VÖ: 25. April 2011, Century Media

1. Vicious Companions
2. Skull Crusher
3. Full Moon Possession
4. Jekyll & Hyde
5. Absinthe
6. Tales From the Crypt
7. Nocturnal Rites
8. Road to Hell
9. False Preacher
10. Hope to Die
11. K-141 Kursk
Bin nach den ersten paar Durchläufen leider ned ganz so begeistert. Grundsätzlich dominieren eher langsamere Midtempo-Nummern, aber im Großen und Ganzen ähnelt die Scheibe dem Vorgänger "Ravenous" was die Grundstilistik und auch die Produktion betrifft. "Legions of Bastards" kommt halt eine Spur düsterer rüber. Was mir fehlt sind schlicht und einfach die einängigen Riffs. Beim Vorgänger konnte ich nach drei Durchläufen 80% der Songs mitsummen aber hier plätschern die Songs vor sich hin und mögen ned so richtig ins Ohr gehen. Es fehlen einfach Hits wie "I Am the Devil" oder "Black Magic" bzw. schnelle Riffmonster wie "Speed On" oder "Steelwinged Savage Reeper" (um mal ein paar meiner Favoriten der Vorgänger zu nennen). Mal schaun ob das Album nach mehrmaligem Hören noch was hergibt aber was den ersten Eindruck betrifft hätt ich mir ein bissl mehr erwartet.
Als guter Anspieltipp eigent sich eh der vorab veröffentlichte Song "Vicious Companions", mMn einer der besseren der Scheibe:
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