Peaches Geldof im Alter von 25 Jahren gestorben

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Eiserner Knut
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Peaches Geldof im Alter von 25 Jahren gestorben

Beitrag von Eiserner Knut »

Neuer Schicksalsschlag für Altrocker Bob Geldof: Seine Tochter Peaches stirbt mit nur 25 Jahren. Sie hinterlässt ihren Ehemann und zwei kleine Söhne. Die Todesursache ist unklar.

Die Welt

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Die Tochter von Rocksänger Bob Geldof, Peaches Geldof, ist im Alter von 25 Jahren gestorben. Ihre Leiche wurde nach Polizeiangaben in ihrer Wohnung im englischen Kent gefunden.

"Peaches ist gestorben", hieß es am Montagabend in einem Statement ihres Vaters. "Es ist mehr als schmerzlich für uns. Sie war die wildeste, lustigste, witzigste, cleverste, witzigste und die verrückteste von uns", schrieb der irische Musiker (Live Aid). Eine Straftat schloss die Polizei aus.

Auf ihrem Twitter-Account hatte Peaches Geldof noch am Sonntag ein Babyfoto von sich und ihrer verstorbenen Mutter, der Fernsehmoderatorin Paula Yates, veröffentlicht.

Sie hinterlässt zwei kleine Söhne im Alter von knapp einem und knapp zwei Jahren. Nach Polizeiangaben handelt es sich zunächst um einen "ungeklärten und plötzlichen Tod". Peaches' Mutter starb im Jahr 2000 an einer Überdosis Heroin.

Ehemann erschüttert

Peaches Ehemann Thomas Cohen zeigte sich vom Tod seiner Frau erschüttert. "Meine geliebte Ehefrau Peaches ist bewundert worden von mir und ihren zwei Söhnen Astala und Phaedra, und ich werde sie großziehen mit ihrer Mutter täglich in ihren Herzen", heißt es in einem Statement.

Peaches war vor allem durch ihre gesellschaftliche Rolle als It-Girl und eine Vielzahl öffentlicher Auftritte, unter anderem als Model, bekanntgeworden. Bereits 2005 hatte sie ihre eigene Reality-TV-Show "Teenage Minds" produziert.

Bob Geldof hat mit Pixie (23) und Fifi Trixibelle (30) zwei weitere leibliche Töchter. Das Sorgerecht für die Tochter von Paula Yates und derem zweiten Mann Michael Hutchence, Tiger Lily (17), nahm er später an.

Immer wieder für Aufsehen gesorgt

Peaches Geldof hatte immer wieder Aufsehen erregt, nicht zuletzt auch mit ihrer nur sechs Monate dauernden Ehe mit dem Musiker Max Drummey. Erst vor wenigen Monaten hatte sie über Soziale Netzwerke erklärt, in ihrem Haus in Kent würde ein böser Geist sein Unwesen treiben.

In einem Interview mit dem Magazin "Elle" hatte sie 2012 erklärt, sie habe den Drogentod ihrer Mutter lange Zeit nicht verwunden. "Ich erinnere mich an den Tag, als meine Mutter starb, und es ist immer noch schwer, darüber zu reden", sagte sie damals. "Ich habe nicht getrauert. Ich habe nicht auf ihrer Beerdigung geweint. Ich habe wohl nicht richtig angefangen zu trauern, bis ich 16 war."

Nach dem Tod von Peaches bekundeten zahlreiche Wegbegleiter über Twitter ihr Beileid.

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Foto: Getty Images Peaches Geldof
war die zweite Tochter von Bob Geldof und Paula Yates (1960 - 2000).
Hier eine Aufnahme aus dem Jahr 1987
Der ungerechteste Frieden ist immer noch besser als der gerechteste Krieg.
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Ravenpride
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Beitrag von Ravenpride »

:sad: R.I.P

Edit:
Ich sag grad zu meiner Frau, wenigstens ist sie nicht an einem Montag gestorben! Da sagt sie zu mir, heut ist Montag! smilie_sh_013

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Jakob
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Beitrag von Jakob »

ja leck arsch :(
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Ravenpride
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Beitrag von Ravenpride »

Wie bei Jason McCash soll die Todesursache auch bei Peaches eine Überdosis H sein! Schon ihre Mutter Paula Yates starb daran.


http://www.krone.at/Stars-Society/Peach ... ory-402684
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Jakob
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Beitrag von Jakob »

dann hab ich kein mitleid.
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TheStranger
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Beitrag von TheStranger »

Jakob hat geschrieben:dann hab ich kein mitleid.
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Aamon
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Beitrag von Aamon »

wieso geht man beim thema sucht mit der großen moralkeule spazieren? und kommt sich gütig und gut vor, wenn man vermeintlich suchtlos ist? ich denke nicht, dass irgendeine süchtige person, die solch schwere drogen nimmt, eine freude daran hat oder das tut, weil sie böse ist und ihr leben damit so wertlos machen will, dass andere bei deren todeseintritt kein mitleid mehr zeigen...
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TheStranger
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Beitrag von TheStranger »

Prinzipiell hast schon recht. Mir geht es eher darum wie es z.B. bei Amy Winehouse war, wo man sehr oft gelesen hat, dass sie so arm war, nix machen können hat, etc.

Die Peaches Geldof ist mir egal (ganz wurscht wie sie gestorben wäre), da sie mir nicht bekannt war. Es is halt auch ein Unterschied, wenn Leute, die sich professionellen Entzug oder Reha locker leisten können, dann anscheinend trotzdem nicht davon los kommen im Gegensatz zum Typ, der nicht mal ein Dach übern Kopf hat und abhängig ist.
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Jakob
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Beitrag von Jakob »

wenn jemand an den folgewirkungen des heroin(usw)konsums bzw der sucht etc. stirbt is das für mich einfach was anderes, als wenn sich jemand eine überdosis reinballert. eine überdosis entsteht aus blödheit oder absicht. beides find ich nicht bemitleidenswert. ich kenn leute, die jahrelang heroin konsumiert haben und trotzdem ein normales leben geführt haben, bis sie schlussendlich mal den entzug geschafft haben und ich kannte zumindest 2, die an einer überdosis verreckt sind und die haben beide genug erfahrung gehabt, um zu checken, dass sie sich da grad zuviel reinklatschen.


und was den rest angeht, ja, klar. geb ich dem theoderich natürlich recht. und selbst wenn die überdosis absicht war, dann müsste man eigentlich mitleid haben, dass es überhaupt soweit kommen konnte, aber das empfind ich halt bei leuten wie der winehouse zb. genausowenig wie bei der frau geldof, von der ich eigentlich wenig weiß.

tatsache ist allerdings, dass der "rekreative" umgang mit drogen einfach in unserer gesellschaft total vernachlässigt wird und viel viel zu wenig aufklärung betrieben wird. es is halt deutlich einfacher, auf so scheiße picken zu bleiben, als man sichs überhaupt vorstellen kann.
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Aamon
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Beitrag von Aamon »

ich kenne zwar keine leute, die drogen nehmen, aber ich mach da keinen unterschied, weil sich ja niemand freiwillig umbringt, wenn er kein selbstmörder ist. drogen und sucht sind halt tragische begleiterscheinungen es menschseins... jedes einzelne beispiel traurig
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Noob_Saibot
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Beitrag von Noob_Saibot »

Jakob hat geschrieben:wenn jemand an den folgewirkungen des heroin(usw)konsums bzw der sucht etc. stirbt is das für mich einfach was anderes, als wenn sich jemand eine überdosis reinballert. eine überdosis entsteht aus blödheit oder absicht. beides find ich nicht bemitleidenswert. ich kenn leute, die jahrelang heroin konsumiert haben und trotzdem ein normales leben geführt haben, bis sie schlussendlich mal den entzug geschafft haben und ich kannte zumindest 2, die an einer überdosis verreckt sind und die haben beide genug erfahrung gehabt, um zu checken, dass sie sich da grad zuviel reinklatschen.


und was den rest angeht, ja, klar. geb ich dem theoderich natürlich recht. und selbst wenn die überdosis absicht war, dann müsste man eigentlich mitleid haben, dass es überhaupt soweit kommen konnte, aber das empfind ich halt bei leuten wie der winehouse zb. genausowenig wie bei der frau geldof, von der ich eigentlich wenig weiß.

tatsache ist allerdings, dass der "rekreative" umgang mit drogen einfach in unserer gesellschaft total vernachlässigt wird und viel viel zu wenig aufklärung betrieben wird. es is halt deutlich einfacher, auf so scheiße picken zu bleiben, als man sichs überhaupt vorstellen kann.
Um es mit den Worten der heiligen Jungfrau Maria zu sagen: Wenn Drogen nicht leiwaund waradn, tatats kana nehma!
Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen - ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde: zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben
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