Ich bin kein DM experte, aber die Europäischen Bands dürften sehr stark von NWoBHM beinflusst gewesen sein, die Florida Deather eher von den Thrash bands.Aamon hat geschrieben:vom Tampasound.... ja, aber wie ist es melodisch zu sehen?
auch weil viele der extremen DM Bands von dort eher eine leicht punkige Note haben im melodischen Bereich, siehe Crustcore. Eher auf Harmonien bedacht, als auf Groove...
wieso ist europäischer Metal melodisch, weniger bluesig und weniger groovig im bekannten Sinne. Auch jetzt noch und natürlich bestätigen zahlreiche Ausnahmen die Regel (brauch ich eigentlich eh nicht hinweisen)
Death, Thrash, Black Metal Klassiker
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Zweizz sagt: You like Black Metal, this means that you hate music
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genau darauf hätte ich auch getippt. besonders auf die göteborg-melodeath-bands hatten ja Iron Maiden einen nicht zu überhörenden einfluss. das hat in den USA weniger rolle gespielt. die waren eher in der tradition von Slayer, Possessed, Dark Angel usw.GulLemec hat geschrieben:Ich bin kein DM experte, aber die Europäischen Bands dürften sehr stark von NWoBHM beinflusst gewesen sein, die Florida Deather eher von den Thrash bands.Aamon hat geschrieben:vom Tampasound.... ja, aber wie ist es melodisch zu sehen?
auch weil viele der extremen DM Bands von dort eher eine leicht punkige Note haben im melodischen Bereich, siehe Crustcore. Eher auf Harmonien bedacht, als auf Groove...
wieso ist europäischer Metal melodisch, weniger bluesig und weniger groovig im bekannten Sinne. Auch jetzt noch und natürlich bestätigen zahlreiche Ausnahmen die Regel (brauch ich eigentlich eh nicht hinweisen)
aber dass amerikanischer DM vom harmonischen aspekt bluesiger sein soll, kann ich nicht nachvollziehen.
CONSPIRACY - Death/Thrash-Metal
http://conspiracyaustria.bandcamp.com
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der 80er death metal war aber mehr oder weniger thrash mit extremeren vocals. meiner meinung nach waren da die regionalen unterschiede noch nicht so ausgeprägt. oder worauf willst du hinaus?
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ich verweise in sachen thrash, doom und sonstigem kuhlen alten metal wie immer auf die "flower travellin' band"
nebenbei die erste band die jemals black sabbath gecovert hat. ca. 1 monat nach erscheinen des gleichnamigen originaltracks
[youtube][/youtube]
noch ein paar schmankerl
[youtube][/youtube]
und ein bisschen prähistorischen slayergroove
[youtube][/youtube]
nebenbei die erste band die jemals black sabbath gecovert hat. ca. 1 monat nach erscheinen des gleichnamigen originaltracks
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It's just the fans making bootleg tapes
I hope you choke on your sour grapes
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die roots mag ich, obwohl ich eigentlich auf sowas nicht stehe. sie habens zumindest gut gemacht, aber ganz klar, wärs besser gewesen, wenns thrash geblieben wären, schneller thrash, aber die 90ies standen halt für trendige grooves und hip hop styles, trance, crossover und anderen dreck
leider gibt's momentan auch wieder zahlreiche viel zu fade trance-bands und zu wenig tempo und aufsprudelnde musikorgasmen. wobei: es hat immer für alle musikliebhaber die richtige musik gegeben. das einzige was bei solchen strömungen ist: diejenigen, die halt mitschwimmen und eh net so die musikfreaks sind, hören halt mehr solches zeugs, welches trendy ist, die richtigen musikliebhaber hören ohnehin immer diese richtung, die einem persönlich taugt
kann ja auch keiner was dafür, was er hören will. vor allem ist man fast ohne chance, es zu ändern. (weil ichs grad lese: "Der einarmige Pianist von Oliver Sacks)" zeigt das auch wunderschön, wie wenig man dafür kann und wie schnell man seinen musikalischen zugang ändern kann durch unfälle oder medikamente)
leider gibt's momentan auch wieder zahlreiche viel zu fade trance-bands und zu wenig tempo und aufsprudelnde musikorgasmen. wobei: es hat immer für alle musikliebhaber die richtige musik gegeben. das einzige was bei solchen strömungen ist: diejenigen, die halt mitschwimmen und eh net so die musikfreaks sind, hören halt mehr solches zeugs, welches trendy ist, die richtigen musikliebhaber hören ohnehin immer diese richtung, die einem persönlich taugt
kann ja auch keiner was dafür, was er hören will. vor allem ist man fast ohne chance, es zu ändern. (weil ichs grad lese: "Der einarmige Pianist von Oliver Sacks)" zeigt das auch wunderschön, wie wenig man dafür kann und wie schnell man seinen musikalischen zugang ändern kann durch unfälle oder medikamente)