Sehr interessant.
Metal That Sounds Like Other Metal
Gleich vorweg:
Beim Vergleich Judas Priest (Running Wild) und Maiden lass ichs nicht gelten, weil der Judas Priest erst durch den geilen Moll-Wechsel funktioniert und daher einen komplett anderen Chrakter bekommt.
Beim Vergleich Nirvana - Maiden lass ichs auch nicht gelten, weil nirvana danach den alles entscheidenden Mollakkord setzen.
Auch Rough Cutt - Survivor taugt nichts, weil Surviver denn geilen Mollakkord setzen, den gibt\'s bei Rough Cutt leider nicht. Auch Ratt -Back Fore More taugt nicht als Savage Vergleich, weil\'s da um diesen bestimmten Akkord geht.
Es wird generell zuviel rhythmisch hier beleuchtet, vor allem, bei den klassischen 80ies Riffs im 5er Teil, weil die Songs dann vor allem durch die richtige Akkordgebung zum Traum oder zur Scheisse werden, auch wenns rhythmisch sehr ähnlich ist grundsätzlich.
Der Vergleich Samson - Maiden ist natürlich quatsch, weil Bruce ja bei Samson sang und Thunderbirst mitgenommen hat, aus dem dann Ides Of march wurde. Auch der Metallica-Megadeth Vergleich taugt diesbezüglich aus gleichen Gründen nix.
Ansonsten stimmt einiges und ist auch durchwegs witzig, anderes ist halt auch mehr zufällig. Diese Liste könnte man ewig weiterführen. Da jedes Riff schon mal da war, ist das Meiste Variation. Deshalb ist es so genial, wenn Bands noch Entscheidendes einfällt. Diese Bands muss man dann auch auf Händen tragen, sie sind die Allerbesten.
Metal That Sounds Like Other Metal
- Aamon
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teilweise ist aber die harmonik doch anders, was entscheidend ist. teilweise sieht man aber auch verblüffend, dass vieles eben nur variation ist...
es ist auch das arrangement durchaus ein grund, weshalb man als musiker halt eine neue variation als neuen song verkauft. oft merkts aber nicht mal der musiker selbst, dass er beeinflußt wurde im unterbewußtsein, weil ers womöglich musikthereotisch nicht reflektiert, oder den song nicht gut kennt.
auch die stimme ist so ein grund und kann in der tonlage einen song aufeinmal gut machen oder dank kleinster variationen ergeben sich neue tonale aspekte.... das wird hier leider vielfach missachtet bei einigen beispielen... und das ist aber entscheidend in der emotionalen aufnahme des hörers
is lustig, aber all zu verböüfft sollte man nicht sein, man weiß oft selbst nicht, was der grund ist, weshalb man einen neuen song mag. weil er wirklich neu ist oder weil man ihn schon mal gehört hat, auch wenn man keine ahnung hat, wo oder wann, zu minimal sind variationsschritte, umso besser die schwierigste form des musizierens: die kreation, die eigentlich ja fast nicht mehr möglich ist, aber erstaunlichweise schon
lächerlich das no more tears beispiel, das hat mit dem dio song rein gar nichts zu tun. falls man das aber doch macht, müsste man das bei millionen songs tun, wo halt ein ähnlicher rhythmus ist. man kanns also übertreiben
teilweise ist aber die harmonik doch anders, was entscheidend ist. teilweise sieht man aber auch verblüffend, dass vieles eben nur variation ist...
es ist auch das arrangement durchaus ein grund, weshalb man als musiker halt eine neue variation als neuen song verkauft. oft merkts aber nicht mal der musiker selbst, dass er beeinflußt wurde im unterbewußtsein, weil ers womöglich musikthereotisch nicht reflektiert, oder den song nicht gut kennt.
auch die stimme ist so ein grund und kann in der tonlage einen song aufeinmal gut machen oder dank kleinster variationen ergeben sich neue tonale aspekte.... das wird hier leider vielfach missachtet bei einigen beispielen... und das ist aber entscheidend in der emotionalen aufnahme des hörers
is lustig, aber all zu verböüfft sollte man nicht sein, man weiß oft selbst nicht, was der grund ist, weshalb man einen neuen song mag. weil er wirklich neu ist oder weil man ihn schon mal gehört hat, auch wenn man keine ahnung hat, wo oder wann, zu minimal sind variationsschritte, umso besser die schwierigste form des musizierens: die kreation, die eigentlich ja fast nicht mehr möglich ist, aber erstaunlichweise schon

lächerlich das no more tears beispiel, das hat mit dem dio song rein gar nichts zu tun. falls man das aber doch macht, müsste man das bei millionen songs tun, wo halt ein ähnlicher rhythmus ist. man kanns also übertreiben