ja, die sind cool.
hab ich mir mitm sicnt auf der letzten tour in der arena angeschaut. war schön räudig und vom asi-faktor her tatsächlich entombed würdig
haben mich leider völlig unbeeindruckt zurückgelassen damals. die neue klingt auf anhieb tatsächlich besser, aber k.a. ob ihc momentan einen nerv für "sowas" hab...
ich bin death metal-fan und hab aus diversen gründen (zu lange geschichte) momentan komplett die schnauze voll von metal generell, mit der ausnahme von iron maiden versteht sich, und all seinen entwicklungen. interessanterweise müsste mir eben genau aus den gründen waurm ich grad so eine metalantipathie hab die blackbreath taugen...aber die scheppern mir einfach zu belanglos vorbei...
ich hab mir vor ein paar wochen die Heavy Breathing geholt, weil mir der stil auch taugt. nach ein paar durchgängen machte sich dann aber doch leichte ernüchterung breit. ein paar songs sind hammer, die meisten allerdings plätschern so vorbei. drum wäre ich bei der neuen schon vorsichtig, auch wenn mir die hier geposteten songs schon taugen.
es ist wohl auch eine style-frage... so macht metal spaß... ich hab 100e death metalbands gehört die letzten 2 jahre, die meisten waren einfach langweilig. einige zu technisch, andere mit der brüllwürfel-affinität der sänger, andere waren zu aufgeblasen, bei vielen zu viel blastbeat, andere hatten die drums zu weit vorne... aber hier hab ich meinen geliebten metalspirit mit crusteinschlag. dieses fuck off, dazu die coolen slayer-riffs...
ich denke, das spricht genau die leute an, die bolt thrower, asphyx und andere old school-death metal-acts lieben...
auch die neue asphyx ist ja ein hammer...
bei den zahlreichen anderen death metal-bands frage ich mich immer, wieso mir das feeling fehlt... es is ja meist gut gespielt, heavy usw... oft gehen die riffs net nach vorne, das ist jetzt nicht nur rhythmisch gemeint. weshalb alte killerbands killen, liegt auch am tonalen aspekt... und natürlich ist der drum-groove enorm wichtig...
das ist halt so eine band zwischen alten entombed und driller killer meets vomitory... womöglich mag ich den europäischen death metal eh lieber...
von den amis mag ich nur death, obituary und corpse... interessanterweise sind das auch amis, ja sie haben sehr genau hingehört und was man erkennt: die wussten genau, was sie tun und wieso sie kleinigkeiten so und nicht anders setzen
du, mir gehts ja eigentlich momentan mit death metal ganz genau so - ich liebe ja eigentlich technisches frickelzeug, aber seit ein paar monaten hab ich die schnauze voll, so richtig, alles was ich mir aus dem sektor anhör geht mir am arsch, weil vor einiger zeit offensichtlich de rpunkt überschritten wurde bei dem technik über den tatsächlichen song gestellt wurde. und das pack ich nicht. mir is scheissegal ob der eine part jetzt 3 bpm schneller ist als bei Necrophagist und das becken nur jedes dritte 16tel betont, das ändert nix dran dass ich auf 300 alben die selben stinkenden 30 legatoläufe zu hören bekomm, jedes zweite mal mit anderem drumsolo drunter. das gibt mir nix.
ich vermisse den Zorn, die Wut und die "Eier". das absolute rauslassen der aufgestauten frustration. das finde ich momentan nirgends wirklich.
insofern, und das meinte ich vorher, müssten mir black breath gefallen..tun sie trotzdem nicht, weils dann doch wieder alles shcon zu oft gehört ist, udn so richtigen biss hatten die (live) auch nicht. wenn ich schonmal einen schlechten live-eindruck bekommen hab, tu ich mir schwer mich dann mit einem album anzufreunden.