Verfasst: 22 Nov 2011, 18:20
Habs grade im Radio gehört Da werden wohl einige Köpfe bei der Kronenzeitung rollen^^
zumindest wirds ein ordendliches Ohrwaschelrennen geben
zumindest wirds ein ordendliches Ohrwaschelrennen geben
Das Diskussionsboard von metalfanatics.at
https://forum.metalfanatics.at/
Eiserner Knut hat geschrieben:Habs grade im Radio gehört Da werden wohl einige Köpfe bei der Kronenzeitung rollen^^
zumindest wirds ein ordendliches Ohrwaschelrennen geben
hey, da gehts um die krone. noch fragen?Eiserner Knut hat geschrieben:Und Du meist, dass die Chefitäten die faulen Reporter unterstützen? Die haben die Zeitung noch dazu ganz gehörig blamiert
Von der Krone kenne ich eigentlich nur die Seite 2!shredder666 hat geschrieben:hey, da gehts um die krone. noch fragen?Eiserner Knut hat geschrieben:Und Du meist, dass die Chefitäten die faulen Reporter unterstützen? Die haben die Zeitung noch dazu ganz gehörig blamiert
Klub-Geschichte
Die Eishockey-Sektion des ATSE wurde 1947 als "ATUS Eggenberg" gegründet, das erste Spiel war ein 15:4-Sieg gegen Straßgang. Wenig später gab es die 0:36-Rekordniederlage gegen Straßenbahn Wien. 1960 wurde der Verein in ATSE unbenannt, der ab 1963 in der Bundesliga spielte. Ab 1964 war der "Bunker" Heimstätte der Eggenberger, 1975 und 1978 wurden zwei österreichische Meistertitel geholt. Nach dem Titel 1978 folgte der Rückzug in die Nationalliga. 1981 gab es dort noch einmal einen Titel, nach dem die ATSE-Eishockey-Sektion aus finanziellen Gründen ruhend gestellt wurde - ohne Konkurs. 2008 wurde sie wiederbelebt, jetzt folgte das erneute Aus.
Der ATSE meldet sich ab
Aus, vorbei. Der ATSE zieht sich aus finanziellen Gründen aus der Nationalliga zurück, der Verein macht aber mit dem Nachwuchs weiter. "Jugendarbeit war immer unsere Kernkompetenz", so ATSE-Boss Maier.
Gerüchte gab es schon länger, jetzt ist es offiziell: Der Arbeiter-, Turn- und Sportverein Eggenberg, kurz ATSE, stellt den Spielbetrieb in der Eishockey-Nationalliga ein. Völlig überraschend kommt das für die wenigsten. Wer etwa ATSE-Boss Fritz Maier am 31. März nach dem verlorenen Finale gegen Innsbruck erlebt hatte, konnte sich ausrechnen, dass es um den Klub nicht allzu gut stehen konnte.
Während die Tiroler drinnen feierten, schlurfte der Klubchef um die Eishalle - mit Tränen in den Augen. Das Aus wollte er nicht zugeben, noch nicht. Auch nicht, als sich die Anfragen häuften. Erst am Mittwoch erklärte ein aufgeräumt klingender Maier: "Ja, es ist aus. Nach reiflicher Überlegung ziehen wir uns definitiv aus der Nationalliga zurück. Egal was bei der Ligasitzung am 13. April beschlossen wird. Eishockey ist in Graz für einen Zweitligaklub als Nummer zwei hinter den 99ers nicht finanzierbar. Da will ich keinem etwas vorgaukeln."
Die Euphorie verschwand
Der Knackpunkt sei für Maier der mangelnde Zuschauerzuspruch gewesen: "Das lief nicht wie erhofft. In der Oberliga gab es noch eine gewisse Euphorie, jetzt ist der Budgetposten Fans quasi nicht mehr existent. Von den Zuschauereinnahmen konnten wir nicht einmal Eiszeiten und Schiedsrichter bezahlen. Das Produkt ATSE wurde nicht angenommen, warum auch immer."
Auch finanzielle Probleme, über die er sonst nicht gerne sprechen wollte, gibt Maier jetzt zu: "Es sind Spielergehälter offen, das müssen wir abarbeiten. Wir nehmen ein Time-out, machen nur mit dem Nachwuchs bis zur U18 weiter. Jugendarbeit war immer die Kernkompetenz des ATSE. Aber es wird keinen Konkurs geben, wir werden alles bezahlen." Die Höhe des Finanzlochs wollte er nicht benennen.
Dass es nie gelang, einen Hauptsponsor zu finden, dass es auch keinen Ligasponsor gab und der Verband nicht für Planungssicherheit sorgen konnte, seien weitere Gründe für das Scheitern gewesen. Obwohl es Maier lieber so formuliert: "Ich bin nicht gescheitert, nur zurück am Boden der Realität" Spieler steht kein einziger unter Vertrag, insofern gibt es keine Probleme.
Und was sagen die Cracks? "Es ist bitter, aber nicht völlig überraschend. Es sind Gehälter offen, aber es gibt die Zusage, dass alles gezahlt wird", meint etwa Michael Pollross. Die Ex-ATSE-Spieler sind auf Klubsuche, fündig wurde bisher (offiziell) noch keiner.
Guten Tag!
Wie wir heute mit Erschaudern feststellen mußten, bewerben Sie in Ihren aktuellen Flugblatt eine türkische Pizza, die mit "Halal" geschlachtetem Fleisch belegt ist.
"Halal" schlachten heißt, dem Tier wird bei vollem Bewusstsein, ohne Betäubungsmittel die Kehle durchgeschnitten und dann lässt man das Tier ausbluten.
Eine Schlachtungsmethode, die bei uns verboten ist und nur von Moslems angewandt wird.
Ich und meine Frau protestiere auf das Schärfste und bitten Sie sich zu überlegen, ob es der Reputation ihrer Firma zuträglich ist, dieses Produkt in Österreich zu vertreiben.
Wir werden ab sofort nicht mehr bei Zielpunkt einkaufen!