Surtur Rising Track Listing:
01. War of the Gods
02. Töck's Taunt - Loke's Treachery Part II
03. Destroyer of the Universe
04. Slaves of Fear
05. Live Without Regrets
06. The Last Stand of Frej
07. For Victory or Death
08. Wrath of the Norsemen
09. A Beast Am I
10. Doom Over Dead Man
Surtur Rising will be released in North America on March 29, 2011 via Metal Blade Records.
auch das Artwork passt perfekt... kommt fast ans letzte heran
endlich wieder oldschooligere farbwahl auch wenn das auf die musik wohl keinen einfluss haben wird.
ich hab kein problem mit ihnen (bin trotzdem sehr froh, dass die AA übersättigung in den letzten anderthalb jahren deutlich nachgelassen hat und es streckenweise sehr genervt hat, auf festivals die typen meistens nur von weit hinten sehen zu können, umringt von 10.000+ leuten), finde die beiden letzten alben spitze und überhaupt ist eigentlich die ganze diskographie schwerst brauchbar, bis auf den streckenweisen totalausfall Fate of Norns.
We have to remember that what we observe is not nature herself, but nature exposed to our method of questioning.
die is doch ur fad, uninspiriert, gesanglich wie produktionstechnisch drucklos. und die paar leiwanden nummern drauf sind ärger ausglutscht großteils...
HIER is die referenz zuhause:
We have to remember that what we observe is not nature herself, but nature exposed to our method of questioning.
Helge-Uwe hat geschrieben:die is doch ur fad, uninspiriert, gesanglich wie produktionstechnisch drucklos. und die paar leiwanden nummern drauf sind ärger ausglutscht großteils...
HIER is die referenz zuhause:
Hör mir grad den Titelsong an, der ist ja mal richtig gut! Schön räudig mit epischer Schlagseite und nicht so glattgebügelt.
Das vorige Album hat mir aber ganz gut gefallen, den Titeltrack, Free Will Sacrifice, Live for the Kill und v.a. Embrace The Endless Ocean (!!!) fand ich super.
also wenns um die modernen, glattgebügelten und epischeren schlussnummern geht, gefällt mir die nummer hier noch besser als das angesprochene (sehr gute) "embrace the endless ocean":
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We have to remember that what we observe is not nature herself, but nature exposed to our method of questioning.
helge: dennoch, die letzte scheibe ist brutal, fährt gitarrenmäßig brachial rein und hat einen bombensound, nix glattgebügelt, sondern killer...
egal, was AA so gut können, ist großartige Songs schreiben zu können und genau wegen ihrer Melancholie fährt der Death Metal noch mitreissender rein, weil die Emotionen und die Geschwindigkeit zelebriert wird...
das macht sie wohl auch so erfolgreich...
blöd nur, dass sie ihr buch-digipack nicht mehr toppen können. naja, vielleicht ja doch...
helge: naja, diese produktion ist mir etwas zu flach und drucklos, vor allem auch der gitarrensound... und der song ist auch net sonderlich gut...
so richtig kraftvoll sind AA erst mit der Death in Fire geworden, da habens mir deshalb erst richtig zu taugen angefangen...
aber nur für die ug-true-hanseln, die ihren geschmack dem erfolg einer band unterordnen
trottel ich, war aufs lied fixiert, weil ich immer nur das hör... weils das beste break der metalgeschichte hat...
ja, diese scheibe war der logische durchbruch und ab da wurden sie so richtig brutal und fett im klang, hoffentlich bleibt das auch bei der neuen so und hoffentlich ist das songwriting gut genug, weil die letzte kann man eigentlich gar nicht toppen... hoffentlich bin ich nicht entäuscht, die erwartungshaltung ist grenzwertig hoch