PERSISTANCE TOUR - Schasometer
Verfasst: 02 Dez 2009, 10:28
War eigentlich eh ganz nett gestern.
Walls of Jericho hab ich mal gepflegt ausgelassen, da ich die einzigen Worte, deren Candace Kucsulain mächtig ist - "Fuck" und "Circlepit" - heuer beim Summer Breeze schon ein paar mal gehört habe.
Da ist der Wortschatz von Roger Miret schon entschieden größer - der kann nämlich "Hardcore", "New York" und "Old School" sagen. Ansonsten habe ich mich in der ersten viertel Stunde gefragt, ob Agnostic Front gerade den ersten, den zweiten oder vielleicht sogar schon den zwölften Song spielen. sictnt wusste die Antwort: Die Band spielt ein einziges, großes Gesamtkunstwerk und sind somit sozusagen die Opeth der Hardcore-Szene. Sehr unterhaltsame Prolo-Scheiße, bei meinem Begräbnis soll der Schladminger Kirchenchor dann bitte "Gotta go" grölen.
Biohaarzart daraufhin sind überraschend gut - gemessen daran, dass die Band eigentlich anachronistisch as fuck ist, wirkt sie überraschend frisch und fit. Speziell Bobby Hambel hat seine diversen Alk- und Drogenabstürze gut überstanden und turnt über die Bühne wie ein Duracel-Häschen, das sich aufgrund einer Fehlfunktion im Kreis dreht. Billy weint seine obligaten Freudentränen und Evan hat seine Pornokarriere offensichtlich auch gut getant, wirkt ziemlich austrainiert, der Junge. Zwar droht er irgendwann im Verlauf des Konzerts ein neues Album an, aber egal - an diesem Abend waren sonst nur Nummern der ersten drei Alben am Start. Gut so!
Ignite daraufhin waren irgendwie so überhaupt nicht meins. Da schau ich mir lieber die echten Scorpions an, die sind nämlich lustiger (Ruuuuuuuudiiiiiiiii...!!!).
Walls of Jericho hab ich mal gepflegt ausgelassen, da ich die einzigen Worte, deren Candace Kucsulain mächtig ist - "Fuck" und "Circlepit" - heuer beim Summer Breeze schon ein paar mal gehört habe.
Da ist der Wortschatz von Roger Miret schon entschieden größer - der kann nämlich "Hardcore", "New York" und "Old School" sagen. Ansonsten habe ich mich in der ersten viertel Stunde gefragt, ob Agnostic Front gerade den ersten, den zweiten oder vielleicht sogar schon den zwölften Song spielen. sictnt wusste die Antwort: Die Band spielt ein einziges, großes Gesamtkunstwerk und sind somit sozusagen die Opeth der Hardcore-Szene. Sehr unterhaltsame Prolo-Scheiße, bei meinem Begräbnis soll der Schladminger Kirchenchor dann bitte "Gotta go" grölen.
Biohaarzart daraufhin sind überraschend gut - gemessen daran, dass die Band eigentlich anachronistisch as fuck ist, wirkt sie überraschend frisch und fit. Speziell Bobby Hambel hat seine diversen Alk- und Drogenabstürze gut überstanden und turnt über die Bühne wie ein Duracel-Häschen, das sich aufgrund einer Fehlfunktion im Kreis dreht. Billy weint seine obligaten Freudentränen und Evan hat seine Pornokarriere offensichtlich auch gut getant, wirkt ziemlich austrainiert, der Junge. Zwar droht er irgendwann im Verlauf des Konzerts ein neues Album an, aber egal - an diesem Abend waren sonst nur Nummern der ersten drei Alben am Start. Gut so!
Ignite daraufhin waren irgendwie so überhaupt nicht meins. Da schau ich mir lieber die echten Scorpions an, die sind nämlich lustiger (Ruuuuuuuudiiiiiiiii...!!!).