Der Staatsfunk hat es ebenfalls gemeldet: https://orf.at/stories/3265643/Ravenpride hat geschrieben: ↑14 Mai 2022, 14:34Ich finde jetzt den Artikel nicht mehr. Hoffentlich wars keine Ente!![]()
Heute habe ich es sogar in den Nachrichten gehört

Der Staatsfunk hat es ebenfalls gemeldet: https://orf.at/stories/3265643/Ravenpride hat geschrieben: ↑14 Mai 2022, 14:34Ich finde jetzt den Artikel nicht mehr. Hoffentlich wars keine Ente!![]()
Eiserner Knut hat geschrieben: ↑14 Mai 2022, 14:53Der Staatsfunk hat es ebenfalls gemeldet: https://orf.at/stories/3265643/Ravenpride hat geschrieben: ↑14 Mai 2022, 14:34Ich finde jetzt den Artikel nicht mehr. Hoffentlich wars keine Ente!![]()
Heute habe ich es sogar in den Nachrichten gehört![]()
https://www.kleinezeitung.at/oesterreic ... esterreichKleine Zeitung hat geschrieben: Ab Montag
Keine 3G-Regel mehr bei Einreise nach Österreich
Ab kommenden Montag ist eine Einreise nach Österreich wieder aus allen Ländern der Welt ohne Auflagen möglich. Begründet wurde die Aufhebung mit der derzeitigen epidemiologischen Lage.
https://www.krone.at/2707008Kronen Zeitung hat geschrieben:Österreich hat alle wegen der Corona-Pandemie verhängten Einreiseregeln aufgehoben. Seit Mitternacht ist kein 3G-Nachweis mehr nötig.
https://science.orf.at/stories/3213140150 hat geschrieben:
EU will Vertrag für Valneva-Totimpfstoff kündigen
Die Europäische Kommission will nach Angaben des österreichisch-französischen Biotechkonzerns Valneva den Vorabkaufvertrag für den Coronavirus-Totimpfstoff kündigen.Online seit heute, 8.27 Uhr
Laut Vertrag habe die Kommission das Recht dazu, wenn bis 30. April keine Zulassung durch die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) erfolgt ist, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Valneva habe allerdings ab 13. Mai gerechnet noch 30 Tage lang eine letzte Möglichkeit, eine Zulassung zu erreichen.
Weiter Glaube an Produkt
Der Impfstoffhersteller zeigte sich enttäuscht über die Ankündigung der Kommission. „Die Entscheidung der Europäischen Kommission ist bedauerlich, zumal wir weiterhin Nachrichten von Europäern erhalten, die sich eine traditionellere Impfstofflösung wünschen. (…) Valneva ist nach wie vor davon überzeugt, dass sein Impfstoffkandidat VLA2001 einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung von COVID-19 leisten und das bestehende Impfstoffangebot durch einen inaktivierten Ganzvirus-Ansatz ergänzen kann“, zitierte die Aussendung Firmenchef Thomas Lingelbach.
Österreich auf EU-Linie
„Österreich wird sich dem gesamteuropäischen Vorgehen anschließen, zudem für Valneva derzeit auch noch keine Zulassung der europäischen Behörden vorliegt“, erklärte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums auf APA-Anfrage. Seit Beginn der Coronavirus-Schutzimpfungen beteilige sich Österreich an der gemeinsamen europäischen Impfstoffbeschaffung. „So konnte eine europaweite Versorgung mit Impfstoff sichergestellt werden und ein Wettkampf der Staaten untereinander verhindert werden.“
Der Vertrag über den Impfstoffkauf zwischen dem Unternehmen und der EU-Kommission war im November 2021 abgeschlossen worden. Dabei wurden die Bezugsrechte von insgesamt 60 Millionen Dosen bis 2023 vereinbart. Die EMA begann das beschleunigte Zulassungsverfahren im Dezember 2021. Allerdings übermittelte sie noch Ende April eine Liste von Fragen an Valneva, die diese nach eigenen Angaben am 2. Mai beantwortete. Schon damals hatte sich der Vakzinhersteller enttäuscht über die Verzögerungen gezeigt, jedoch seine Hoffnung ausgedrückt, bis Juni 2022 eine Marktzulassung in der EU zu erhalten.
In Großbritannien und anderen Ländern zugelassen
Bei VLA2001 handelt es sich um den einzigen Ganzvirus-Impfstoffkandidaten, der in Europa in Entwicklung ist. Valneva verfolgt eine Herangehensweise, die seit vielen Jahrzehnten erprobt ist. Dabei wird dem Körper das gesamte abgetötete Virus präsentiert. Somit muss sich das Immunsystem mit allen Erregerteilen auseinandersetzen. Produziert wird in Schottland und Schweden, die Entwicklungsarbeit läuft aber nach Angaben des Unternehmens großteils über Wien. VLA2001 ist bereits in Großbritannien und Bahrain und seit 13. Mai auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten zugelassen.
Im frühen Handel brachen die Valneva-Aktien um ein Fünftel ein. Das ist der größte Kursrutsch seit vier Monaten, meldete die Nachrichtenagentur Reuters.
red, science.ORF.at/Agenturen
https://www.wochenblick.at/.../17-000-a ... ordern.../Es ist eine beeindruckende Zahl: 17.000 Ärzte fordern unter dem Eindruck der weitgehenden Wirkungslosigkeit und der Vielzahl an Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe, dass endlich Konsequenzen folgen müssen. Es gelte, die verheerende Corona-Zeit in allen Bereichen umfassend aufzuarbeiten. Die Aktion zeigt: Offenbar finden immer mehr Mediziner zu ihrem Gewissen zurück. Doch auch bekannte Kritiker des Corona-Regimes wie der Mitentwickler der mRNA-Technologie Dr. Robert Malone, der Herzspezialist Dr. Peter McCullough oder der Pathologe Dr. Ryan Cole, er berichtete als einer der ersten über die Auswirkungen der Genspritzen auf das Immunsystem, sind unter den Wissenschaftlern. Doch nicht genug der deutlichen Worte; die Verfasser fahren in ihrem Kommuniqué fort: Besagte „korrupte Allianz“ habe „die Illusion eines medizinischen Konsens geschaffen und Wahrheit mit Propaganda ersetzt“ und protegiere „weiterhin unwissenschaftliche Behauptungen, indem Daten zensiert werden, Ärzte bedroht oder entlassen werden
Glaub eher, dass es hierbei um Impfschäden die durch das geschwächte Immunsystem der gegen Sars-Cov2-Geimpften hervorgerufen wurde. In Zukunft werden wir diesbezüglich noch einige böse Überraschungen erleben. Die Geimpften werden noch zur Gefahr für die Ungeimpften werden. Schlimmstenfalls kommt es dann so:
Sag ich ja...
Kronen Zeitung hat geschrieben:Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) und Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) haben am Dienstagvormittag das erneute Aussetzen der Impfpflicht sowie ein vorläufiges Ende der Maskenpflicht im lebensnotwendigen Handel und in den öffentlichen Verkehrsmitteln ab 1. Juni bekannt gegeben. Auch in der Schule werden an diesem Tag die letzten Maßnahmen aufgehoben. „Es ist jetzt zu verantworten, die Maskenpflicht zu pausieren“, sagte Rauch bei der Pressekonferenz, aber: „Die Maske wird wiederkommen
jedoch nicht in Wien...
orf.at hat geschrieben:Wien setzt weiter auf Maskenpflicht
Die Tragepflicht für FFP2-Masken endet laut Bundesregierung mit 1. Juni – außer in Spitälern. Wien behält nach Beratungen strengere Regeln bei: Auch in öffentlichen Verkehrsmitteln und Ordinationen bleibt die Maskenpflicht.
Online seit heute, 17.33 Uhr (Update: 18.52 Uhr)
Die Wiener Landesregierung weicht von der Maskenbefreiung des Bundes ab. Wie Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) nach einer Sitzung seines Krisenstabs mitteilte, werden weiter FFP2-Masken in öffentlichen Verkehrsmitteln, Apotheken, Ordinationen und Spitälern zu tragen sein. Der Stadtchef verwies dabei darauf, dass es sich hierbei um besonders vulnerable Settings handle. „Wir waren während der gesamten Coronakrise immer auf der sicheren Seite in Wien.“ Dies habe auch Erfolge erzielt.
Er nehme die Entscheidung der Bundesregierung zur Kenntnis, wolle aber den konsequenten Wiener Weg fortsetzen, betonte Ludwig. Die Pandemie sei noch nicht vorbei, bekräftigte er einmal mehr. Ungewiss sei etwa, wann neue Mutationen zu einer weiteren Welle führen würden. Masken seien ein „gelinderes Mittel“, um hier zu schützen. Ludwig sprach von einer „Ergänzung“ der Maßnahme des Bundes – die von der Wiener Bevölkerung bisher stets mitgetragen worden seien, wie er versicherte.
Der Bürgermeister forderte die Bundesregierung zudem auf, zeitgerecht mit Impfkampagnen für den Herbst zu beginnen. Das Wiener Testregime – mit der PCR-Aktion „Alles gurgelt“ – soll weiter aufrecht erhalten bleiben, wie er betonte. Da es nun in geringerem Ausmaß in Anspruch genommen werde, sei es jedoch schwieriger geworden, Mutationen zu erkennen.
Kronen Zeitung hat geschrieben:Die ab 1. Juni geltende Verordnung zur Lockerung der Corona-Schutzmaßnahmen bringt auch eine Änderung beim Grünen Pass mit sich. Für einen 3G-Nachweis ist ab 23. August die Kombination aus Impfung und Genesung nicht mehr ausreichend. Für eine Grundimmunisierung sind damit einheitlich drei Stiche nötig. Abgesehen davon wird - wie angekündigt - die Maskenpflicht im lebensnotwendigen Handel, in Apotheken und in Öffis bis zum 23. August ausgesetzt.
Bisher galt eine Genesung vor der ersten Impfung als eigenes „immunologisches Ereignis“, ab August sind für eine Grundimmunisierung einheitlich drei Stiche nötig. Unverändert ist eine Genesung weiter sechs Monate gültig, sie ersetzt aber keine Impfung mehr, so das Gesundheitsministerium am Montagnachmittag in einer Aussendung.
Maske wird im Herbst Comeback feiern
Mit einer Wiedereinführung der Maskenpflicht rechnet man im Gesundheitsministerium im Herbst - bei steigenden Fallzahlen sei dies auch davor möglich.
Über den Sommer weiter ausgesetzt bleibt bundesweit die Corona-Impfpflicht. Eigentlich hätte bei Verstößen gegen die Pflicht ab Mitte März gestraft werden sollen, auf Empfehlung der Experten-Kommission war die Impfpflicht jedoch bis vorerst 1. Juni ausgesetzt. Nun wird diese Regelung nach einer weiteren Empfehlung der Experten über den Sommer (ebenfalls für drei Monate) verlängert.
Kronen Zeitung hat geschrieben:Neues Gutachten
20-jähriger Kärntner starb nach Corona-Booster
Kronen Zeitung hat geschrieben:Talk mit Katia Wagner
MFG: „Alle Corona-Regeln müssen weg!“