Metalfanatics Board

Eine Doku übers Wacken bringen alle Dritten deutschen Programme am 28. August um 18:15 Uhr.

hier gibt\'s ein nettes Video-Streaming vom diesjährigem Wacken-Festival

http://streaming.wacken.com/content.html

sehe gerade, das man da stundenlang schauen kann, oberklasse!!!!!!!!!!!!
geile Interviews, lange Live-Gigs, viele Impressionen!

Nächstesmal bin ich wieder dabei!

auf arte hab ich früher als ich noch einen fernseher hatte öfter was über metal gesehen, weiß nicht ob das noch so ist ..

hm wo hast denn des gesehen auf ARTE weißt das noch?

über metal auf arte wusste ich auch nix.

Die Metal uaf dem Lande - Nuclear Blast-Doku war aber auf Arte, soviel ich mich erinnern kann

Sonntag auf Montag, 16.10.2006
0.30 - 2.30 Uhr
im WDR Fernsehen Rockpalast

Das Wacken Open-Air 2006 im WDR Fernsehen


scheiss chello wien! hat ja net WDR!

bissl spät, wdr hätt ich

10.11.2006: Rammstein satt
In nächster Zeit gibt es in Sachen RAMMSTEIN einiges in der Flimmerkiste. Zum einen strahlt ProSieben ein \"WE LOVE in Concert\"-Special am 11. November um 0 Uhr aus. Zum anderen verwöhnt uns MTV mit einem RAMMSTEIN-Tag am 16. November. Hier die relevanten Sendezeiten:
- MTV Noise, 12:00-13:00
- Rammstein bei TRL, 16.00-17.00
- Ausstrahlung von 38 Minuten der Live-DVD \"Völkerball\", 20:00-21:00
- Rammstein Dokumentation \"Anakonda Im Netz\", 21:00-22:00

Das SWR3 wiederholt heute um 23 Uhr die Dokumentation Heavy Metal auf dem Lande

über Donzdorf, wo Nuclear Blast seinen Sitz hat.
War bereits mal auf Arte zu sehen, wers net gesehen hat, bitte zuschlagen

is eh ned grad aufregend ... 1x gesehen, des reicht vollkommen (übrigens gibts de Doku auch schon als DVD ...) !

http://www.metal-im-tv.de


[imgby3]http://www.metal-im-tv.de/images/metal-im-tv.gif[/imgby3]

http://www.rockpalast.de/sendetermine/k ... eben.phtml

Kraut und Rüben Teil 1-6 wiederholen sie diese Woche auf 3 Sat.
Die ersten beiden Folgen waren wirklich sehr genial. Super gemacht.
Ein paar wirklich überwältigende Bands auch gesehen.
die 70er waren in Germany wahrlich ein kreativer Hochmoment, wenngleich
etwas bierernst waren diese Leute dann doch.

Hat diese äußerst gelungene Dokureihe wer gesehen diese Woche auf 3 Sat?

Heute läuft leider schon der vorletzte der 6 Teile.


Freitag, den 05.01.2007

01:25 Uhr

Stereo
Kraut und Rüben

Über die Anfänge deutscher Rockmusik
Die ultimative Krautrock-Doku in sechs Teilen
von Stefan Morawietz
5. Harte Zeiten
(Erstsendung 10.3.2006)

Hard- und Bluesrock: Aus diesen Richtungen stammen die meisten Gruppen, die es fast geschafft hätten. Den Scorpions gelingt der Aufstieg aus den Kellern von Hannover an die Weltspitze.








Sehr informativ gemacht und für musikalisch interessierte Menschen fast schon unverzichtbar.
Ich dachte ja immer nur an Kaan, Amon Düll (von dieser Band kommt eigentlich mein Nick, obwohl ich die Band nie kannte, komisch eigentlich), City - Am Fenster, wenn ich an Krautrock dachte.
Was ich aber nicht wusste,
dass es soviele Bands gab und
dass viele dieser Bands eigentlich schon sowas auch wie Vorläufer anspruchsvoller Metalbands eigentlich waren.Jede Menge Bands zu sehen, u.a. auch die Scorpions.


Alles Prog Bands, viel Folk dabei, das waren ja auch alles Vorläufer der Mittelalterbands, also gabs sowas auch schon in den 70ern.
Teilweise waren das wirklich genialste Bands, was ich so gesehen habe, teilweise agierten sie aber etwas zu bierernst, naja.

Genial: Eloy, Grobschnitt, Höderlin (Reqium für einen Wicht)
Bei Grobschnitt dachte ich immer, das wäre eine punkige Vorreiterband der NDW. Die waren ja damals schon auf einigen Sampler drauf. Aber da hatte ich komplett unrecht.
Cool, wie sie 1 1/2 Stunden lang mit kurzen Liveeinstiegen gezeigt haben, wie lange *Solar Music* von Grobschnitt live jeweils gedauert hat.

3 Bands haben mir überhaupt net zugesagt:
Kraan (von den arroganten Einstellung und Message her), Embryo (weltmusikalische Hippiedillos, grauenhafte Mucke, die einzige Non Metalband. Ein Sammelsurium an Instrumenten, viel Groove, keine Melodie, eben typische Merkmale von solch weltoffener Scheissmucke) und Joey Unlimited (Band von Joey Flemming in den 70ern, die alte Hexe kennt man auch vom Song Contest)

Klassisch übrigens ihr Sager, dass sie diese Progressiverichtung nicht abkonnte, das war für sie net echt, sie hats dann auch untermauert mit Sangesbeispielen, wo sie Gitarren nachahmte.
Da hört sie dann lieber echte Jazz-Mucke und net so pseudomässig, wie diese Prog-Dinosaurier. Aber genau da mag ich exakt jene strangen Progbands und net ihr angeblich echtes Gespiele, das nervt mich total. Ich mags, wenn Metalbands eben so spielen auf abstrakte Weise, sie zog das ins Lächerliche.

Da diese Bands genau so klingen, wie heutige Metalbands, könnte man diese Disku exakt in die Neuzeit transferieren.

sehr cool....


am Samstag ab 20 Uhr und Sonntag ab 21 Uhr, wie gehabt, wieder mal Metal.



Sepultura, Motörhead usw. Metalvideos sind zu sehen..


bravo Puls TV.


immer wieder ist das der einzige Sender, der Metal spielt.
Wer Puls TV reinkriegt, soll schauen. ich habe keine Ahnung, ob das nur per Chello zu sehen ist oder auch über Sat

naja, war eher B-Ware. Eine DVD-Sampler Zusammenstellung, wie man sie in dieser Form leider kennt.
hab mal genau auf das Iced Earth Video geguckt.
Einerseits war das Grundriff des Songs genial gespielt, ein Killerspeedriff., aber mit der Melodieführung hat diese Band einfach Probleme, melodisch gibts mir null Emotion.
Der Typ spielt zwar wirklich gut Gitarre und wie gesagt, der Speed ist enorm beeindruckend. Klassischer Fall von 10000 mal brachialer als die meisten Black Metalbands, aber es bleiben die Melodieschwächen.
Andrerseits ist es logisch, dass mir von dieser Band nichts gefällt in Punkto Tiefgang und Emotion. Jeder Mensch hat gewisse Dinge zu geben, Musiker, die oberflächliche Mucke und tiefgehende Songs fabrizieren, waren mir immer als Musikerhuren
suspekt. Jeder Mensch hat gewisses zu geben. Es ist völlig unlogisch, mischt ein Musiker überall mit, wie es sämtliche Showbands z.b. machen, die einfach alles können, aber alles reinstes kommerzielles Kalkül ist.
So gesehen muss man erkennen, der Schäfer hat einfach nicht diese Freudentränenproblematik betrachtet, dieser würdevolle Umgang mit echter Aufoperung und Liebe. Er hat das nicht, was man auch aus seinen Interviews sehr schön rauslesen kann. Eher würde es mich wundern, wenn er feingeistige Musik macht. Wobei das allles nicht mit dem Stil an sich zusammenhängt, weil der Tragiker verpackt die Emotion sogar in brutalsten Death Metalriffs, wo auch nur ein Faktor entscheidend ist, ob die Mucke gut ist: wenn sie gewisse Emotionen auslösen kann.