Metalfanatics Board

old school death metal der marke grave/hypocrisy:

Gregor Mackintosh (Paradise Lost) - Vocals and Lead Guitar
Hamish Glencross (My Dying Bride) - Rhythm and Lead Guitars
Mully - Rhythm Guitars
Scoot (Doom, Extinction of Mankind) - Bass
Adrian Erlandsson (At The Gates, Paradise Lost) – Drums

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jawoi, taugt ma.

ja, cool, wenn die stimme einsetzt, wirds richtig gut...

hätte nicht gedacht dass man von greg solche brutalen töne hören würde.

ich hab schon ein paar mal gelesen, in interview etc, dass die ersten paradise lost demos ziemlich death-lastig gewesen sind.

reanimapeda hat geschrieben:ich hab schon ein paar mal gelesen, in interview etc, dass die ersten paradise lost demos ziemlich death-lastig gewesen sind.

mhmmm, also die leadgitarre klingt eh sehr pl-mässig und das ganze hat schon so einen alten pl-touch mit modernerer produktion (is mir stellenweise zu clean)
schönes celtic frost gedächtnis "hugh"!

den grave/hypo vergleich kann ich jetzt net ganz nachvollziehen...

ja, die PL demos sind sehr death metal mässig, aber dass greg dahin zurück geht hätt ich nicht erwartet. für mich klingt die stimme sehr nach grave. keine konkurrenz für PL, aber ganz interessant.

die stimme find ich am besten und die melodische grundstimmung. den gleich nachm melody-intro einsetzenden groove find ich anfangs schwach. exakt, wenn das growling einsetzt, wirds aber gut

geht mir ähnlich, den ersten groove find ich auch nicht so prickelnd.
im ganzen is es aber stimmig.

album samples:

cooles album!!! so ghört death metal gspüt. fetter sound. würd ich gern live sehen.

reanimapeda hat geschrieben:ich hab schon ein paar mal gelesen, in interview etc, dass die ersten paradise lost demos ziemlich death-lastig gewesen sind.

wusste nicht, dass sie sich danach überhaupt noch paradise lost nennen durften. gibt es ein leben nach der - fassen wir es ganz wohlwollend - "gothic" überhaupt?
na gut, bei der "icon" sind auch noch ein paar gute ansätze drauf

nein, ich gehör ja eh zu den wenigen "fans" der ersten stunde, die sich auch den neuen schrott gern mal reinziehen

naja, die icon hab ich z.b. ja nie gehört, aber die 4-5 scheiben danach sind großartig. auch die allerletzte ist super

naja, die believe in nothing und die paradise lost haun mich jetzt nicht so um. host war ein echter grower und hätte sich eine bessere produktion verdient.

aber ich mag die band trotzdem immer, egal was sie verzapfen.

die Icon is weltklasse, alles davor ebenfalls, die draconian times hat bei mir erst spät gezündet, is mittlerweile eine meiner faves.

alles danach is "naja", bis auf die letzte, die is absolut Top.