Der Support für Windows XP läuft am 8. April 2014 aus!
- Nukkumatti
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was soll daran blöd sein zu einem kostenpflichtigem produkt zu greifen?
die leute die das machen, möchten ja auch von was leben. ähnlich ist das ja auch mit freeware, die leute die das schreiben/programmieren freuen sich auch über spenden, um sich das bier für die langen programmiernächte kaufen zu können.
ich finde die aussage, dass leute de zu proprietären systemen greifen doof sind, äußerst daneben. es muss jeder für sich wissen was er will und was er braucht.
die leute die das machen, möchten ja auch von was leben. ähnlich ist das ja auch mit freeware, die leute die das schreiben/programmieren freuen sich auch über spenden, um sich das bier für die langen programmiernächte kaufen zu können.
ich finde die aussage, dass leute de zu proprietären systemen greifen doof sind, äußerst daneben. es muss jeder für sich wissen was er will und was er braucht.
- Eiserner Knut
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Die Aussage bzgl. der Kosten war von mir nur zweitrangig gemeint. Primär meinte ich, dass die Leute gar nicht wissen, dass es eine genauso gute (und sekundär) sogar kostenlose Alternative gibt. Dieses Nicht-wissen ist somit doof, oder auch dumm genannt.
Aber das ist engros nicht die Schuld der Anwender, sondern liegt an der Dominanz von Microsoft.
Aber das ist engros nicht die Schuld der Anwender, sondern liegt an der Dominanz von Microsoft.
Der ungerechteste Frieden ist immer noch besser als der gerechteste Krieg.
Marcus Tullius Cicero
Marcus Tullius Cicero
- Jakob
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dummheit hat aber nichts mit nicht wissen zu tun und viele leute wollens auch gar nicht wissen. die haben ein funktionierendes produkt, mit dem quasi die ganze welt arbeitet, bis auf ausnahmen, die haben garantiert keine kompatibilitätsprobleme. ich würde sogar so weit gehen, zu behaupten, die wirklich doofen leute sind die, die die-hard auf ein system eingefahren sind, sei es linux, windows oder mac.
Hush little Larsie, don't say a word
And never mind that noise you heard
It's just the fans making bootleg tapes
I hope you choke on your sour grapes
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- Eiserner Knut
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- Eiserner Knut
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Folgende Szenario... beim Versuch die VMware auf einem Computer mit Intel T2500 scheitert mit der Fehlermeldung...
Beim T7200 funzte es aber problemlos!
Was war passiert? Beides sind Dualcore CPUs mit je 2GHz und IVT Unterstützung. Aber egal, der VMware Player hat mich eh nicht soo fasziniert... ABER... nun taucht eine gute Frage auf, benötigt die Virtualbox dieses Feature in irgendeiner Weise, um schneller zu laufen?
Um dieser Frage nachzugehen hatte ich folgendes Testszenario aufgebaut:
Hardware: Gleiche Festplatte, und der gleiche RAM (3GB). Nur die Prozessoren waren unterschiedlich Intel T2500 vs T7200 (beide 2GHz schnell).
Software: Oracle Virtualbox 4.3.10 mit XP war Host, Puppy Precise 5.7.1 Frugale Installation (mit einiges an konfigurierter Software) war Gast aber ohne Gasterweiterung.
Versuchsbedingung: Stoppuhr auslösen beim Starten der virtuellen Maschine. Zwischenzeit nehmen, sobald der Desktop von Puppy-Linux fertig geladen war. Dann durchschalten der USB-Verbindung (Huawei E3735 PCI-express Kartenmodem). Starten des Huawei Verbindungsmanager - verbinden - starten des Firefox Webbrowsers. Sobald dieser dann geladen ist - stoppen des Stopuhr.
Ergebnis: In 1Minute 14 war der Puppy Desktop fertig geladen. Etwa 1Minute 10 später konnte ich bereits im Internet surfen. Alles in allem etwa 2:30! Beide Prozessoren waren in etwa gleich schnell,der T2300 war nur marginal langsamer. Das liegt vermutlich eher an der halben Level2-Cache von 2MB statt 4.
Zusatz Info: Diese CPUs stammen noch aus der Anfangszeit (2006) der Mehrkernprozessoren die mit einer Intel Virtualization Technology ausgestattet wurden. [Lutz, auch Dein Prozessor dürfte also ebenfalls mit ansprechender Geschwindigkeit funktionieren].
Nachsatz: Ich kann nur wirklich JEDEM Windowsnutzer (der dies auch unbedingt möchte) zu so einer Konfiguration raten - die heutigen Rechner lassen dies, und noch erheblich höhere Geschwindigkeiten zu. Ja, die Bitbox ist gut, im Sandkasten verbinden ist um einiges besser und vorallem sicherer.
Und natürlich kann man jeden anderen Host und jeden anderen Gast verwenden. Z.B. Windows/Windows, Linux/Linux, Linux/Windows und vice versa, verwenden. Der große Vorteil an der Gschicht ist, dass man den Gast nach belieben wieder auf einen frei gewählten, und erstellten Sicherungspunkt zurücksetzen kann.
Beim T7200 funzte es aber problemlos!
Was war passiert? Beides sind Dualcore CPUs mit je 2GHz und IVT Unterstützung. Aber egal, der VMware Player hat mich eh nicht soo fasziniert... ABER... nun taucht eine gute Frage auf, benötigt die Virtualbox dieses Feature in irgendeiner Weise, um schneller zu laufen?
Um dieser Frage nachzugehen hatte ich folgendes Testszenario aufgebaut:
Hardware: Gleiche Festplatte, und der gleiche RAM (3GB). Nur die Prozessoren waren unterschiedlich Intel T2500 vs T7200 (beide 2GHz schnell).
Software: Oracle Virtualbox 4.3.10 mit XP war Host, Puppy Precise 5.7.1 Frugale Installation (mit einiges an konfigurierter Software) war Gast aber ohne Gasterweiterung.
Versuchsbedingung: Stoppuhr auslösen beim Starten der virtuellen Maschine. Zwischenzeit nehmen, sobald der Desktop von Puppy-Linux fertig geladen war. Dann durchschalten der USB-Verbindung (Huawei E3735 PCI-express Kartenmodem). Starten des Huawei Verbindungsmanager - verbinden - starten des Firefox Webbrowsers. Sobald dieser dann geladen ist - stoppen des Stopuhr.
Ergebnis: In 1Minute 14 war der Puppy Desktop fertig geladen. Etwa 1Minute 10 später konnte ich bereits im Internet surfen. Alles in allem etwa 2:30! Beide Prozessoren waren in etwa gleich schnell,der T2300 war nur marginal langsamer. Das liegt vermutlich eher an der halben Level2-Cache von 2MB statt 4.
Zusatz Info: Diese CPUs stammen noch aus der Anfangszeit (2006) der Mehrkernprozessoren die mit einer Intel Virtualization Technology ausgestattet wurden. [Lutz, auch Dein Prozessor dürfte also ebenfalls mit ansprechender Geschwindigkeit funktionieren].
Nachsatz: Ich kann nur wirklich JEDEM Windowsnutzer (der dies auch unbedingt möchte) zu so einer Konfiguration raten - die heutigen Rechner lassen dies, und noch erheblich höhere Geschwindigkeiten zu. Ja, die Bitbox ist gut, im Sandkasten verbinden ist um einiges besser und vorallem sicherer.
Und natürlich kann man jeden anderen Host und jeden anderen Gast verwenden. Z.B. Windows/Windows, Linux/Linux, Linux/Windows und vice versa, verwenden. Der große Vorteil an der Gschicht ist, dass man den Gast nach belieben wieder auf einen frei gewählten, und erstellten Sicherungspunkt zurücksetzen kann.
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Jetzt is es soweit, es gibt die letzten Updates für WinXP...
Ein Bild für die Ewigkeit! So schnell wird man das in dieser Form nicht mehr wieder sehen:
Eine echt coole KB-Nummer hat sich da Microsoft zum Abschied einfallen lassen.
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Eine echt coole KB-Nummer hat sich da Microsoft zum Abschied einfallen lassen.
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