunken. gibts sowas überhaupt oder is das ein produkt des gärprozesses? i bin ja so a niete in chemie
Amen Bruder, Amen! Genau meine Meinung.
Bzgl. Kohlensäure:
Ein klein Wenig an KS ist wie Du sagst Produkt der Gärung. Die Ur-Biere, die in den Mönchsklöstern gebraut wurden waren solche. Heute wird in der Regel allerdings zugesetzt und somit meißt überdosiert (damit meine ich, mehr als aus Gründen der Haltbarkeit und Erfrischungs-Illusion notwendig wäre). Allerdings ist KS mit hohem Überdruck natürlich leichter in den Saft hineinzubekommen und da bleibt nun mal mehr davon dann auch drin. Ist auch der Grund, warum Billig-Kracherl meist höhere KS-Gehalte haben wie Markenprodukte.
Ein Bier ohne KS gints also def. nicht. Aber es gibt Schankanlagen, die mit Pressluft statt KS arbeiten. Sind sehr wenige, keine Ahnung warum, ist vll. aufwändiger oder schwieriger. Auf alle Fälle gibts so 20km von mir zu Hause weg ein Gasthaus mit einer solchen Anlage. Zu dem kommen die Leute extra deshalb. Das Bier schmeckt dadurch einfach milder, süffiger und reizt eben den Hals nicht so. Dort wird Gösser ausgeschenkt, ein Bier das ich aufgrund des eher herben Geschmackes nicht unbedingt mein Fall ist. Aber dort ist es wahrhaft wunderbar...
Luftschankanlagen wirds sicher im Raum Wien und herum auch geben. Muss man eben suchen, aber ist vll. den Aufwand mal wert.
shredder666
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Beitrag von shredder666 »

100% zustimmung @ biertemperatur!!!
vom stacheln hab ich schon gehört, es leider selber aber noch nicht probiert...
tschunta hat geschrieben: Ein Bier ohne KS gints also def. nicht. Aber es gibt Schankanlagen, die mit Pressluft statt KS arbeiten. Sind sehr wenige, keine Ahnung warum, ist vll. aufwändiger oder schwieriger. Auf alle Fälle gibts so 20km von mir zu Hause weg ein Gasthaus mit einer solchen Anlage. Zu dem kommen die Leute extra deshalb. Das Bier schmeckt dadurch einfach milder, süffiger und reizt eben den Hals nicht so. Dort wird Gösser ausgeschenkt, ein Bier das ich aufgrund des eher herben Geschmackes nicht unbedingt mein Fall ist. Aber dort ist es wahrhaft wunderbar...
Luftschankanlagen wirds sicher im Raum Wien und herum auch geben. Muss man eben suchen, aber ist vll. den Aufwand mal wert.
ich hab mal gehört - muss also nicht stimmen, wäre aber einleuchtend - dass es mit diesen schankanlagen leichter zu hygienischen problemen kann und die daher lebensmittelpolizeilich verboten sind. im schweizerhaus wird das bier auch nur so gezapft und angeblich zahlen die im vergleich zum ertrag die doch geringe strafe.
die britischen biere (auch guinness usw.) werden meist sowieso nur ohne CO2 gezapft, also ist auch fast keine drin. außer eben die, die sowieso durch den gärprozess entsteht. das macht das bier sehr süffig und bekömmlich. dort wird außerdem das bier im vergleich zu uns sowieso wärmer getrunken.
CONSPIRACY - Death/Thrash-Metal
http://conspiracyaustria.bandcamp.com
shredder666
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Beitrag von shredder666 »

100% Zustimmung @ Biertemperatur!!!
tschunta hat geschrieben: Ein Bier ohne KS gints also def. nicht. Aber es gibt Schankanlagen, die mit Pressluft statt KS arbeiten. Sind sehr wenige, keine Ahnung warum, ist vll. aufwändiger oder schwieriger. Auf alle Fälle gibts so 20km von mir zu Hause weg ein Gasthaus mit einer solchen Anlage. Zu dem kommen die Leute extra deshalb. Das Bier schmeckt dadurch einfach milder, süffiger und reizt eben den Hals nicht so. Dort wird Gösser ausgeschenkt, ein Bier das ich aufgrund des eher herben Geschmackes nicht unbedingt mein Fall ist. Aber dort ist es wahrhaft wunderbar...
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ich hab mal gehört - muss also nicht stimmen, wäre aber einleuchtend - dass es mit diesen schankanlagen leichter zu hygienischen problemen kann und die daher lebensmittelpolizeilich verboten sind. im schweizerhaus wird das bier auch nur so gezapft und angeblich zahlen die im vergleich zum ertrag die doch geringe strafe.
die britischen biere (auch guinness usw.) werden meist sowieso nur ohne CO2 gezapft, also ist auch fast keine drin. außer eben die, die sowieso durch den gärprozess entsteht. das macht das bier sehr süffig und bekömmlich. dort wird außerdem das bier im vergleich zu uns sowieso wärmer getrunken.
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tschunta
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Beitrag von tschunta »

shredder666 hat geschrieben:100% Zustimmung @ Biertemperatur!!!
tschunta hat geschrieben: Ein Bier ohne KS gints also def. nicht. Aber es gibt Schankanlagen, die mit Pressluft statt KS arbeiten. Sind sehr wenige, keine Ahnung warum, ist vll. aufwändiger oder schwieriger. Auf alle Fälle gibts so 20km von mir zu Hause weg ein Gasthaus mit einer solchen Anlage. Zu dem kommen die Leute extra deshalb. Das Bier schmeckt dadurch einfach milder, süffiger und reizt eben den Hals nicht so. Dort wird Gösser ausgeschenkt, ein Bier das ich aufgrund des eher herben Geschmackes nicht unbedingt mein Fall ist. Aber dort ist es wahrhaft wunderbar...
Luftschankanlagen wirds sicher im Raum Wien und herum auch geben. Muss man eben suchen, aber ist vll. den Aufwand mal wert.
ich hab mal gehört - muss also nicht stimmen, wäre aber einleuchtend - dass es mit diesen schankanlagen leichter zu hygienischen problemen kann und die daher lebensmittelpolizeilich verboten sind. im schweizerhaus wird das bier auch nur so gezapft und angeblich zahlen die im vergleich zum ertrag die doch geringe strafe.
die britischen biere (auch guinness usw.) werden meist sowieso nur ohne CO2 gezapft, also ist auch fast keine drin. außer eben die, die sowieso durch den gärprozess entsteht. das macht das bier sehr süffig und bekömmlich. dort wird außerdem das bier im vergleich zu uns sowieso wärmer getrunken.
Wärmeres Bier hat geringere Sättigung, soll heißen: je wärmer das Bier desto wenig Kohlensäure geht rein bzw. mehr geht raus. Ich hab mich gestern mal ein bissl schlau gemacht: Bei Luftschank ist das Problem, dass die meisten Kompressoren keine Öl-freie Luft erzeugen, was natürlich ein Käse ist, und dass die "Frischluft", die für den Kompressor verwendet wird entweder aus dem Raum kommt (Rauch, Schwitz-Muffel, Küchengeruch, Kellermief, ...) oder von außen (Abgase usw. bzw wechselnde Temperaturen und deshalb Kondensieren in der Anlage). Natürlich gibts auch Pressluft-Flaschen, aber da gilt prinzipiell bei der Erzeugung das selbe.

Eine sehr elegante Methode ist auch die Zapfung ohne Direktkontakt des Bieres mit dem Treibgas. Klassisch aus dem Fass mit Zapfhahn. Heute wird Bier hierfür in einer weichen Haut bereits angeliefert, das ganze kommt in einen Drucktank und zwischen Tank und Haut wird eingeblasen. Somit drückt das Gas den Sack nur zusammen, so wie eine Tube, und das Gas kommt mit dem lecker Bier nicht in Berührung.

Und nochmals: wer sein Bier kurz über Gefrierpunkt trinkt, betäubt seine Geschmacksnerven damit und kann den vollen Geschmack des Gebräus gar nicht "auskosten". Außerdem tuts im Hals weh.
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Jakob
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Beitrag von Jakob »

aus gründen der gutmenschenkraft halte ich dagegen, da hab ich 1000e bücher gelesen und brauch auch keine argumente mehr bringen stylen1
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tschunta
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Beitrag von tschunta »

Gagnrad hat geschrieben:aus gründen der gutmenschenkraft halte ich dagegen, da hab ich 1000e bücher gelesen und brauch auch keine argumente mehr bringen stylen1
Du hast vergessen zu erwähnen, dass Du für den Metal und für Bier sterben würdest.
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Aamon
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Beitrag von Aamon »

argumente soll man schon bringen. oftmals ists aber zu aufwendig, jeder soll sich am besten selbst schlau machen, wenn er oder sie interesse hat ;)

ich habe das, was da gesagt wird, auch schon mal gehört. glaub das auch...
in meinem fall ists so, dass ich wohl ein geschmacksbanause bin.
eiskalt geht meist viel vom geschmack verloren, auch bei säften. ich brauch es aber, dass es runterknallt, eisig und von der kohlensäure her scharf...

aber überlege grad und fällt mir grad ein: beim Kringers neben der Stadthalle wurde mir dieses obige erklärt. es war definitiv nicht so kalt und hatte auch wenig kohlensäure und war ziemlich süffig und gut. dabei schenken sie dort Ottakringer von Fass aus, aber es schmeckt eben viel besser...
genau das war dort das thema des wirtn vom kringers... denk6
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Jakob
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Beitrag von Jakob »

tschunta hat geschrieben:
Gagnrad hat geschrieben:aus gründen der gutmenschenkraft halte ich dagegen, da hab ich 1000e bücher gelesen und brauch auch keine argumente mehr bringen stylen1
Du hast vergessen zu erwähnen, dass Du für den Metal und für Bier sterben würdest.

ich würde wegen metal und bier sterben. aus gründen der regionalpolitik kabnn ich aber nicht weiter darauf eingehen, weil sonst die gesundheitsmafia zuschlägt und den rauchern verbietet tee zu trinken
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Jakob
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Beitrag von Jakob »

tschunta hat geschrieben:
Gagnrad hat geschrieben:aus gründen der gutmenschenkraft halte ich dagegen, da hab ich 1000e bücher gelesen und brauch auch keine argumente mehr bringen stylen1
Du hast vergessen zu erwähnen, dass Du für den Metal und für Bier sterben würdest.
das siehst du falsch, ich würde WEGEN metal und bier sterben. aus gründen der regionalpolitik ist es mir aber, trotz der 50 mickymaus heftln nicht möglmich, näher darauf einzugehen, da sonst die gesundheitsmafia den rauchern verbieten könnte, zum abendbrot ein tässchen tee zu trinken.

Aamon hat geschrieben:argumente soll man schon bringen. oftmals ists aber zu aufwendig, jeder soll sich am besten selbst schlau machen, wenn er oder sie interesse hat ;)
das werd ich mir jetz kopieren und auf ein leiberl drucken lassen
wohl mit abstand das geilste "argument" keine argumente vorzubringen. selbst wenn man keine hat. ur gut
danke dafür
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