1. Megadeth - Head Crusher
überraschend heavy und heftig, für Mustainsche Verhältnisse... gar nicht mal übel. viel speed und power... ist gut, aber genial nicht. Gut, Megadeth sind so zumindest wieder hörbar...
2. The Devil's Blood - I'll Be Your Ghost
Ist mir zu rockig. Keine Melodie und dieser arschige, nicht verzerrte Gitarrensound. Schwacher Song zudem.
3. Ensiferum - From Afar
In diesem Genre fand ich Ensiferum meist eher kläglich. Das ist aber zumindest okay melodisch. Gute Genrekost, wenngleich die Band nicht wirklich supi ist, die Power passt aber.
4. Porcupine Tree - Time Flies
Da wirds dann bessere Songs geben auf diesem Album. Die letzte Scheibe war Hammer. Das ist ein guter Song, nicht mehr, nicht weniger. Ich freu mich aufs ganze Album...
5. Behemoth - Ov Fire And The Void
Die letzte Scheibe war natürlich spitze bis auf den grauenvollen Sound. Diesmal stimmt auch der. Genial. Die Band macht alles richtig. Die habens einfach drauf. Erst vor 2 Wochen wieder live festgestellt...
Dennoch beiweitem nicht der beste Song des Albums
6. 3 Inches Of Blood - Call Of Thy Hammer
Klingt symphatisch. Irgendwie würde ich mir davon aber kein ganzes Album freiwillig anhören. Klingt zu unterproduziert, obwohl ich eigentlich Old School Thrash mag. Etwas belanglos...
7. Municipal Waste - Wrong Answer
Klingt schon viel besser und voller. Geiles Riff. Ja, das knallt rein. Old School und gut dabei, wobei der absolute Hammer ist es nicht, aber wirklich hörbar
8. Sonata Arctica - Flag In The Ground
Woe, einer der ganz wenigen Songs von S A, der mir gefällt. Relativ schöner Refrain. Obwohl, natürlich klingt das zu aufgeblasen und zu wenig heavy und die Keys nerven. Dennoch, normal sind diese Jungs für mich völlig unhörbar bislang gewesen. Liegt wohl an dieser einen Harmonie.
9. Scar Symmetry - The Consciousness Eaters
Hammersound, einfach alles geil. Das Grundriff, die Growls und die Power. Dann dieser grenzgeniale Refrain im klaren Gesang. Tragisch und mitreißend, solche Akkorde liebe ich. Dann wieder das volle Brett. Erinnert im Riffing und an einigen Akkorden sogar an Nevermore, wenn die wirklich gerade mal genial musizieren. Dass der Refrain funktioniert, liegt an einem Akkordwechsel, den ich von einer 80er Metalscheibe kenne. Anthem waren das mit einem schwarzen Album, dort war nur dieser eine Song wegen exakt des gleichen Gefühls gut.
10. Secrets Of The Moon - Queen Among Rats
Auch ziemlich heavy and deep. Dazu wirklich einige extrem gute Harmonien. Ein mächtiger Song. Passt eigentlich alles. Der rauhe Sound klingt dennoch voll. Muss ich mir unbedingt nächstens live anschauen...
11. Leaves' Eyes - Njord
Nach Theater Of Tragedy hat mich die Madame eigentlich nicht mehr interessiert. Das hier klingt aber gar nicht übel. Ziemlich heftiger Sound, hätte mir das aalglatter vorgestellt. Die Melodien passen auch. Der Überhammer ist es aber nicht und ihr Gesang ist noch immer eher bescheiden...
12. Griftegard - The Mire
Klassischer Doom. Ziemlich klagender, etwas eindimensionaler Gesang. Sound etwas trocken. Aber besser als andere überbewertete Doom-Acts zuletzt. Die Harmonien stimmen, aber die große Doomwalze ist es nicht.
13. Tracedawn - In Your Name
Hm, Metalcore. Meist stimmen die Harmonien dabei nicht. Hier hat der Refrain sogar etwas Tragik und gefällt mir sogar. Dennoch, diese ewig gleichen Vocals nerven dann doch. Naja, gut gespielt ist es und das Solo hat Substanz
14. Divine Heresy - Face Breaker
Was für ein Scheisssound. Sagenhaft. Leider wieder mal diese grauenvollen Grooveparts. Der Refrain ist auch scheisse. Ist wohl einfach scheisse
15. Requiem - Killing Cell
Das klingt richtig gut anfangs. Leider wirds dann etwas zu langsam im Rhythmus. Es zieht wieder an. Naja, so richtig gut wirds dann doch nicht. Power ist da, gut gespielt ist es auch. Das gilt für die meisten Bands in diesen Zeiten, aber es bleibt belanglos songtechnisch
Diese CD ist mal wieder viel besser ausgefallen als zuletzt...
Das meiste durchaus hörbar bis genial
Rock Hard Dynamit CD - September 09
- Aamon
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