Verfasst: 16 Aug 2007, 15:01
so, jetzt is es fix 8)
[b06u]27.11. Arena Wien
Black Dahlia Murder/Misery Index/Vomitory/Job For A Cowboy
Auf den Bandnamen kamen The Black Dahlia Murder 2001, nachdem sie sich etwas mit dem nie aufgeklärten, grausamen Mord von Elizabeth Short befassen, die 1947 in L.A. ums Leben kam. Tod und Verderben - ein Thema dass sich wie ein blutroter Faden durch das (textliche) Banduniversum zieht, schließlich sind Blast Beats und absolut unheilige Vocal-Attacken nicht die einzigen Elemente die sich die Detroiter von Death Metal Helden wie Cannibal Corpse oder Carcass geborgt haben.
Im Laufe der Jahre mauserte sich die Band selbst zu einem der überzeugendsten, gandenlosesten Acts der Metal-Szene. Seit ihrem Metal Blade Records-Debut “Unhallowed” 2003 praktisch pausenlos auf Tour, waren zwar ein paar Line Up Wechsel nötig, ihre Unaufhaltbarkeit machte sich jedoch bezahlt und Sie landeten auf Bühnen in Australien, Japan, der Ozzfest-Tour und geigten zusammen mit Bands wie Napalm Death oder The Red Chord auf. 2007 erscheint ihr neues Album “Nocturnal” mit dem Sie ihrem Ruf als Ausnahmeband erneut gerecht werden, und daß Ihnen genug neues Matrial zur Verfügung stellt um die geschätzten Konzertbesucher erneut in Grund und Boden zu plätten.
www.myspace.com
Innerhalb kürzester Zeit haben sich die jungen Musiker von Job For A Cowboy nicht nur den Ruf einer toughen Live-Band erspielt, sondern auch den einer technisch sattelfesten Combo. Auf MySpace veröffentlichten sie die Tracks ihrer 2005er-EP \"Doom\". In relativ kurzer Zeit hatten Sie über 3 Millionen Klicks auf der Seite und ein Hype wurde ausgelöst, was zu dazu führte das sich etliche Labels um die Band aus Arizona rissen, und diese schließlich bei den höchstbietenden Metal Blade Records landeten. Auf ihrem Debutalbum “Genesis” steigen Sie jetzt kräftig aufs Gas. Technischer, progressiver Nackenbrecher-Deathmetal der Ihnen prompt den Metal Hammer 2007er “Golden Gods Award” als “beste Underground” eingebracht hat.
www.jfacmetal.com
Misery Index fusionieren die rohesten Elemente von Grindcore, Deathmetal und Crust / Hardcore zu ihrem eigenen Stil. In Tradition ihrer Vorväter Napalm Death oder auch His Hero Is Gone verleihen Sie durch die Texte ihrem kritischem politischen Standpunkt ein unüberhörbares Ventil. Seit dem Erscheinen ihres letzten Albums “Discordia” (Relapse Records) sind die Burschen aus Baltimore pausenlos auf Tour, ua. auch in der Türkei oder der Ukraine.
www.myspace.com
Die schwedischen Vomitory treiben bereits seit 1989 in wechselnder Besetzung ihr Unwesen. Eine Mischung aus, für ihre Heimat typsich melodischem, und brutalem Death Metal brachten ihnen durchwegs viel Lob von Fans Presse. Kürzlich erschien ihr mittlerweile 8. Album “Terrorized Brutalized Sodomized”.
www.vomitory.net [/b06u]
ein hammerpackage, geht kaum besser 8o
[b06u]27.11. Arena Wien
Black Dahlia Murder/Misery Index/Vomitory/Job For A Cowboy
Auf den Bandnamen kamen The Black Dahlia Murder 2001, nachdem sie sich etwas mit dem nie aufgeklärten, grausamen Mord von Elizabeth Short befassen, die 1947 in L.A. ums Leben kam. Tod und Verderben - ein Thema dass sich wie ein blutroter Faden durch das (textliche) Banduniversum zieht, schließlich sind Blast Beats und absolut unheilige Vocal-Attacken nicht die einzigen Elemente die sich die Detroiter von Death Metal Helden wie Cannibal Corpse oder Carcass geborgt haben.
Im Laufe der Jahre mauserte sich die Band selbst zu einem der überzeugendsten, gandenlosesten Acts der Metal-Szene. Seit ihrem Metal Blade Records-Debut “Unhallowed” 2003 praktisch pausenlos auf Tour, waren zwar ein paar Line Up Wechsel nötig, ihre Unaufhaltbarkeit machte sich jedoch bezahlt und Sie landeten auf Bühnen in Australien, Japan, der Ozzfest-Tour und geigten zusammen mit Bands wie Napalm Death oder The Red Chord auf. 2007 erscheint ihr neues Album “Nocturnal” mit dem Sie ihrem Ruf als Ausnahmeband erneut gerecht werden, und daß Ihnen genug neues Matrial zur Verfügung stellt um die geschätzten Konzertbesucher erneut in Grund und Boden zu plätten.
www.myspace.com
Innerhalb kürzester Zeit haben sich die jungen Musiker von Job For A Cowboy nicht nur den Ruf einer toughen Live-Band erspielt, sondern auch den einer technisch sattelfesten Combo. Auf MySpace veröffentlichten sie die Tracks ihrer 2005er-EP \"Doom\". In relativ kurzer Zeit hatten Sie über 3 Millionen Klicks auf der Seite und ein Hype wurde ausgelöst, was zu dazu führte das sich etliche Labels um die Band aus Arizona rissen, und diese schließlich bei den höchstbietenden Metal Blade Records landeten. Auf ihrem Debutalbum “Genesis” steigen Sie jetzt kräftig aufs Gas. Technischer, progressiver Nackenbrecher-Deathmetal der Ihnen prompt den Metal Hammer 2007er “Golden Gods Award” als “beste Underground” eingebracht hat.
www.jfacmetal.com
Misery Index fusionieren die rohesten Elemente von Grindcore, Deathmetal und Crust / Hardcore zu ihrem eigenen Stil. In Tradition ihrer Vorväter Napalm Death oder auch His Hero Is Gone verleihen Sie durch die Texte ihrem kritischem politischen Standpunkt ein unüberhörbares Ventil. Seit dem Erscheinen ihres letzten Albums “Discordia” (Relapse Records) sind die Burschen aus Baltimore pausenlos auf Tour, ua. auch in der Türkei oder der Ukraine.
www.myspace.com
Die schwedischen Vomitory treiben bereits seit 1989 in wechselnder Besetzung ihr Unwesen. Eine Mischung aus, für ihre Heimat typsich melodischem, und brutalem Death Metal brachten ihnen durchwegs viel Lob von Fans Presse. Kürzlich erschien ihr mittlerweile 8. Album “Terrorized Brutalized Sodomized”.
www.vomitory.net [/b06u]
ein hammerpackage, geht kaum besser 8o