Gesundheitstipps
- Aamon
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Fieberblase an der Lippe
aus diversen Foren:
Tipp1:
in dem Fall mach ich immer folgendes, wenn ich spüre, daß es kribbelt und sich eine bildet (auch wenns viell. nicht jedermanns Sache ist): ich lutsche dran herum und reibe im Mund mit der Zunge darüber. Nach etwa 10 Std. ist die Haut so aufgeweicht, daß eine Verbindung zur Flüssigkeitsblase hin geöffnet wird. Dann greife ich zum Tafelessig und gebe ein paar Tropfen auf die Stelle. Brennt ganz kurz wie Feuer und am nä. Tag ist alles vorbei. Es kommt dadurch gar nicht mehr dazu, daß sich die Fieberblase richtig ausbildet. Viell. hilfts ja dem einen oder anderen, der keinen Ekel davor hat 1/2 Tag lang an seiner Lippe rumzulutschen
Tipp2:
das einzige, was bei mir hilft ist folgendes:
solange nichts tun, bis sich das erste bläschen gebildet hat.
dann wie einen mitesser ausquetschen (schmerzt ziemlich, und treibt einem die tränen in die augen), und mit teebaumöl betupfen.
nach zwei tagen ist alles weg, es bildet sich nicht mal \'ne kruste.
Tipp3:
Mit Verlaub, was bei Ihren Tipps noch fehlt ist der Hinweis, dass es mittlerweile auch chemiefreie High-Tech Helferlein gibt, die einen Herpes Ausbruch zuverlässig verhindern. Bläschen zum Abheilen zu bringen ist eine Sache, die Entstehung mittels Hitzeschock Therapie zu unterdrücken eine andere. Diese Behandlungsart wird von vielen Dermatologen eingesetzt. Ein Gerät für zu Hause (Herpotherm) gibts jetzt auch in der Apotheke.
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Tipp4:
Zahnpasta. Trocknet recht schnell das Ding aus, aber wenn mans net richtig dick und oft aufträgt, entstehen die Bläschen dennoch. Naja, eine
Woche hat man die Dinger im Normalfall. Salben haben bei mir noch nie gewirkt.
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aus diversen Foren:
Tipp1:
in dem Fall mach ich immer folgendes, wenn ich spüre, daß es kribbelt und sich eine bildet (auch wenns viell. nicht jedermanns Sache ist): ich lutsche dran herum und reibe im Mund mit der Zunge darüber. Nach etwa 10 Std. ist die Haut so aufgeweicht, daß eine Verbindung zur Flüssigkeitsblase hin geöffnet wird. Dann greife ich zum Tafelessig und gebe ein paar Tropfen auf die Stelle. Brennt ganz kurz wie Feuer und am nä. Tag ist alles vorbei. Es kommt dadurch gar nicht mehr dazu, daß sich die Fieberblase richtig ausbildet. Viell. hilfts ja dem einen oder anderen, der keinen Ekel davor hat 1/2 Tag lang an seiner Lippe rumzulutschen
Tipp2:
das einzige, was bei mir hilft ist folgendes:
solange nichts tun, bis sich das erste bläschen gebildet hat.
dann wie einen mitesser ausquetschen (schmerzt ziemlich, und treibt einem die tränen in die augen), und mit teebaumöl betupfen.
nach zwei tagen ist alles weg, es bildet sich nicht mal \'ne kruste.
Tipp3:
Mit Verlaub, was bei Ihren Tipps noch fehlt ist der Hinweis, dass es mittlerweile auch chemiefreie High-Tech Helferlein gibt, die einen Herpes Ausbruch zuverlässig verhindern. Bläschen zum Abheilen zu bringen ist eine Sache, die Entstehung mittels Hitzeschock Therapie zu unterdrücken eine andere. Diese Behandlungsart wird von vielen Dermatologen eingesetzt. Ein Gerät für zu Hause (Herpotherm) gibts jetzt auch in der Apotheke.
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Tipp4:
Zahnpasta. Trocknet recht schnell das Ding aus, aber wenn mans net richtig dick und oft aufträgt, entstehen die Bläschen dennoch. Naja, eine
Woche hat man die Dinger im Normalfall. Salben haben bei mir noch nie gewirkt.
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hm mal ein wirklich genialer Haushaltstipp ausm orf.
ich selbst habe dieses Problem öfters, weil ich mit 1-2 wochen alten Schwämmen nicht Geschirrabwaschen will aufgrund der Tatsache, dass das wahre Keimbrüter sind. Wenn ich dann nix Frisches habe, müssen halt auch mal die Finger ran, ansonsten verteilt man Keime von Gläser auf Teller und Besteck usw. Jede Woche neue Schwämme kaufen mag ich auch nicht, deshalb ein traumhafter Tipp, werde das zukünftig so machen.
[c=firebrick]
Keimfrei in zwei Minuten
Forscher warnen vor Mikrowellen-Reinigung von metallhaltigen Schwämmen.
Im Kampf gegen Bakterienschleudern in der Küche haben US-Forscher eine effektive, billige aber unkonventionelle Methoden vorgeschlagen: In einer normalen Mikrowelle werden innerhalb von zwei Minuten 99 Prozent aller Krankheitserreger in Küchenschwämmen abgetötet.
Das stellten Professor Gabriel Bitton und seine Kollegen von der Universität Florida fest und veröffentlichten ihre Ergebnisse im \"Journal of Environmental Health\".
Tausende Keime
Dabei sei vor allem die Hitze und weniger die Strahlung im Gerät verantwortlich, so die Forscher.
Küchenschwämme, Geschirrtücher und Putzlappen gelten als ideales Biotop für Krankheitserreger. Aus rohen Eiern, Fleisch und Gemüse kommende Bakterien und Viren gedeihen im feuchten Klima der Schwämme.
Geschätzte 20.000 Keime tummeln sich in einem nur 10 Quadratzentimeter großen Küchenschwamm, darunter häufig Escherichia-coli-Bakterien und Salmonellen.
Hunderttausende Lebensvergiftungen
Oft sind sie für Lebensmittelvergiftungen verantwortlich, rund 200.000 Fälle davon gibt es jährlich Deutschland, geschätzte 1,3 Millionen in Großbritannien und sechs Millionen in den USA. Dort sterben etwa 9.000 Menschen pro Jahr an Keimen aus dem Essen, schreibt Britton.
Mikrowellen im Härtetest
In Experimenten testeten die Wissenschaftler die sterilisierende Wirkung von Mikrowellen mit reichlich mit Fäkalbakterien, Viren, Parasiten und sonstigen Bakteriensporen angereicherten Schwämmen.
Große Wirkung nach kurzer Zeit
Bereits nach zwei Minuten in der Mikrowelle bei voller Stärke waren 99 Prozent der Bakterien abgetötet, Escherichia coli bereits nach 30 Sekunden.
Die weit verbreiteten Sporen und häufig für Lebensmittelvergiftungen verantwortlichen Sporen des Bacillus Cereus gelten eigentlich als sehr resistent gegenüber Hitze, Strahlung und chemischen Verfahren. Doch vier Minuten in der Mikrowelle machen auch ihnen den Garaus.
Alle zwei Tage
Oft werde versucht, Küchenschwämme im Geschirrspüler oder der Waschmaschine zu reinigen, so Britton. Wenn man sie aber wirklich rein und desinfiziert und nicht nur sauber haben will, sollte man die Mikrowelle verwenden, so der Forscher. Wird regelmäßig gekocht, sollten sie alle zwei Tage gereinigt werden.
Böse Überraschungen durch Metall
Zwei Dinge seien allerdings zu beachten: Schwämme und Putztücher sollten feucht in das Gerät gelegt werden um eine mögliche Brandgefahr zu vermeiden.
Und sie sollten jedenfalls nicht metallhaltig sein wie manche Topfreiniger - der Funkenschlag in der Mikrowelle könnte eine böse Überraschung sein, bis hin zum Defekt des Geräts.
Keime vor allem auf Arbeitsflächen
Hugh Pennington, Experte für Nahrungsmittelsicherheit an der Universität Aberdeen, kann die Forschungsergebnisse nur bestätigen, schließlich sei es logisch, die Keime durch Hitze zum Verschwinden zu bringen.
Ob es dadurch zu einer signifikanten Abnehmen von Lebensmittelvergiftungen komme, bezweifelt er aber gegenüber der BBC: Meist würden die Keime an den Arbeitsfläche oder Schneidbrettern übertragen, etwa wenn dort zunächst Hühnerfleisch vorbereitet wird und anschließend ohne Reinigung mit Nahrung, die nicht gekocht wird - wie Salate - hantiert wird.
Methode nicht nur für die Küche
Britton und sein Team testeten die Methode aber nicht nur für die Küchenhygiene: Sie versuchten auch benutzte medizinische Spritzen zu sterilisieren - ebenfalls mit Erfolg, allerdings dauerte es bis zu zwölf Minuten und damit erheblich länger.
Und sogar für den Kampf gegen Bioterrorismus könnte die Mikrowelle eine einfache Lösung darstellen. Die Forscher wollen versuchen, auch Anthrax-Erreger darin unschädlich zu machen.
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ich selbst habe dieses Problem öfters, weil ich mit 1-2 wochen alten Schwämmen nicht Geschirrabwaschen will aufgrund der Tatsache, dass das wahre Keimbrüter sind. Wenn ich dann nix Frisches habe, müssen halt auch mal die Finger ran, ansonsten verteilt man Keime von Gläser auf Teller und Besteck usw. Jede Woche neue Schwämme kaufen mag ich auch nicht, deshalb ein traumhafter Tipp, werde das zukünftig so machen.
[c=firebrick]
Keimfrei in zwei Minuten
Forscher warnen vor Mikrowellen-Reinigung von metallhaltigen Schwämmen.
Im Kampf gegen Bakterienschleudern in der Küche haben US-Forscher eine effektive, billige aber unkonventionelle Methoden vorgeschlagen: In einer normalen Mikrowelle werden innerhalb von zwei Minuten 99 Prozent aller Krankheitserreger in Küchenschwämmen abgetötet.
Das stellten Professor Gabriel Bitton und seine Kollegen von der Universität Florida fest und veröffentlichten ihre Ergebnisse im \"Journal of Environmental Health\".
Tausende Keime
Dabei sei vor allem die Hitze und weniger die Strahlung im Gerät verantwortlich, so die Forscher.
Küchenschwämme, Geschirrtücher und Putzlappen gelten als ideales Biotop für Krankheitserreger. Aus rohen Eiern, Fleisch und Gemüse kommende Bakterien und Viren gedeihen im feuchten Klima der Schwämme.
Geschätzte 20.000 Keime tummeln sich in einem nur 10 Quadratzentimeter großen Küchenschwamm, darunter häufig Escherichia-coli-Bakterien und Salmonellen.
Hunderttausende Lebensvergiftungen
Oft sind sie für Lebensmittelvergiftungen verantwortlich, rund 200.000 Fälle davon gibt es jährlich Deutschland, geschätzte 1,3 Millionen in Großbritannien und sechs Millionen in den USA. Dort sterben etwa 9.000 Menschen pro Jahr an Keimen aus dem Essen, schreibt Britton.
Mikrowellen im Härtetest
In Experimenten testeten die Wissenschaftler die sterilisierende Wirkung von Mikrowellen mit reichlich mit Fäkalbakterien, Viren, Parasiten und sonstigen Bakteriensporen angereicherten Schwämmen.
Große Wirkung nach kurzer Zeit
Bereits nach zwei Minuten in der Mikrowelle bei voller Stärke waren 99 Prozent der Bakterien abgetötet, Escherichia coli bereits nach 30 Sekunden.
Die weit verbreiteten Sporen und häufig für Lebensmittelvergiftungen verantwortlichen Sporen des Bacillus Cereus gelten eigentlich als sehr resistent gegenüber Hitze, Strahlung und chemischen Verfahren. Doch vier Minuten in der Mikrowelle machen auch ihnen den Garaus.
Alle zwei Tage
Oft werde versucht, Küchenschwämme im Geschirrspüler oder der Waschmaschine zu reinigen, so Britton. Wenn man sie aber wirklich rein und desinfiziert und nicht nur sauber haben will, sollte man die Mikrowelle verwenden, so der Forscher. Wird regelmäßig gekocht, sollten sie alle zwei Tage gereinigt werden.
Böse Überraschungen durch Metall
Zwei Dinge seien allerdings zu beachten: Schwämme und Putztücher sollten feucht in das Gerät gelegt werden um eine mögliche Brandgefahr zu vermeiden.
Und sie sollten jedenfalls nicht metallhaltig sein wie manche Topfreiniger - der Funkenschlag in der Mikrowelle könnte eine böse Überraschung sein, bis hin zum Defekt des Geräts.
Keime vor allem auf Arbeitsflächen
Hugh Pennington, Experte für Nahrungsmittelsicherheit an der Universität Aberdeen, kann die Forschungsergebnisse nur bestätigen, schließlich sei es logisch, die Keime durch Hitze zum Verschwinden zu bringen.
Ob es dadurch zu einer signifikanten Abnehmen von Lebensmittelvergiftungen komme, bezweifelt er aber gegenüber der BBC: Meist würden die Keime an den Arbeitsfläche oder Schneidbrettern übertragen, etwa wenn dort zunächst Hühnerfleisch vorbereitet wird und anschließend ohne Reinigung mit Nahrung, die nicht gekocht wird - wie Salate - hantiert wird.
Methode nicht nur für die Küche
Britton und sein Team testeten die Methode aber nicht nur für die Küchenhygiene: Sie versuchten auch benutzte medizinische Spritzen zu sterilisieren - ebenfalls mit Erfolg, allerdings dauerte es bis zu zwölf Minuten und damit erheblich länger.
Und sogar für den Kampf gegen Bioterrorismus könnte die Mikrowelle eine einfache Lösung darstellen. Die Forscher wollen versuchen, auch Anthrax-Erreger darin unschädlich zu machen.
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- TheStranger
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- Registriert: 30 Mai 2006, 21:50
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