Initiative für Krebs-Vorsorge
- shining
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- Registriert: 06 Feb 2007, 18:19
Ich hab heute von einer Freundin eine mail bekommen, die ich gerne hier posten möchte:
\" Am Freitag wurde eine Initiative gegen Gebärmutterhalskrebs gestartet.
Jährlich sterben in Österreich noch immer rund 200 Frauen - die meisten davon in sehr jungen Jahren.
Seit letztem Herbst steht eine Impfung gegen HPV (die Viren, von denen
Gebärmutterhalskrebs in den meisten Fällen ausgelöst wird) zur Verfügung.
Allerdings kostet die Impfung insgesamt rund 620,00 Euro. Das kann sich so gut
wie keiner leisten. Viele Familien haben außerdem mehrere Töchter im passenden Alter.
Nun fordert eine Initiative, dass die Impfung allen österreichischen Mädchen und Frauen kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Unter
http://www.gebaermutterhalskrebs.or.at/p13.php gibt es eine virtuelle
Unterschriftenliste. Bitte tragt euch ein und sagt es weiter. Nur, wenn
genügend Stimmen gesammelt wurden, könnten die Entscheidungsträger im Gesundheitsbereich dazu angehalten werden, diese Impfung zu unterstützen.
Bitte macht alle mit. \"
\" Am Freitag wurde eine Initiative gegen Gebärmutterhalskrebs gestartet.
Jährlich sterben in Österreich noch immer rund 200 Frauen - die meisten davon in sehr jungen Jahren.
Seit letztem Herbst steht eine Impfung gegen HPV (die Viren, von denen
Gebärmutterhalskrebs in den meisten Fällen ausgelöst wird) zur Verfügung.
Allerdings kostet die Impfung insgesamt rund 620,00 Euro. Das kann sich so gut
wie keiner leisten. Viele Familien haben außerdem mehrere Töchter im passenden Alter.
Nun fordert eine Initiative, dass die Impfung allen österreichischen Mädchen und Frauen kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Unter
http://www.gebaermutterhalskrebs.or.at/p13.php gibt es eine virtuelle
Unterschriftenliste. Bitte tragt euch ein und sagt es weiter. Nur, wenn
genügend Stimmen gesammelt wurden, könnten die Entscheidungsträger im Gesundheitsbereich dazu angehalten werden, diese Impfung zu unterstützen.
Bitte macht alle mit. \"
- Aamon
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- Wohnort: Wien
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was übrigens richtig ist. Die meisten Krebsarten werden schlussendlich von Einzellern oder Viren ausgelöst. Da dringt die Wissenschaft momentan in äußerst interessante Bereiche vor.
Dazu Buchtipp:
is zwar etwas populärwissenschaftlich, aber dennoch interessant: Jörg Blech - Leben auf dem Menschen
das isses aufjedenfall wert.
Dazu Buchtipp:
is zwar etwas populärwissenschaftlich, aber dennoch interessant: Jörg Blech - Leben auf dem Menschen
das isses aufjedenfall wert.
- austrianbastard
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- trollGloom
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soweit ich das jetzt aber noch richitg in erinnerung hab, bringt die imfung nicht so wirklich viel, weil du sie erstens machen lassen solltest, bevor du sex hast (auch geschützten) und auch selbst dann keinen umfassenden schutz bietet.... (hatten da mal in nem anderen forum nen thread dazu, mal suchen)
edit: da [url=http://nuscomm.irgends.de/php/phpbb2/vi ... impfungj9x]klick[/urlj9x]
edit: da [url=http://nuscomm.irgends.de/php/phpbb2/vi ... impfungj9x]klick[/urlj9x]
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- trollGloom
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sicher. geschenkt bekommt man im leben nix... aber wie gesagt, will momentan alles tun um nicht auch irgendwie krebs zu bekommen, auch wenn sowieso nur ein geringes risiko bestanden hätte.
naja, irgendwann wird mein liebesleben auch wieder aufregender werden. und die schweden sollen ja net so unattraktiv sein
naja, irgendwann wird mein liebesleben auch wieder aufregender werden. und die schweden sollen ja net so unattraktiv sein
- trollGloom
- Beiträge: 298
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mhm, ja eh klar, verstehe ich.
naja wär eigentlich für petra und mich genau das richtige, weißt eh, sind ja beide \"zielgruppe\" für solche erkrankungen,
ich frag mich nur wikrlich, wenn das nur gegen so einen kleinen bereich wirkt, wie sie dann den hohen preis und die ganzen nebenwirkungen rechtfertigen? oder is das bereits eine verbesserete version des impfstoffes?
naja wär eigentlich für petra und mich genau das richtige, weißt eh, sind ja beide \"zielgruppe\" für solche erkrankungen,
ich frag mich nur wikrlich, wenn das nur gegen so einen kleinen bereich wirkt, wie sie dann den hohen preis und die ganzen nebenwirkungen rechtfertigen? oder is das bereits eine verbesserete version des impfstoffes?
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- trollGloom
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ich hab das auf unsere probleme wegen veggie-sein und daraus resultierendem nicht funktionierendem schutzschild bezogen (und ihrer finnlandsdoktorausflüge ) was denkst du eigentlich von mir ich bin ja jetzt brav :)
also ich zietiere jetzt mal von dem anderen thread:
Außerdem schützt der Impfstoff nur gegen HPV 16 und 18 (und 6 und 11), es bleiben also immer noch 31, 33, 35, 39, 45, 51, 52, 56, 58, 59, 68, 73 und 82, gegen die man dann nicht geschützt wäre.
Zudem gibt es kaum zuverlässige Studien, die belegen, dass die Untersuchung das Risiko senkt, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken
nebenwirkungen werden nur so erwähnt aba nix bestimmtes ... bin auch zu faul zum suchen
also ich zietiere jetzt mal von dem anderen thread:
Außerdem schützt der Impfstoff nur gegen HPV 16 und 18 (und 6 und 11), es bleiben also immer noch 31, 33, 35, 39, 45, 51, 52, 56, 58, 59, 68, 73 und 82, gegen die man dann nicht geschützt wäre.
Zudem gibt es kaum zuverlässige Studien, die belegen, dass die Untersuchung das Risiko senkt, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken
nebenwirkungen werden nur so erwähnt aba nix bestimmtes ... bin auch zu faul zum suchen
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- Registriert: 25 Feb 2007, 13:16
achso, jaja das weiß ich eh alles. rational ist mein verhalten eh nicht wirklich zu erklären...
nebenwirkungen wie bei jeder impfung, mehr eigentlich nicht und bis jetzt geht\'s mir eigentlich ganz gut.
glaub schön langsam wir sollten uns im \"netdoctors\" forum registrieren :D
diesbezüglich ist mein schutzschild ganz ok. fast zu ok, wimmelt anscheind auch jegliche männer ab
nebenwirkungen wie bei jeder impfung, mehr eigentlich nicht und bis jetzt geht\'s mir eigentlich ganz gut.
glaub schön langsam wir sollten uns im \"netdoctors\" forum registrieren :D
diesbezüglich ist mein schutzschild ganz ok. fast zu ok, wimmelt anscheind auch jegliche männer ab
- trollGloom
- Beiträge: 298
- Registriert: 18 Jun 2006, 18:37
mh, naja wie gesagt, ich verstehe das schon gut, und wenn s ein arzt empfiehlt oder für sinnvoll erachtet, wäre es mir wohl auch wurscht, was das kostet.
nur grad in diesem fall, wo das grad mal gegen einen auslöser wirkt (im grunde kannst krebs von jeder nicht gescheit behandelten pilzinfektion kriegen ect) und das nicht mal 100%ig... ich weiß net, ob icht einfach, so wie bei der anderen kampanie, die grad läuft, regelmßige vorsorgeuntersuchungen nicht mehr sinn machen würden, und die wären wohl auch kostengünsitger (egal ob das jetzt kasse oder man selbst zahlt) ausserdem würden dabei wohl auch eben noch einige andere auslöser vielleicht gleich erkannt und behandelt werden....
nur grad in diesem fall, wo das grad mal gegen einen auslöser wirkt (im grunde kannst krebs von jeder nicht gescheit behandelten pilzinfektion kriegen ect) und das nicht mal 100%ig... ich weiß net, ob icht einfach, so wie bei der anderen kampanie, die grad läuft, regelmßige vorsorgeuntersuchungen nicht mehr sinn machen würden, und die wären wohl auch kostengünsitger (egal ob das jetzt kasse oder man selbst zahlt) ausserdem würden dabei wohl auch eben noch einige andere auslöser vielleicht gleich erkannt und behandelt werden....
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- Beiträge: 102
- Registriert: 25 Feb 2007, 13:16
- mauergecko
- Beiträge: 7348
- Registriert: 29 Apr 2006, 19:42
zu diesem Thema fällt mir ein:
Preise statt Patenten
Pharmafirmen investieren fast nichts in die Erforschung von Krankheiten, von denen hunderte Millionen armer Menschen betroffen sind - Von Joseph E. Stiglitz
Zum Teil beruht der Erfolg der modernen Medizin auf neuen Medikamenten, in die Pharmafirmen Milliarden Dollar an Forschungsgeldern investieren. Diese Ausgaben können durch Patente wieder hereingebracht werden, aufgrund derer sie eine zeitweilige Monopolstellung innehaben. Dies ermöglicht ihnen, Preise festsetzen, die weit über den Produktionskosten liegen. Wir dürfen uns keine Innovationen erwarten, ohne dafür auch zu bezahlen. Sind aber die Anreize des Patentsystems geeignet, das ganze Geld gut zu investieren, damit es einen Beitrag zur Behandlung jener Krankheiten leisten kann, die am dringendsten bekämpft werden müssen? Die Antwort darauf ist leider ein klares \"Nein\".
Das Grundproblem mit den Patenten ist einfach erklärt: Das System beruht auf eingeschränkter Nutzung des Wissens. Diese Einschränkung ist allerdings ineffizient, weil keine zusätzlichen Kosten entstehen, wenn eine Person mehr in den Genuss der Vorteile kommt, die aus der Nutzung des Wissens erwachsen. Patente schränken aber nicht nur die Nutzung des Wissens ein. Durch die (zeitweilige) Monopolstellung werden Medikamente für Menschen ohne Krankenversicherung unerschwinglich. In der Dritten Welt ist das für Menschen, die sich zwar Markenmedikamente nicht leisten können, wohl aber Generika, eine Überlebensfrage. So haben Generika für Aids-Medikamente im Jahr 2000 die Behandlungskosten von 10.000 Dollar auf 130 Dollar, also fast 99 Prozent, gesenkt.
Aber trotz des hohen Preises, den die Entwicklungsländer zahlen, bekommen sie dafür wenig Gegenleistung. Pharmafirmen geben viel mehr für Werbung und Marketing als für Forschung aus, viel mehr für Forschung bei Lifestyle-Medikamenten als bei lebensrettenden Arzneien, und sie investieren fast nichts in die Erforschung von Krankheiten, von denen hunderte Millionen armer Menschen betroffen sind, wie Malaria.
Zur Finanzierung und Anreizschaffung in der Forschung gibt es eine Alternative, die in manchen Bereichen bessere Resultate bringen könnte als Patente und dafür sorgen würde, dass der Nutzen so vielen Menschen wie möglich zugänglich wird. Diese Alternative wären medizinische Preisfonds, aus deren Mitteln diejenigen bedacht würden, die Therapien und Impfstoffe entwickeln. Da der Staat schon jetzt einen großen Teil der Kosten für die Medikamentenforschung direkt oder indirekt bezahlt, könnte man mit diesen Mitteln einen Preisfonds dotieren. Am meisten würde daraus jenen Firmen zukommen, die Behandlungen oder Präventivmaßnahmen für kostenintensive Krankheiten entwickeln, von denen hunderte Millionen betroffen sind.
Vor allem im Hinblick auf Krankheiten in Entwicklungsländern wäre es sinnvoll, wenn ein Teil des Preisgeldes aus Entwicklungshilfebudgets kommen würde, da die Bekämpfung entkräftender Krankheiten die Lebensqualität und sogar die Produktivität effizienter als viele andere Hilfen verbessert. Ein wissenschaftlicher Ausschuss könnte eine Prioritätenliste erstellen, indem man die Zahl der von Krankheit betroffenen Menschen ermittelt und die Auswirkungen auf Mortalität, Morbidität und Produktivität erhebt. Sobald es ein Medikament gibt, würde eine Lizenz erteilt.
Natürlich ist das Patentsystem auch eine Art Preissystem, obgleich ein sonderbares: Der Preis besteht aus einem zeitweiligen Monopol, das hohe Preise und begrenzten Zugang zu dem mit neuem Wissen verbundenen Nutzen mit sich bringt. Im Gegensatz dazu beruht das Preissystem, das mir vorschwebt, auf Marktwettbewerb, um Preise zu senken und die Früchte des Wissens so vielen wie möglich zugänglich zu machen. Mit besser gesteuerten Anreizen (mehr Forschungsgelder für vordringliche Krankheiten, weniger Geld für Marketing) könnten wir Gesundheit zu geringeren Kosten erlangen. (©Project Syndicate 2007. Übersetzung: Helga Klinger-Groier. DER STANDARD, Print-Ausgabe, 24./25.3.2007)
Zur Person
Joseph Stiglitz ist Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften
[url=http://derstandard.at/?url=/?id=2817623nlu]Link[/urlnlu]
Preise statt Patenten
Pharmafirmen investieren fast nichts in die Erforschung von Krankheiten, von denen hunderte Millionen armer Menschen betroffen sind - Von Joseph E. Stiglitz
Zum Teil beruht der Erfolg der modernen Medizin auf neuen Medikamenten, in die Pharmafirmen Milliarden Dollar an Forschungsgeldern investieren. Diese Ausgaben können durch Patente wieder hereingebracht werden, aufgrund derer sie eine zeitweilige Monopolstellung innehaben. Dies ermöglicht ihnen, Preise festsetzen, die weit über den Produktionskosten liegen. Wir dürfen uns keine Innovationen erwarten, ohne dafür auch zu bezahlen. Sind aber die Anreize des Patentsystems geeignet, das ganze Geld gut zu investieren, damit es einen Beitrag zur Behandlung jener Krankheiten leisten kann, die am dringendsten bekämpft werden müssen? Die Antwort darauf ist leider ein klares \"Nein\".
Das Grundproblem mit den Patenten ist einfach erklärt: Das System beruht auf eingeschränkter Nutzung des Wissens. Diese Einschränkung ist allerdings ineffizient, weil keine zusätzlichen Kosten entstehen, wenn eine Person mehr in den Genuss der Vorteile kommt, die aus der Nutzung des Wissens erwachsen. Patente schränken aber nicht nur die Nutzung des Wissens ein. Durch die (zeitweilige) Monopolstellung werden Medikamente für Menschen ohne Krankenversicherung unerschwinglich. In der Dritten Welt ist das für Menschen, die sich zwar Markenmedikamente nicht leisten können, wohl aber Generika, eine Überlebensfrage. So haben Generika für Aids-Medikamente im Jahr 2000 die Behandlungskosten von 10.000 Dollar auf 130 Dollar, also fast 99 Prozent, gesenkt.
Aber trotz des hohen Preises, den die Entwicklungsländer zahlen, bekommen sie dafür wenig Gegenleistung. Pharmafirmen geben viel mehr für Werbung und Marketing als für Forschung aus, viel mehr für Forschung bei Lifestyle-Medikamenten als bei lebensrettenden Arzneien, und sie investieren fast nichts in die Erforschung von Krankheiten, von denen hunderte Millionen armer Menschen betroffen sind, wie Malaria.
Zur Finanzierung und Anreizschaffung in der Forschung gibt es eine Alternative, die in manchen Bereichen bessere Resultate bringen könnte als Patente und dafür sorgen würde, dass der Nutzen so vielen Menschen wie möglich zugänglich wird. Diese Alternative wären medizinische Preisfonds, aus deren Mitteln diejenigen bedacht würden, die Therapien und Impfstoffe entwickeln. Da der Staat schon jetzt einen großen Teil der Kosten für die Medikamentenforschung direkt oder indirekt bezahlt, könnte man mit diesen Mitteln einen Preisfonds dotieren. Am meisten würde daraus jenen Firmen zukommen, die Behandlungen oder Präventivmaßnahmen für kostenintensive Krankheiten entwickeln, von denen hunderte Millionen betroffen sind.
Vor allem im Hinblick auf Krankheiten in Entwicklungsländern wäre es sinnvoll, wenn ein Teil des Preisgeldes aus Entwicklungshilfebudgets kommen würde, da die Bekämpfung entkräftender Krankheiten die Lebensqualität und sogar die Produktivität effizienter als viele andere Hilfen verbessert. Ein wissenschaftlicher Ausschuss könnte eine Prioritätenliste erstellen, indem man die Zahl der von Krankheit betroffenen Menschen ermittelt und die Auswirkungen auf Mortalität, Morbidität und Produktivität erhebt. Sobald es ein Medikament gibt, würde eine Lizenz erteilt.
Natürlich ist das Patentsystem auch eine Art Preissystem, obgleich ein sonderbares: Der Preis besteht aus einem zeitweiligen Monopol, das hohe Preise und begrenzten Zugang zu dem mit neuem Wissen verbundenen Nutzen mit sich bringt. Im Gegensatz dazu beruht das Preissystem, das mir vorschwebt, auf Marktwettbewerb, um Preise zu senken und die Früchte des Wissens so vielen wie möglich zugänglich zu machen. Mit besser gesteuerten Anreizen (mehr Forschungsgelder für vordringliche Krankheiten, weniger Geld für Marketing) könnten wir Gesundheit zu geringeren Kosten erlangen. (©Project Syndicate 2007. Übersetzung: Helga Klinger-Groier. DER STANDARD, Print-Ausgabe, 24./25.3.2007)
Zur Person
Joseph Stiglitz ist Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften
[url=http://derstandard.at/?url=/?id=2817623nlu]Link[/urlnlu]