Störche brauchen Hilfe!

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...Die armen Störche!
Wir waren heute in der Storchenstation in Tillmitsch und haben 2 neue, aber abgelaufene Verbandskästen vorbeigebracht.






Einen anderen, zutraulichen Jungstorch haben wir sogar gestreichelt.

Übrigens sind ausgewachsene Störche recht groß, wenn sie vor einem stehen!

Papa Storch wartet in der Nähe des Horstes auf seine Familie!

Unwetter Fünf Störche von Hagelkörnern schwer verletzt

Donnerstagabend wurden fünf vom Hagel verletzte Störche aus Stallhofen in die Storchenstation Tillmitsch gebracht.

Glück im Unglück hatten fünf Störche Donnerstagabend in Stallhofen, Bezirk Voitsberg. Die Tiere wurden durch den Hagel schwer verletzt, die Feuerwehr konnte sie jedoch einfangen und zur Storchenstation in Tillmitsch bringen. „Die armen Störche kamen um 23 Uhr zu uns“, erzählt Helmut Rosenthaler, Obmann der Storchenstation.

Platzwunden und ein gebrochener Flügel

Alle fünf hatten Platzwunden, einer zudem einen gebrochenen Flügel, bei einem Weiteren wird eine Verletzung am Ellenbogen vermutet. Laut Rosenthaler muss der Storch mit dem gebrochenen Flügel operiert werden und befindet sich daher zurzeit in der Tierklinik von Manfred Brandl in Kaindorf an der Sulm. „Die Wunden der vier anderen haben wir gereinigt und sie versorgt. Leider stehen die Tiere unter großem Schock“, sagt Rosenthaler und hofft, sie gesund wieder auswildern zu können.

Verbandsmaterial gesucht

Die Fälle mit verletzten Tieren häufen sich laut dem Obmann in letzter Zeit. Daher startete die Storchenstation gestern auf der Internetplattform Facebook einen Aufruf mit der Bitte um nicht mehr benötigtes Verbandszeug. Aufgrund der vielen verletzten Tiere in letzter Zeit, gebe es momentan einen Engpass.

Wir brauchen dringend Verbandsmaterial und würden uns um jede Spende freuen.
Helmut Rosenthaler, Obmann des Storchenvereines

Ob das Verbandszeug abgelaufen ist oder nicht, sei in dem Fall egal.

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Wenn wer einige Euronen übrig hätte, wäre das super!

Spendenkonto

Raiffeisenbank Leibnitz
IBAN: AT98 3820 6000 0003 7226
BIC: RZSTAT2G206

"Storchenvater" Helmut Rosenthaler Er hilft gefiederten Patienten wieder auf die langen Beine

Helmut Rosenthaler hilft in der Storchenstation Tillmitsch verletzten Tieren wieder auf die langen, roten Beine. Zuletzt fünf gefiederten Hagelopfern.

08.20 Uhr, 30. Juli 2020


Helmut Rosenthaler mit einem seiner Patienten © Storchenstation Tillmitsch

Die letzten Zuzügler waren Unwetteropfer: Fünf Störche wurden in der Vorwoche in Stallhofen durch Hagel schwer verletzt – einer musste operiert werden, jetzt wird das Quintett in der Storchenstation in Tillmitsch (Bezirk Leibnitz) aufgepäppelt.

Bei „Storchenvater“ Helmut Rosenthaler sind sie in den besten Händen – hat er die Tierliebe doch „in den Genen“: Schon der Vater, erzählt der 77-Jährige, sei ein „großer, großer Tierfreund“ gewesen, „er hat schon zur damaligen Zeit viele Tiere gepflegt, Rehe, Dachse, Füchse, Greifvögel. Und ich glaube, da habe ich ein bisschen etwas abgekriegt davon.“

Kein Wunder also, dass sich der Südsteirer, der bis zu seiner Pensionierung in der Schlosserei bei Voest Donawitz gearbeitet hat, immer auch für Tiere engagierte. Beim „Tierschutz in Leibnitz“ ebenso wie beim Birdlife-Projekt Weißstorch in der Steiermark, wo er Horste in drei Bezirken – Deutschlandsberg, Leibnitz und Bad Radkersburg – betreute.

Als sich Helmut Rosenthaler ein kleines Bauernhaus in Tillmitsch kaufte – wo er anfangs nur am Wochenende lebte, inzwischen aber schon längst seinen Lebensmittelpunkt hat –, zogen bald auch die ersten Störche zu. Sie machten es sich auf einem Lichtmast, den der Hausherr für sie „umfunktionierte“, gemütlich. Das war vor mehr als 30 Jahren.

Es wurden immer mehr Tiere – verletzte, flugunfähige, Waisen, die im ehemaligen Obstgarten des Bauernhofs ein Zuhause auf Zeit fanden. Heute kümmern sich ein sechsköpfiges Team und bei Bedarf Tierarzt Manfred Brandl um sie, bis sie wieder auf den eigenen langen, roten Beinen stehen bzw. flugtauglich sind.

Aber natürlich auch um jene Tiere, die draußen nicht mehr zurechtkommen würden. Wenn die meisten Weißstörche Mitte August Richtung Afrika abheben, bleiben heuer voraussichtlich 14 Gehegestörche in Tillmitsch. Sie müssen im Winter nur über Nacht in Volieren, bei Tag sind sie draußen – „die Kälte macht ihnen nichts“, Hauptsache, sie bekommen ihr Futter. Auch zwei der Stallhofener Störche werden wohl dabei sein. Oder „Blumi“, ein flugunfähiger Jungstorch, der vor zwei Tagen in Bad Blumau gemeldet und dann abgeholt worden war.

Nein, die Arbeit geht Helmut Rosenthaler, seinem Team und den freiwilligen Helfern nicht aus. Zurzeit werden 36 Störche betreut. Das geht natürlich auch ins Geld. Die Storchenstation mit dem 2005 gegründeten „Storchenverein Tierliebhaber“ lebt von Spenden – da kann’s zwischendurch eng werden. Aber auf die Tierliebe anderer kann man zählen, das weiß der Vater zweier Töchter. Zuletzt wurde etwa dringend Verbandszeug gebraucht – nach einem Aufruf sind mittlerweile die Vorräte mehr als voll.

Jüngstes, allerdings gravierendes Problem: Nicht nur die Stallhofener Störche kamen in ein Unwetter, auch bei der Station schlug in der Vorwoche ein Blitz ein. Es erwischte die Kühlanlage („was das Allerwichtigste ist bei uns“), einen PC und die Kaffeemaschine. Derzeit wird mit Kühltruhen improvisiert, es braucht aber dringend Hilfe! Alle Kontaktdaten (auch, was verletzte Tiere anlangt) finden Sie unter www.der-storchenvater.com

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Spendenkonto oben dazugefügt! War doch nicht so leicht zu finden!

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Furchtbare Nachricht!

Update !
Der Altstorch aus Stallhofen dürfte zwar keine Flügelverletzung ( lt Röntgen) haben, aber in ihrer Brust steckt ein PROJEKTIL
Laut Tierarzt kann es aber leider nicht entfernt werden, da es dann noch schlimmer wird !

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Bitte nochmal um Eure/Ihre Hilfe !
Da uns ja durch den Blitzschlag die Tiefkühlanlage für das Futter der Störche kaputt gegangen ist, benötigen wir dringend ein Gefriergerät!
Vielleicht hätte ja wer eine Leihanlage mit ca 4,5 - 5 Kubikmeter ?!?
Kann auch mobil sein !
Vielen Dank!

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Happy End in Stallhofen!
Der auf der Station verbliebene Jungstorch wurde von seiner Patin Phönix getauft und wird in Gedanken mit in den Süden fliegen!
Danke allen Beteiligten für eine reibungslose Rettung!

Endlich wieder Zuhause......
Heute am Vormittag, wurden drei Jungstörche und auch die angeschossene Altstörchin, von Josef Haberl wieder nach Stallhofen gebracht!
Vater Storch verfolgte mit Argusaugen diese Aktion und quittierte die Rückkunft seiner Familie mit lautem Geklappere.....
Die angeschossene Altstörchin wird weiterhin beobachtet.
Wenn die Kugel nicht weiterwandert, kann der Storch damit überleben und natürlich auch fliegen!
Das vierte Jungtier, welches durch Hagelschloßen der Flügel gebrochen wurde, verbringt den Winter in der Storchenstation und wird, wenn alles gut geht, nächstes Jahr ausgewildert!
Bitte achtet auf die Störche und denkt beim Anblick dieser wunderbaren Tiere immer daran, welche immensen Strecken sie Jahr für Jahr zurücklegen und welchen Gefahren sie sich dabei aussetzen, um von ihrem Winterquartier, wieder zu uns zurückzukehren und uns mit ihrem Anblick zu erfreuen !
Vielen lieben Dank an Helmut Rosenthaler
und an seine ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen für die gute Pflege (nicht nur) der Stallhofner Störche!

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Der kleine Leo!
Das ist der Storch, der sich gerne streicheln läßt!

Im Namen aller Spender:
Großes Dankeschön an Gabi´s Notfellchenhilfe
! ❤

In den letzten Wochen haben wir enorm viel Unterstützung erfahren! Von Sachspenden über Patenschaften bis hin zu Geldspenden. Wir sind überwältigt und freuen uns so sehr, dass so viele Menschen ein Herz für Störche haben und uns damit bestärken, dass unsere Arbeit wertvoll ist. DANKE!

Ganz besonders freuen wir uns, wenn Vereine anderen Vereinen helfen. Gabriela Schauko aus Voitsberg hat über ihren Verein mit Hilfe der Versteigerung von Sachspenden ganze € 700 für die Storchenstation gesammelt und letzte Woche an uns übergeben. Leider war niemand vor Ort, so mußte Nesthäkchen Leo die Spende übernehmen.

Wir hoffen jedoch, dass wir uns noch persönlich kennen lernen und möchten auch all jene, die beim Zustandekommen dieses Betrages mitgewirkt haben, in die Station einladen.

Gemeinsam mit Euch allen, die uns so toll unterstützen, können wir bestimmt bald die Storchenstation 2.0 realisieren und damit den Herzenswunsch des Storchenvaters wahr werden lassen!

DANKE AN ALLE! ❤

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Heute wurde mir aus Andritz ein total geschwächter junger Schwarzstorch gemeldet. Aufmerksame Tierliebhaber haben ihn am Rande eines Waldes entdeckt und sofort die Rettungskette in Gang gesetzt. Das Tier wurde gesichert, ich habe es dann übernommen und auf die Storchenstation zu Helmut Rosenthaler gebracht.
Das arme Seelchen - vermutlich ein Männchen - ist in einem wirklich sehr schlechten Zustand… An und für sich ist er ein prächtig entwickeltes, wunderschönes Kerlchen... Er ist gut genährt und beim ersten Durchchecken hat Helmut auch keine Verletzung feststellen können. Es ist uns ein Rätsel, warum sich dieser stattliche Vogel in so einem kritischen Zustand befindet...
Er wurde sofort mit Flüssigkeit und gequirltem Ei versorgt. Denn an Fressen ist im Moment gar nicht zu denken! Sein Zustand ist äußerst kritisch, er kann im Moment nicht einmal selbst das Köpfchen heben. Bitte schickt ihm positive Gedanken, danke!
Ich bedanke mich bei den aufmerksamen Menschen, die nicht weggesehen, sondern Hilfe gerufen haben! Danke auch an Frau Bräuer, die das Tierchen gesichert und mir übergeben hat!
Angelika Meister

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Wir sagen DANKE!
Jeder wird sich an 2020 erinnern! Auch der Storchenverein wird dieses Jahr als besonders turbulent und schwierig in Erinnerung behalten! Aber es war nicht alles mühsam. Und das haben wir der fantastischen Unterstützung all jener zu verdanken, die nie auf die Störche vergessen und helfen, wo & wie sie können.
Dutzende Störche, aber auch ungewöhnlich viele Greifvögel, wurden heuer vom Team versorgt. Aufmerksamen Menschen sei Dank haben diese Vögel eine zweite Chance bekommen. Nicht alle konnten gerettet werden, aber jeder einzelne Vogel ist es Wert, dass man ihm Beachtung schenkt.
In der Storchenstation werden über den Winter an die 20 Störche verpflegt.
Neben den flugunfähigen Störchen ziehen Stritzi & Heli ihre Kreise über den Dächern von Tillmitsch. Aber auch das Paar aus Kumberg, das sich jährlich im Winter von Hr. Rosenthaler versorgen lässt, sowie ein neuer Gast, der mit den Kranichen gekommen ist, können sorgenfrei die kalte Jahreszeit auf der Station genießen.
Die Familie der Storchenfreunde ist besonders in diesem Jahr stark gewachsen. Mittlerweile sind wir schon über die steirischen Grenzen hinaus aktiv und arbeiten immer intensiver mit weiteren Organisationen zusammen, um gemeinsam die Zukunft für die heimischen Störche bestmöglich zu gestalten und einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz zu leisten.
Was uns ganz besonders freut, ist der spannende Ausblick auf 2021. Die Weichen für die jahrelang geplante, professionell geführte Storchenstation sind endlich gelegt und der Spatenstich könnte in ein paar Monaten tatsächlich erfolgen. Wir hoffen sehr, dass unser aktives Team wächst, denn die Herausforderungen, die auf uns zukommen, sind mit den derzeitigen Kräften nur schwer zu stemmen. Wir hoffen also, dass von den vielen Storchenfreunde ein paar Lust haben, uns tatkräfitg zu unterstützen und Teil des Teams zu werden.
Jetzt möchten wir aber dieses aufregende Jahr abschließen
und uns aus tiefstem Herzen bedanken.
Bei allen Einsatzkräften, die immer zur Stelle sind und Rettungseinsätze vornehmen. Bei allen Behörden und Ämtern, die uns keine Steine in den Weg legen, sondern stets um das Tierwohl bemüht sind und dafür sorgen, dass die Rechte gewahrt werden. Bei allen Mitgliedern, Paten, Firmen, Gäste und Spendern, die dafür sorgen, dass der Verein die Finanzen stemmen kann.
Bei allen, die uns anrufen und sich Rat suchen, um Tieren helfen zu können. Bei allen, die Vögel sichern und in die Station bringen. Bei allen Tierärzten – allen voran Mag. Manfred Brandl – die die Tiere immer bestens versorgen und wir stets auf sie zählen können! Bei allen Tierschutz-Organisationen, von der Berg- und Naturwacht – hier ganz besonders Herr Josef Haberl für seine vielen Einsätze – bis zum Naturschutzbund.
Und jeden einzelnen der vielen vielen Tierschützer, mit denen wir es tagtäglich zu tun haben. Die in der ganzen Steiermark dafür sorgen, dass es den Störchen und auch all den anderen Wildtieren, gut geht.
Wir alle sind viele kleine Rädchen und damit ein großes Team.
Ohne Euch wären wir hilflos! DANKE!

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Tragödie beim Schwarzstorch
Gestern wurde uns von unserem Mitarbeiter Josef Haberl ein besonders tragischer Fall von Tierquälerei auf die Storchenstation gebracht. Der Schwarzstorchmutter wurde wahrscheinlich durch Fremdeinwirkung (vermutlich eine Schlagfalle) die Schnabelspitze mit ca. 3 cm abgetrennt. Der Schnabel ist dadurch arg Mitleidenschaft gezogen und gesplittert.
Sie war in einem sehr schlechten Allgemeinzustand. Sie wurde von uns mit Wasser und Eidotter versorgt, was sie ein wenig stabilisierte.
Leider ist sie noch lange nicht über den Berg.
Langfristig muss in Zusammenarbeit mit unserem Tierarzt über eine künstliche Schnabelverlängerung gesprochen werden.
Wir werden alles tun, um sie zu retten!

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25 Min. ·
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EUR 500 Belohnung für Aufklärung zum Verschwinden der Störche!
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Liebe Storchenfreunde,
heute kommen wir mit einer schlechten Nachricht und möchten gleichzeitig um Eure Hilfe bitten. Allen voran die Bewohner rund um Tillmitsch und Umgebung (Leibnitz, Steiermark).
Dieses Jahr haben sich auf der Storchenwiese - wo in nicht allzu ferner Zeit die zukünftige Storchenstation enstehen soll - erstmalig Störche angesiedelt. In einem eingezäunten Areal zwischen Tillmitsch und Lang stehen dafür Horste bereit, die auch zur Auswilderung von Pflegestörchen genutzt wird.
Vor wenigen Wochen waren dort noch 4 Störche, davon 1 Paar, welches sich zum Brüten niedergelassen hat. Innerhalb weniger Tage waren alle 4 Störche (!) verschwunden! Kurz darauf entdeckte der Storchenvater Helmut Rosenthaler in der Nähe der Wiese einen toten Storch, dem der Kopf fehlte!
Da es keinen natürlichen Grund für das plötzliche Verschwinden der (zum Teil beringten) Störche geben kann und mit dem Todfund eindeutig klar ist, dass hier vorsätzlich gehandelt wurde, müssen wir davon ausgehen, dass auch die anderen Störche aus dem Weg geräumt wurden.
Wir wissen, dass nicht alle Menschen Storchenfreunde sind und so manchen sind sie ein Dorn im Auge. Leider ist es auch so, dass es nicht nur Befürworter für die geplante Storchenstation auf diesem Gelände gibt, da dem Verein schon seit Jahren Steine in den Weg gelegt werden.
Dass es hier jedoch nicht um Liebelei oder ein Hobby, sondern um ein Artenschutzprojekt mit Unterstützung sämtlicher Natur- und Umweltschutzeinrichtungen sowie Behörden geht, scheinen die Gegner zu ignorieren. Zudem müssen wir wohl nicht erwähnen, dass der Abschuss von Störchen eine Straftat ist!
Wir vom Verein möchten hiermit nicht nur darauf aufmerksam machen, dass Störche abhanden gekommen sind (was leider überall & immer wieder passiert), sondern bitten auch darum, die Augen & Ohren offen zu halten.
Für die Aufklärung zum Verschwinden der Störche auf der Storchenwiese setzt der Verein Storchenfreunde & Tierliebhaber deshalb ein Belohnung von EUR 500,00 aus!
Wer also Hinweise zur Ausforschung des oder der Täter hat, möge sich bitte bei der Storchenstation Steiermark melden!
Herzlichen Dank vorab für Eure Mithilfe!

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Hinweise erbeten
Irrer Tierhasser macht Jagd auf hilflose Störche

Helmut Rosenthaler kümmert sich aufopfernd um seine Schützlinge(Bild: Radspieler)


Traurige Nachrichten von der Storchenstation im steirischen Tillmitsch: Vier ihrer Schützlinge sind spurlos verschwunden, einer wurde später mit abgetrenntem Kopf aufgefunden. Erst kürzlich waren zwei der Vögel vergiftet worden! Wer ist der irre Täter? Die „Kronen Zeitung“ setzt eine Ergreiferprämie von 1000 Euro aus!


Helmut Rosenthaler kümmert sich seit vielen Jahren aufopfernd um Störche, die verletzt oder halb verhungert aufgefunden werden, päppelt seine Schützlinge mit viel Herzblut auf. Und obwohl der Storch ein tierischer Sympathieträger ist, hat der „Storchenvater“ oft genug mit Gegnern seiner Arbeit zu kämpfen. „,Wir werden den Bestand schon dezimieren’, ist mir schon angedroht worden“, ist der Steirer entsetzt.

Für ihn völlig unverständlich, „zumal das ja kein Hobby ist, sondern Tierschutz in Verbindung mit Artenschutz mit Unterstützung der Behörden“. Jetzt dürfte ein Tierhasser besonders brutal zugeschlagen haben: Vier Schützlinge verschwanden spurlos von einer Wiese, auf der sie kürzlich angesiedelt wurden: „Davon ein Paar, das sich zum Brüten niedergelassen hat. Es gibt keinen einzigen natürlichen Grund, warum die weg sein sollten.“
Zumal wenig später ein Tier mit abgetrenntem Kopf gefunden wurde! Zwei weitere Tiere wurden kürzlich vergiftet. Und aus Stattegg wurde ein Storch nach Tillmitsch gebracht, dem in einer Falle der Schnabel abgeschlagen worden ist! Er wird nicht überleben. Und immer, immer wieder fragt man sich, was das für Menschen sind, die hilflosen Tieren Schreckliches antun.


"Man muss alles daran setzen, Tierquäler ausfindig zu machen. Die Strafen gehören auch erhöht."

Maggie Entenfellner, Leiterin der "Krone"-Tierecke

Die „Krone“-Tierecke hat die gestellte Ergreiferprämie jetzt um 1000 auf 1500 Euro erhöht. Hinweise bitte an die Polizei!

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BITTE NUR BERINGTE STÖRCHE MELDEN!
Ein großes Dankeschön an alle, die unserem Aufruf bzgl. der verschwundenen Störche gefolgt sind! Wir bekommen sehr viele Nachrichten und das Telefon läuft heiß, insbesondere jetzt, wo auch die Medien davon berichten!
Allerdings helfen uns Meldungen von gesichteten Störchen nur, wenn diese beringt sind. Einer der verschwundenen Störche trägt einen solchen Ring, wie auf dem Foto ersichtlich.
Wir freuen uns natürlich immer über Nachrichten von Storch-Sichtungen. Dafür haben wir eigens eine Facebook-Gruppe eingerichtet, wo man seine Beobachtungen melden kann.
Link zur Gruppe "Steirische Storchenfreunde":
https://www.facebook.com/groups/325040404866639
Nur zum aktuellen Fall bitte keine Anrufe und Nachrichten, außer es handelt sich um Hinweise auf den Täter oder außergewöhnliche Beobachtungen, die eine Straftat in diesem Zusammenhang vermuten lassen!
Vielen Dank!

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Wieder Drama bei den Störchen
Heute erfuhren wir, dass es im Schloss Eybesfeld wieder zu einem Drama gekommen ist !‘
Dort verschwanden plötzlich vor 2 Tagen die Altstörche.
Das tun Störche nie, wenn sie Junge haben.
Heute wurde Nachschau gehalten.
Leider sind zwei wunderschöne Kücken tot im Nest gelegen
Das Schloss Eybesfeld ist in Jöss/Lang. Es befindet sich in der unmittelbaren Umgebung von der Storchenstation !
Es scheinen einige Leute sehr viel gegen unsere gefiederten Freunde zu haben !
Wir hoffen, dass der/die Täter bald dingfest gemacht werden, bevor noch mehr Störche ermordet werden .
Der Vorfall wurde bei der Polizei zur Anzeige gebracht.

R.I.P meine gefiederten Freunde!
Ich hoffe sie finden den Drecksack bald!

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Herzlichen Dank auch an Herrn Ing. Leo Fuchs, der mit seinen Worten „500€ Kopfgeld“ aussetzt, für den, der zu Überführung des/der Täter helfen kann
Herr Fuchs ist ein großer Storchenfreund und Tierliebhaber.
Er hat bei ihm zu Hause auch einen Storchenhorst?