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Der als Vater der Partydroge Ecstasy bekannt gewordene Chemiker Alexander Schulgin ist tot. Er starb am Montag (Ortszeit) im engsten Familienkreis im Alter von 88 Jahren in seinem Haus in Nordkalifornien an Leberkrebs, wie seine Frau am Dienstag auf der offiziellen Facebook-Seite mitteilte.

Schulgin war bekannt für seine Arbeit mit synthetischen Halluzinogenen. Bei Selbstversuchen erkannte er in den 70er-Jahren die berauschende Wirkung des Stoffes Methylendioxymethylamphetamin (MDMA), der unter dem Namen Ecstasy bekannt wurde. Die oftmals mit Prägungen versehenen Tabletten führen zu Glücksgefühlen, Kontaktfreudigkeit und Verlust des Zeitgefühls. Das körpereigene Warnsystem wird ausgeschaltet. Vor allem Anfang der 90er-Jahre war die Droge in der Musikclub-Szene verbreitet.

Schulgin hatte die Droge als "eine Möglichkeit, sich auszudrücken" bezeichnet sowie als ein Werkzeug, mit dem sich junge Leute "von der älteren Generation distanzieren". Das auch als "Partydroge" bekannte Mittel wird häufig von jungen Menschen genommen. Bei langem Tanzen kann es zu extremem Wasserverlust, Organschäden oder Kreislaufzusammenbruch kommen.
Quelle: APA

Jakob hat geschrieben:ja, die nachwirkungen sind noch unangenehmer als bei nem bombenkater

Eiserner Knut hat geschrieben:Ja, woher weiß er denn das? xD

Ravenpride hat geschrieben:...hab ich da was versäumt?

Eiserner Knut hat geschrieben:Ja, woher weiß er denn das? xD

Jakob hat geschrieben: naja, am nächsten tag is mir ziemlich orsch gangen. nicht von wegen kopfweh oder sonstwas, sondern einfach komplett leer, energielos und quasi schwerst depressiv, weil ich an einem abend meinen endorphinvorrat für 2 wochen rausgeballert hab.

psykosonic hat geschrieben:

Jakob hat geschrieben:ja, die nachwirkungen sind noch unangenehmer als bei nem bombenkater

ah, da brauchst nur die richtigen "gegenmittel"...