Update:
TEUFELSKREIS: Eine Wechselwirkung von mehreren Faktoren, die sich gegenseitig verstärken und einen Zustand verschlechtern oder eine Verbesserung verhindern.
Wir kennen das: Jeder hat sich schon einmal in einer Situation verstrickt, aus der man schwer rauskommt. Jeder von uns befindet sich in seinem kleinen TEUFELSKREIS.
Oft merkst du erst zu spät, dass der Wahnsinn Besitz von dir ergreift, bis du dich in einem Strudel
befindest, in dem du dich immer mehr verlierst.
Genau dann wird dir bewusst, dass du auf der Stelle trittst.
Genau dann merkst du, dass du alleine nicht mehr raus kommst.
Genau dann betritt TEUFELSKREIS die Bühne.
TEUFELSKREIS am Hell-Over-Vellach 2010. Mehr Infos auf unserer Homepage http://www.hellovervellach.at/
Hell-Over-Vellach 2010
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Update:
Für die einen sind sie der „einzig legitime Blind Guardian Nachfolger“ (Rock Hard 03/08 ), für die anderen die neuen Running Wild (Metal-Hammer 11/09 ), aber „auch wenn sich ORDEN OGAN selbst in der Tradition dieser Combos sehen, haben sie sogar noch viel mehr zu bieten!“ (Rock Hard 06/08 ).
ORDEN OGAN am Hell-Over-Vellach 2010 #hov2010
http://www.hellovervellach.at/
Für die einen sind sie der „einzig legitime Blind Guardian Nachfolger“ (Rock Hard 03/08 ), für die anderen die neuen Running Wild (Metal-Hammer 11/09 ), aber „auch wenn sich ORDEN OGAN selbst in der Tradition dieser Combos sehen, haben sie sogar noch viel mehr zu bieten!“ (Rock Hard 06/08 ).
ORDEN OGAN am Hell-Over-Vellach 2010 #hov2010
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Lineup Update:
GRAVEWORM
Mit ihrem 7ten Album „DIABOLICAL FIGURES“ haben sie sich zurück zu ihren Wurzeln besinnt. Agressiver Dark Metal gepaart mit atmosphärischen Parts die es in sich haben. Eine Mischung aus Death- und Black metal vom feinsten. Wer die Jungs und das Mädel schon einmal gesehen hat weiss was ihn erwartet.
weitere Infos unter www.hellovervellach.at
GRAVEWORM
Mit ihrem 7ten Album „DIABOLICAL FIGURES“ haben sie sich zurück zu ihren Wurzeln besinnt. Agressiver Dark Metal gepaart mit atmosphärischen Parts die es in sich haben. Eine Mischung aus Death- und Black metal vom feinsten. Wer die Jungs und das Mädel schon einmal gesehen hat weiss was ihn erwartet.
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Update:
Am Hell-Over-Vellach 2010:
Counterweight - oft verglichen mit Bands wie Heaven Shall Burn und The Sorrow, definitiv hart aber doch stets mit Groove und Melodie definiert die Band ihren eigenen Sound irgendwo zwischen Metalcore & Hardcore.
Weitere Infos auf:
http://www.hellovervellach.at
Hörproben gibt es unter:
http://www.myspace.com/counterweightmetal
PS: Der Kartenvorverkauf startet ab sofort. 2-Tages Tickets sind auf unserer Homepage bestellbar
Am Hell-Over-Vellach 2010:
Counterweight - oft verglichen mit Bands wie Heaven Shall Burn und The Sorrow, definitiv hart aber doch stets mit Groove und Melodie definiert die Band ihren eigenen Sound irgendwo zwischen Metalcore & Hardcore.
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UPDATE: Watch Me bleed - fünf Jungs mit dem Motto: PREPARE FOR METAL!!!. Keine Trendanbiederung - kein Kinderkram!!!
Die Band wurde im Frühjahr 2007 von Markus Pohl, Gitarrist von Symphorce und Mystic Prophecy und seinem Symphorce-Kollegen, Schlagzeuger Steffen Theurer gegründet. Mit Kickdown – Sänger Chris Rodens war man kurze Zeit später komplett und stand keine sechs Wochen nach der Gründung das erste Mal zusammen auf der Bühne - als Supportband von Stone Sour. Nach diesem Knaller, vor einen ausverkauften Club zu spielen, mit neuen Songs und ohne wirklich zusammen geprobt zu haben, wurde aus dem Projekt eine richtige Band. Watch Me Bleed spielten im Anschluss immer mehr Gigs in ganz Europa.
mehr infos unter http://www.hellovervellach.at
Die Band wurde im Frühjahr 2007 von Markus Pohl, Gitarrist von Symphorce und Mystic Prophecy und seinem Symphorce-Kollegen, Schlagzeuger Steffen Theurer gegründet. Mit Kickdown – Sänger Chris Rodens war man kurze Zeit später komplett und stand keine sechs Wochen nach der Gründung das erste Mal zusammen auf der Bühne - als Supportband von Stone Sour. Nach diesem Knaller, vor einen ausverkauften Club zu spielen, mit neuen Songs und ohne wirklich zusammen geprobt zu haben, wurde aus dem Projekt eine richtige Band. Watch Me Bleed spielten im Anschluss immer mehr Gigs in ganz Europa.
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#hov2010: MADOG am Hell-Over-Vellach
Die Gruendung der Band MADOG erfolgte im Jahre 1991.
Nach wenigen Jahren konnten bereits erste musikalische Erfolge verbucht werden, wobei besonders das von der Stadt Villach unterstützte Konzert "Rock gegen Rassismus" (1993) und das zweitägige Festival "Rock am See" (1994) mit mehr als 2000 Besuchern hervorzuheben ist.
Nach einer Umbesetzung konnte ab 1997 ein Programm erstellt werden, welches ausschließlich aus Eigenkompositionen besteht. Jedes Bandmitglied bringt dabei seine persönlichen Ideen mit ein. Der Musikstil selbst läßt sich dem "Traditionellen Heavy Metal / Power Metal" zuordnen.
weitere Infos http://www.hellovervellach.at
Die Gruendung der Band MADOG erfolgte im Jahre 1991.
Nach wenigen Jahren konnten bereits erste musikalische Erfolge verbucht werden, wobei besonders das von der Stadt Villach unterstützte Konzert "Rock gegen Rassismus" (1993) und das zweitägige Festival "Rock am See" (1994) mit mehr als 2000 Besuchern hervorzuheben ist.
Nach einer Umbesetzung konnte ab 1997 ein Programm erstellt werden, welches ausschließlich aus Eigenkompositionen besteht. Jedes Bandmitglied bringt dabei seine persönlichen Ideen mit ein. Der Musikstil selbst läßt sich dem "Traditionellen Heavy Metal / Power Metal" zuordnen.
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Der Samstag-Headliner: AGATHODAIMON
AGATHODAIMON können mittlerweile auf eine lange Geschichte zurückblicken- 1995 von Gitarrist Sathonys und Schlagzeuger Matthias gegründet, wurde nach zwei vielbeachteten Demos 1998 das Debüt BLACKEN THE ANGEL für Nuclear Blast eingespielt, welches die damalige Black Metal-Szene in Aufruhr versetzte.
Ein Jahr später machte das progressive, in Rumänien produzierte HIGHER ART OF REBELLION deutlich, dass sich Agathodaimon stilistisch keine Grenzen auferlegen. 2001 wurde CHAPTER III veröffentlicht, welches den Grundstein für die kommenden Werke legte: Transparente, druckvolle und moderne Produktionen, die dennoch zeitlos wirken; ungewöhnliche, mitunter überraschende Arrangements und stilistische Grenzüberschreitungen, mit denen die Band das Etikett „Black Metal“ hinter sich ließ und begann, ihre eigene Nische zu kreieren. SERPENT’S EMBRACE setzte diese Entwicklung 2004 konsequent fort und bot neben eingängigen und dennoch verschachtelten Songs eine breite Palette verschiedener Stilistiken und Härtegrade.
http://www.hellovervellach.at/
AGATHODAIMON können mittlerweile auf eine lange Geschichte zurückblicken- 1995 von Gitarrist Sathonys und Schlagzeuger Matthias gegründet, wurde nach zwei vielbeachteten Demos 1998 das Debüt BLACKEN THE ANGEL für Nuclear Blast eingespielt, welches die damalige Black Metal-Szene in Aufruhr versetzte.
Ein Jahr später machte das progressive, in Rumänien produzierte HIGHER ART OF REBELLION deutlich, dass sich Agathodaimon stilistisch keine Grenzen auferlegen. 2001 wurde CHAPTER III veröffentlicht, welches den Grundstein für die kommenden Werke legte: Transparente, druckvolle und moderne Produktionen, die dennoch zeitlos wirken; ungewöhnliche, mitunter überraschende Arrangements und stilistische Grenzüberschreitungen, mit denen die Band das Etikett „Black Metal“ hinter sich ließ und begann, ihre eigene Nische zu kreieren. SERPENT’S EMBRACE setzte diese Entwicklung 2004 konsequent fort und bot neben eingängigen und dennoch verschachtelten Songs eine breite Palette verschiedener Stilistiken und Härtegrade.
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Dark Oriental Metal Bilocate aus Jordanien spielen am Hell Over Vellach 2010
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Rising from the mid-country city Fuhais, Bilocate the Dark Oriental metal band has founded a realm of success, the story of which begins somewhere in the second half of 2003 when the 2 brothers Ramzi and Waseem EsSayed along with their lifetime friend Hani Al-Abadi met Baha' Farah after so many trials to find a guitarist that can pursue the same commitment as they did.
Together, the four friends built the first brick of Bilocate, practicing and composing. However, after a year from that brick, another guitarist joined the crew, Rami Haikal, who could blend in so perfectly as he joined in at a composing time, and then it took them another year till they released their first album Dysphoria in October 2005 having Ramzi performing vocals and writing lyrics, Hani playing the bass guitars, Baha' and Rami for guitars and Waseem handling keyboards and drums, also participating in writing few lyrics, like the labeled as "Longest song ever created by an Arabian metal band" (A Desire to Leave) and been called as "The Opera of Doom Metal"
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Rising from the mid-country city Fuhais, Bilocate the Dark Oriental metal band has founded a realm of success, the story of which begins somewhere in the second half of 2003 when the 2 brothers Ramzi and Waseem EsSayed along with their lifetime friend Hani Al-Abadi met Baha' Farah after so many trials to find a guitarist that can pursue the same commitment as they did.
Together, the four friends built the first brick of Bilocate, practicing and composing. However, after a year from that brick, another guitarist joined the crew, Rami Haikal, who could blend in so perfectly as he joined in at a composing time, and then it took them another year till they released their first album Dysphoria in October 2005 having Ramzi performing vocals and writing lyrics, Hani playing the bass guitars, Baha' and Rami for guitars and Waseem handling keyboards and drums, also participating in writing few lyrics, like the labeled as "Longest song ever created by an Arabian metal band" (A Desire to Leave) and been called as "The Opera of Doom Metal"
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Ab sofort stellen wir euch in den nächsten Wochen die Kandidaten für den Hell-Over-Vellach Bandcontest vor. Danach könnt ihr voten, welche drei Bands heuer am Hell-Over-Vellach aufspielen sollen. Stay metal!
Den Anfang machen heute MOSFET:
Wie eine ungezähmte Bestie, die aus dem Sumpf der trostlosen Erinnerungen emporsteigt, beißt sich derzeit eine angriffslustige Formation unter dem Banner MOSFET mit auffallender Vehemenz aus dem vorherrschenden Gros der österreichischen Metal-Combos und besticht mit einem fulminanten, musikalischen Gesamtkonzept, das auf den glorifizierten Tugenden des kruden Rock’n’Roll basiert....
Weitere Infos findet Ihr unter http://www.hellovervellach.at/bandcontest
Den Anfang machen heute MOSFET:
Wie eine ungezähmte Bestie, die aus dem Sumpf der trostlosen Erinnerungen emporsteigt, beißt sich derzeit eine angriffslustige Formation unter dem Banner MOSFET mit auffallender Vehemenz aus dem vorherrschenden Gros der österreichischen Metal-Combos und besticht mit einem fulminanten, musikalischen Gesamtkonzept, das auf den glorifizierten Tugenden des kruden Rock’n’Roll basiert....
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Hell-Over-Vellach Bandcontest 2010: Azahel's Fortress
Azahel's Fortress ist energischer und abwechslungsreicher Black Metal, der sich zwischen kaltem Skandinavien-Stil mit melodischen Riff-Kaskaden und groovigen Rock Einflüssen mit halsbrecherische Thrash Teilen platziert. Ein Hauch von längst vergessenen heidnischen Zeiten führt den Höhrer in die tiefen Wälder der böhmischen Berge. (Live mit Mitgliedern von Eschaton, Hellsaw und Alastor)
Weitere Infos findet Ihr unter http://www.hellovervellach.at/bandcontest
Azahel's Fortress ist energischer und abwechslungsreicher Black Metal, der sich zwischen kaltem Skandinavien-Stil mit melodischen Riff-Kaskaden und groovigen Rock Einflüssen mit halsbrecherische Thrash Teilen platziert. Ein Hauch von längst vergessenen heidnischen Zeiten führt den Höhrer in die tiefen Wälder der böhmischen Berge. (Live mit Mitgliedern von Eschaton, Hellsaw und Alastor)
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Hell-Over-Vellach Bandcontest 2010: Drown in Despair
„Drown in Despair“ ist eine junge aufstrebende österreichische Deathcore/Metalcore Band. Ihr komplexer und technisch anspruchsvoller Sound mit melodisch hämmernden Gitarrenriffs (Kurty), aggressiv verzerrt klingenden Bass (Nicc), abwechslungsreichen Drums (Simon) und kraftvollen Vocals (Alex) erinnert an „As Blood Runs Black“, „Suicide Silence“ oder „All Shall Perish“, doch auch cleane, ruhige Passagen und eine lebendige Liveperformance zeichnet ihre Musik aus und so erspielten sie sich im vergangenen Jahr eine kleine Fangemeinde.
Weitere Infos findet Ihr unter http://www.hellovervellach.at/bandcontest
„Drown in Despair“ ist eine junge aufstrebende österreichische Deathcore/Metalcore Band. Ihr komplexer und technisch anspruchsvoller Sound mit melodisch hämmernden Gitarrenriffs (Kurty), aggressiv verzerrt klingenden Bass (Nicc), abwechslungsreichen Drums (Simon) und kraftvollen Vocals (Alex) erinnert an „As Blood Runs Black“, „Suicide Silence“ oder „All Shall Perish“, doch auch cleane, ruhige Passagen und eine lebendige Liveperformance zeichnet ihre Musik aus und so erspielten sie sich im vergangenen Jahr eine kleine Fangemeinde.
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Hell-Over-Vellach Bandcontest 2010: Never Pretend
Never Pretend wurde im November 2006 gegründet und besteht seitdem aus Julia (Vocals), Alice (Guitar),Lydia (Bass and Vocals) und Jenny (Drums). Nach vielen langen und lauten Proben hatten wir im Sommer 2007 unseren ersten Gig, dem viele weitere folgten.
Bis jetzt haben wir bereits drei Songs aufgenommen („Right Way“, „Your Blood“ und „Different Ways“) und hoffen bald noch mehr Aufnahmen machen zu können!
Weitere Infos findet Ihr unter http://www.hellovervellach.at/bandcontest
Never Pretend wurde im November 2006 gegründet und besteht seitdem aus Julia (Vocals), Alice (Guitar),Lydia (Bass and Vocals) und Jenny (Drums). Nach vielen langen und lauten Proben hatten wir im Sommer 2007 unseren ersten Gig, dem viele weitere folgten.
Bis jetzt haben wir bereits drei Songs aufgenommen („Right Way“, „Your Blood“ und „Different Ways“) und hoffen bald noch mehr Aufnahmen machen zu können!
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Hell-Over-Vellach Bandcontest 2010: In this chest
Ein atmosphärischer Chorus, Gitarren die vor Schmerzen ächzen und hämmernde Mosh-Parts, das ist es, was In this chest ausmacht. Der Zusammenklang ergibt ein Klangkolorit, das sich selbstbewusst der Konvention des Alltäglichen stellt. Fünf Musiker, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten: Vom Schüler bis zum angehenden Lehrer, vom Fließbandarbeiter bis zum LKW-Fahrer haben sich fünf außergewöhnliche Talente gefunden.
Zur anfänglichen Zweimanncombo, bestehend aus Drums und Gitarre, stießen bald weitere Musiker hinzu und im Handumdrehen war das erste Lineup komplett. Bei einem Bandwettbewerb und regelmäßige Auftritte in diversen Jugendzentren stellte die Formation innerhalb kürzester Zeit ihr Können unter Beweis.
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Ein atmosphärischer Chorus, Gitarren die vor Schmerzen ächzen und hämmernde Mosh-Parts, das ist es, was In this chest ausmacht. Der Zusammenklang ergibt ein Klangkolorit, das sich selbstbewusst der Konvention des Alltäglichen stellt. Fünf Musiker, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten: Vom Schüler bis zum angehenden Lehrer, vom Fließbandarbeiter bis zum LKW-Fahrer haben sich fünf außergewöhnliche Talente gefunden.
Zur anfänglichen Zweimanncombo, bestehend aus Drums und Gitarre, stießen bald weitere Musiker hinzu und im Handumdrehen war das erste Lineup komplett. Bei einem Bandwettbewerb und regelmäßige Auftritte in diversen Jugendzentren stellte die Formation innerhalb kürzester Zeit ihr Können unter Beweis.
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Hell-Over-Vellach Bandcontest 2010: Iron Horses
Wer auf kräftigen, handgemachten Heavy- Rock steht, ist hier genau richtig!
Vier harte Jungs, die Iron Horses von der Ostseeküste Deutschlands, haben sich diesem Stil verschrieben. Nur noch Bands, wie „Motörhead“ oder „Rose Tattoo“, pflegen diesen geradlinigen Oldschool- Hammersound.
Seit nunmehr zehn Jahren, tummeln sich die „IRON HORSES“ auf den Rockbühnen und finden immer mehr Zuspruch.
Sie sind Gewinner etlicher Contests, sind auf angesagten Bikertreffen stets gefragt und regelmäßige Teilnehmer etlicher Shows und Festivals wie W:O:A Metal- Battle, Generacja Polen, Rock- Treff- Berlin Tempelhof, Kuttenfestival Hannover und stehen in diesem Jahr, zusammen mit Billy Idol und J.B.O., auf der Bühne des „Kiss My Rock“- Festival in Biesenthal bei Berlin.
Weitere Infos findet Ihr unter http://www.hellovervellach.at/bandcontest
Wer auf kräftigen, handgemachten Heavy- Rock steht, ist hier genau richtig!
Vier harte Jungs, die Iron Horses von der Ostseeküste Deutschlands, haben sich diesem Stil verschrieben. Nur noch Bands, wie „Motörhead“ oder „Rose Tattoo“, pflegen diesen geradlinigen Oldschool- Hammersound.
Seit nunmehr zehn Jahren, tummeln sich die „IRON HORSES“ auf den Rockbühnen und finden immer mehr Zuspruch.
Sie sind Gewinner etlicher Contests, sind auf angesagten Bikertreffen stets gefragt und regelmäßige Teilnehmer etlicher Shows und Festivals wie W:O:A Metal- Battle, Generacja Polen, Rock- Treff- Berlin Tempelhof, Kuttenfestival Hannover und stehen in diesem Jahr, zusammen mit Billy Idol und J.B.O., auf der Bühne des „Kiss My Rock“- Festival in Biesenthal bei Berlin.
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