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Verfasst: 29 Mai 2013, 09:50
von reanimapeda
Ravenpride hat geschrieben: 18 Bier!!
oida, da wär ich hin.

Verfasst: 29 Mai 2013, 10:50
von Eiserner Knut
reanimapeda hat geschrieben:
Ravenpride hat geschrieben: 18 Bier!!
oida, da wär ich hin.
Er meint wahrscheinlich gefühlte 18 Bier!

Verfasst: 29 Mai 2013, 11:01
von Ravenpride
Nein, gezählte 18 leere Bierdosen warten im Gang darauf, dass ich sie zum Metallkübel auf die Straße trage. trink_020

Verfasst: 29 Mai 2013, 11:14
von GulLemec
Ich hab einmal persönlich erlebt wie daheim im Mühlviertel der Schirzn Ferdl Sepp um 18Uhr die Zeche bezahlt hat, er hatte 27 Bier und 6 Paar Frankfurter, ich hab gedacht ich spinn.

Verfasst: 29 Mai 2013, 11:21
von Ravenpride
Arg, aber mit zwischendurch Essen geht's wahrscheinlich leichter. Ich ess vorm Saufen 1 Käsesemmel und erst nach dem letzten Bier wieder was.
Gestern warn's 12 Schwechater , 4 Kozel und 2 Carlsberg. Alles 0,5l Dosen.

Verfasst: 29 Mai 2013, 11:40
von Z
Alci

Verfasst: 29 Mai 2013, 11:47
von Ravenpride
Z hat geschrieben:Alci
Wenn schon, mit k, bitteschön! :mrgreen: und außerdem Alkis trinken täglich, ich nicht! ;)

Verfasst: 29 Mai 2013, 11:55
von Eiserner Knut
Alkis sind alle die in regelmäßigen Abstand Alk trinken.
Hier was zum Nachlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Alkoholkrankheit

Hier ein relevanter Auszug daraus:
Abhängigkeitssyndrom

Die ICD-10 definiert sechs Kriterien, von denen drei oder mehr mindestens einen Monat lang (oder bei kürzerer Dauer: innerhalb eines Jahres wiederholt) gleichzeitig vorhanden sein müssen, um die Diagnose eines Abhängigkeitssyndroms (F10.2) stellen zu können:
Starkes Verlangen oder eine Art Zwang, Alkohol zu konsumieren (Substanzverlangen).
Verminderte Kontrollfähigkeit in Bezug auf Menge, Beginn oder Ende des Konsums (d. h. es wird oft mehr Alkohol oder über einen längeren Zeitraum konsumiert als geplant, oder es bestehen der anhaltende Wunsch oder wiederholte Versuche, den Alkoholkonsum zu verringern oder zu kontrollieren).
Körperliche Entzugserscheinungen bei Konsumstopp oder Konsumreduktion.
Nachweis einer Toleranz (um die gewünschte Wirkung hervorzurufen, sind zunehmend größere Mengen an Alkohol erforderlich, oder es treten bei fortgesetztem Konsum der gleichen Menge deutlich geringere Effekte auf).
Einengung auf Alkohol, d. h. Vernachlässigung anderer Interessen zugunsten des Alkoholkonsums, oder ein erhöhter Zeitaufwand, die Substanz zu beschaffen, zu konsumieren oder sich von den Folgen zu erholen.
Anhaltender Substanzkonsum trotz eindeutig schädlicher Folgen (wie z. B. Leberschädigung durch exzessives Trinken, depressive Verstimmungen infolge starken Alkoholkonsums oder eine Verschlechterung der kognitiven Funktionen), obwohl der Betroffene sich über die Art und das Ausmaß des Schadens bewusst ist oder bewusst sein könnte.

Im Gegensatz zu früheren ICD-Versionen müssen die „klassischen“ Symptome der körperlichen Abhängigkeit, d. h. Toleranz und Entzugserscheinungen nicht mehr unbedingt vorhanden sein, wenn ausreichend andere Symptome zutreffen.

Verfasst: 29 Mai 2013, 12:32
von Jakob
vollkommener schwachsinn

Verfasst: 29 Mai 2013, 12:49
von Eiserner Knut
Dann korrigiers ;)

Verfasst: 29 Mai 2013, 13:25
von TheStranger
18 Bier, na bumm

Verfasst: 29 Mai 2013, 17:40
von Eiserner Knut
Eine ganz normale Festival Tagesration halt...

Verfasst: 29 Mai 2013, 19:00
von TheStranger
Ned amal auf an Festival.

Verfasst: 29 Mai 2013, 19:04
von Jakob
führst du selbstgespräche?

Verfasst: 29 Mai 2013, 19:14
von Eiserner Knut
:?: