Verfasst: 19 Jan 2007, 20:13
bzgl. des von den medien vorhanden geglaubten neuen machtkampfs in der F(ut)PÖ, hab ich mal nachgeschaut, was das eigentlich für ein orden ist, dem der stadler angehört und auf dessen ideologie er wohl auch die neue katholische freiheitliche akademie gründen wollte.
hier der auftrag dieser \"sekte\" in der heutigen zeit:
Auftrag der Compagnia della Mercede
Militia est vita hominis super terram.
- Ein Kampf ist des Menschen Leben auf Erden.
Joh 7, 1
Der [bw3b]Grundauftrag[/bw3b], den die Muttergottes dem Ritter Petrus Nolascus im Jahre 1218 gegeben hat, lautet auf den [bw3b]Loskauf und die Befreiung von christlichen Gefangenen und Sklaven.[/bw3b]
Neben den drei Gelübden der Keuschheit, der Armut und des Gehorsams legten die Mercedarierritter noch ein viertes Gelübde ab, nämlich wenn nötig die eigene Freiheit oder das eigene Leben hinzugeben im Austausch für Christen in der Gewalt der Sarazenen oder anderer Feinde der Kirche. Heute legen nur mehr die Angehörigen des Klerikerzweiges des Ordens diese Gelübde ab. Die heutigen Mercedarierritter, die ja in der Welt leben, verheiratet sein dürfen und zumeist neben ihrer Ordenszugehörigkeit auch einem zivilen Beruf nachgehen, leisten der Muttergottes und dem Generalmagister des Ordens bei ihrer Investitur ein Treuegelöbnis, das unter anderem die Verpflichtung zum aktiven Apostolat und zur tätigen Nächstenliebe nach Mt 25, 31-46 beinhaltet.
[bw3b]
[size=100w3b] Die Bedrohung durch sarazenische Sklavenjäger des Mittelalters ist heute bei uns in Europa großteils abgelöst worden von der Bedrohung durch die Diktatur des Relativismus, Materialismus, Hedonismus und Individualismus und der damit einhergehenden Bedrohung durch das Abgleiten des christlichen Abendlandes in ein modernes Neuheidentum.[/sizew3b][/bw3b]
Das Vorbild und die Fürbitte unseres Patrons, des seligen Marco d\'Aviano, des Verteidigers und Predigers eines geeinten christlichen Europa, sowie das Vorbild und die Fürbitte der Heiligen und Märtyrer des Mercedarierordens sollen uns im Kampf gegen die heutigen modernen Bedrohungen der Christenheit und in der Befreiung der Christen aus den modernen Formen der Gefangenschaft, und letztlich im geistlichen Kampf in der Nachfolge Christi auf der irdischen Pilgerschaft unterstützen.
Dieser Kampf in der Nachfolge Christi ruht auf den Worten des Evangeliums in Matthäus Kapitel 25, 31-46 [...] Denn ich war hungrig, und ihr habt mich gespeist; ich war durstig, und ihr habt mich getränkt; ich war fremd, und ihr habt mich beherbergt; ich war nackt, und ihr habt mich bekleidet; ich war krank, und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen. [...] Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt an einem von diesen meinen geringsten Brüdern, habt ihr mir getan [...], sowie in Matthäus 22, 39 [...] Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
[bw3b] Die geistige und geistliche Versteppung des christlichen Abendlandes, die Verdrängung des Glaubens aus dem öffentlichen, und in weiterer Folge auch aus dem privaten Leben eines Großteils der Menschen und Familien, ist die vordringliche Armut und die eigentliche Sklaverei und Gefangenschaft des Menschen in der heutigen Zeit.[/bw3b] Der Generalmagister des Mercedarierordens, Sua Paternitá P. Giovannino Tolu, hat in seinem Fastenrundbrief 2006 allen Angehörigen der Mercedarierfamilie weltweit die Worte der heiligen Mutter Teresa von Kalkutta ans Herz gelegt:
[bw3b]\"Die vordringlichste Armut der Menschen ist die Unkenntnis Jesu Christi!\"[/bw3b]
Auch in der Bekämpfung dieses Elendes will sich die noch junge Wiener Kommende in Zukunft nach Kräften widmen. [bw3b]Nur wenn die Familien und die Völker Europas wieder zu Gott und Seiner Kirche zurückfinden, wird Europa den Herausforderungen seiner Zukunft gewachsen sein.[/bw3b] In der gottfernen Gesellschaftsordnung der heutigen westlichen Welt ist das Leben nach christlichen Grundsätzen und im Besonderen die Gründung und Versorgung einer kinderreichen christlichen Familie nur mehr sehr schwer möglich.[size=100w3b][bw3b] Nicht nur, dass dadurch den Völkern Europas die Seele und das Rückgrat genommen wird, auch finden hier islamische Einwanderer ein bevölkerungsmäßiges sowie auch ein kulturelles und religiöses Vakuum vor. Die Folge ist also eine immer größere Ausbreitung des Islam im ehemals christlichen Abendland.[/bw3b][/sizew3b]
Daher ist es das Ziel der Wiener Mercedarierkommende, neben der Unterstützung für die Schwerpunktprojekte der Ordensleitung, bedürftigen Christen und christlichen Familien im Inland zu helfen. Ein besonderes Schwergewicht möchten wir hier auf die Hilfe für schwangere Mädchen und Frauen in Not legen. Der gesellschaftliche Grundkonsens über die Akzeptanz der Abtreibung, vielleicht sogar noch als \"Recht der Frau\", ist für uns Mercedarier und römische Katholiken nicht hinnehmbar. Junge Mütter in Not können sich an verschiedene Stellen (siehe Linksammlung) wenden. Als letzter Ausweg ist auch die anonyme Geburt oder die anonyme Abgabe des Kindes in einer Babyklappe möglich. Links zu verschiedenen Hilfseinrichtungen.
(ausgewählte textstellen von mir hervorgehoben! )
________________________________
juhui!
liest sich für mich wie eine anleitung, um alles nicht chistliche, speziell andere religionen, vorrangig den islam, aus europa zu vertreiben.
willkommen im mittelalter!
btw: am rande sei noch bemerkt, dass dieser 1218 gegründete orden ursprünglich ein ritterorden war.
mehr zum nachlesen:
http://www.mercedarier.at
hier der auftrag dieser \"sekte\" in der heutigen zeit:
Auftrag der Compagnia della Mercede
Militia est vita hominis super terram.
- Ein Kampf ist des Menschen Leben auf Erden.
Joh 7, 1
Der [bw3b]Grundauftrag[/bw3b], den die Muttergottes dem Ritter Petrus Nolascus im Jahre 1218 gegeben hat, lautet auf den [bw3b]Loskauf und die Befreiung von christlichen Gefangenen und Sklaven.[/bw3b]
Neben den drei Gelübden der Keuschheit, der Armut und des Gehorsams legten die Mercedarierritter noch ein viertes Gelübde ab, nämlich wenn nötig die eigene Freiheit oder das eigene Leben hinzugeben im Austausch für Christen in der Gewalt der Sarazenen oder anderer Feinde der Kirche. Heute legen nur mehr die Angehörigen des Klerikerzweiges des Ordens diese Gelübde ab. Die heutigen Mercedarierritter, die ja in der Welt leben, verheiratet sein dürfen und zumeist neben ihrer Ordenszugehörigkeit auch einem zivilen Beruf nachgehen, leisten der Muttergottes und dem Generalmagister des Ordens bei ihrer Investitur ein Treuegelöbnis, das unter anderem die Verpflichtung zum aktiven Apostolat und zur tätigen Nächstenliebe nach Mt 25, 31-46 beinhaltet.
[bw3b]
[size=100w3b] Die Bedrohung durch sarazenische Sklavenjäger des Mittelalters ist heute bei uns in Europa großteils abgelöst worden von der Bedrohung durch die Diktatur des Relativismus, Materialismus, Hedonismus und Individualismus und der damit einhergehenden Bedrohung durch das Abgleiten des christlichen Abendlandes in ein modernes Neuheidentum.[/sizew3b][/bw3b]
Das Vorbild und die Fürbitte unseres Patrons, des seligen Marco d\'Aviano, des Verteidigers und Predigers eines geeinten christlichen Europa, sowie das Vorbild und die Fürbitte der Heiligen und Märtyrer des Mercedarierordens sollen uns im Kampf gegen die heutigen modernen Bedrohungen der Christenheit und in der Befreiung der Christen aus den modernen Formen der Gefangenschaft, und letztlich im geistlichen Kampf in der Nachfolge Christi auf der irdischen Pilgerschaft unterstützen.
Dieser Kampf in der Nachfolge Christi ruht auf den Worten des Evangeliums in Matthäus Kapitel 25, 31-46 [...] Denn ich war hungrig, und ihr habt mich gespeist; ich war durstig, und ihr habt mich getränkt; ich war fremd, und ihr habt mich beherbergt; ich war nackt, und ihr habt mich bekleidet; ich war krank, und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen. [...] Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt an einem von diesen meinen geringsten Brüdern, habt ihr mir getan [...], sowie in Matthäus 22, 39 [...] Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
[bw3b] Die geistige und geistliche Versteppung des christlichen Abendlandes, die Verdrängung des Glaubens aus dem öffentlichen, und in weiterer Folge auch aus dem privaten Leben eines Großteils der Menschen und Familien, ist die vordringliche Armut und die eigentliche Sklaverei und Gefangenschaft des Menschen in der heutigen Zeit.[/bw3b] Der Generalmagister des Mercedarierordens, Sua Paternitá P. Giovannino Tolu, hat in seinem Fastenrundbrief 2006 allen Angehörigen der Mercedarierfamilie weltweit die Worte der heiligen Mutter Teresa von Kalkutta ans Herz gelegt:
[bw3b]\"Die vordringlichste Armut der Menschen ist die Unkenntnis Jesu Christi!\"[/bw3b]
Auch in der Bekämpfung dieses Elendes will sich die noch junge Wiener Kommende in Zukunft nach Kräften widmen. [bw3b]Nur wenn die Familien und die Völker Europas wieder zu Gott und Seiner Kirche zurückfinden, wird Europa den Herausforderungen seiner Zukunft gewachsen sein.[/bw3b] In der gottfernen Gesellschaftsordnung der heutigen westlichen Welt ist das Leben nach christlichen Grundsätzen und im Besonderen die Gründung und Versorgung einer kinderreichen christlichen Familie nur mehr sehr schwer möglich.[size=100w3b][bw3b] Nicht nur, dass dadurch den Völkern Europas die Seele und das Rückgrat genommen wird, auch finden hier islamische Einwanderer ein bevölkerungsmäßiges sowie auch ein kulturelles und religiöses Vakuum vor. Die Folge ist also eine immer größere Ausbreitung des Islam im ehemals christlichen Abendland.[/bw3b][/sizew3b]
Daher ist es das Ziel der Wiener Mercedarierkommende, neben der Unterstützung für die Schwerpunktprojekte der Ordensleitung, bedürftigen Christen und christlichen Familien im Inland zu helfen. Ein besonderes Schwergewicht möchten wir hier auf die Hilfe für schwangere Mädchen und Frauen in Not legen. Der gesellschaftliche Grundkonsens über die Akzeptanz der Abtreibung, vielleicht sogar noch als \"Recht der Frau\", ist für uns Mercedarier und römische Katholiken nicht hinnehmbar. Junge Mütter in Not können sich an verschiedene Stellen (siehe Linksammlung) wenden. Als letzter Ausweg ist auch die anonyme Geburt oder die anonyme Abgabe des Kindes in einer Babyklappe möglich. Links zu verschiedenen Hilfseinrichtungen.
(ausgewählte textstellen von mir hervorgehoben! )
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juhui!
liest sich für mich wie eine anleitung, um alles nicht chistliche, speziell andere religionen, vorrangig den islam, aus europa zu vertreiben.
willkommen im mittelalter!
btw: am rande sei noch bemerkt, dass dieser 1218 gegründete orden ursprünglich ein ritterorden war.
mehr zum nachlesen:
http://www.mercedarier.at
