Shining

Black, Gothic, Dark
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Helge-Uwe
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Beitrag von Helge-Uwe »

ja, wie gesagt - enthroned wollt ich eh schon immer mal sehen, auch wenns mir mit dem alten sänger lieber gewesen wären.
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Aamon
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Beitrag von Aamon »

Marrok_Tyrannus hat geschrieben:zusammen mit enthroned
die grausigste gelsenhammer-black metalband hams sie sich da ausgesucht...
dafür spielt selbstentleibung mit love1
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Marrok_Tyrannus
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Beitrag von Marrok_Tyrannus »

enthroned is echt anders seit den neuen vocals... nornagest spielt ja jz garkein instrument mehr live. warn aber trotz allem sehr cool am kings of black metal
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Erik Blutaxt
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Beitrag von Erik Blutaxt »

kann ich wenigstens nach enthroned heimgehn
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Aamon
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Beitrag von Aamon »

Erik Blutaxt hat geschrieben:kann ich wenigstens nach enthroned heimgehn
smilie_sh_013
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psykosonic
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Beitrag von psykosonic »

hab ich in dem thread schon erwähnt, daß ich shining mal ganz gut fand, mir die aber mittlerweile, va durch das gehabe vom herrn quackfrosch nur mehr am orsch gehen?!

naja, der weiblichen "bitteschneidmichaufundfickmichordentlichdurch"-fraktion unter den fans wird ein erneuter live-termin der band sicher sehr zupass kommen.

ich freu mich einstweilen auf einen live-termin von shining (nor) ;)
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Aamon
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Beitrag von Aamon »

du limitierst den guten...
die musik ist hochklassig und extrem tiefgehend. nix frauenmusik. er selbst charismatisch zwischen mike patton und jim morrison. die musik zwischen black metal, avantgarde und pink floyd...

shining aus norwegen nerven musikalisch auf dauer. nur weil 2 bands gleich heißen, kann man sie nicht gegeneinander ausspielen und auf entweder/oder diesbezüglich setzen, zumal sie völlig andere mucke machen.
wer drammatische musik liebt, wird niemals zu den norwegern greifen. wer jazz mag und drammatische musik hasst, wird natürlich zu den norwegern greifen. wer tolle bühnenperformances liebt, wird zusätzlich eher zu den schweden greifen. aber letzterer satz ist eben eigentlich hirnrissig. die beiden bands verbindet ja nichts...
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Helge-Uwe
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Beitrag von Helge-Uwe »

Aamon hat geschrieben:wer tolle bühnenperformances liebt, wird zusätzlich eher zu den schweden greifen.
hast die norweger schonmal live gesehen?

ich find beide exzellent, wie erwähnt. und ja, das geht natürlich auch.
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reanimapeda
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Beitrag von reanimapeda »

"wer drammatische musik liebt, wird niemals zu den norwegern greifen. wer jazz mag und drammatische musik hasst, wird natürlich zu den norwegern greifen."

sorry, aber das is der grösste bullshit den dieses board seit langem gesehen hat, und dessen war es schon nicht wenig.

das impliziert ja weiters auch das jazz gänzlich ohne "dramatik" wäre...eh kloa, klassische musik wahrscheinlich auch völlig emotionslos, nicht wahr?

oida voda...
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Aamon
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Beitrag von Aamon »

LOL....

ich meine sicherlich klassisch inspirierte drammatische musik. ein bombast-klassik metal-fan
würde die norwegischen shining wohl hassen.

gemeinhin würde der jazz-symphatisant sicherlich eher zu den norwegern greifen... oder zu meshuggah, niemals zu nightwish oder rhapsody und umgekehrt!

ich selbst mag die norwegischen shining und ich mag auch einige jazzvarianten...als drammatisch hab ich diese, auch wenn sie melancholisch sind und ich sie deshalb liebe, aber nie empfunden. drammatisch war zumindest für mich meist nur klassische musik.

und klar ist alles fließend und klar haben viele einen durchmischten geschmack...

was meinst du damit?: klassische musik wahrscheinlich auch völlig emotionslos, nicht wahr?

mich kannst nicht meinen, ich hör zur hälfte meines musiklebens nur diverse klassische musik...
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reanimapeda
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Beitrag von reanimapeda »

damit hab ich überspitzt angedeutet, dass, wenn jemand Jazz als "undramatisch" betrachtet, wohl auch in klassischer musik diese nicht finden kann.

aber eh wurscht, bin wieder raus hier.
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Aamon
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Beitrag von Aamon »

reanimapeda hat geschrieben:damit hab ich überspitzt angedeutet, dass, wenn jemand Jazz als "undramatisch" betrachtet, wohl auch in klassischer musik diese nicht finden kann.
das glaub ich einfach nicht, weil ich zig fans und freunde kenne, die es genau umgekehrt sehen und fühlen.
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Erik Blutaxt
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Beitrag von Erik Blutaxt »

also ich find die mucke von enthroned mit wesentlich mehr dramatik durchsetzt als die von shining (swe)...
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reanimapeda
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Beitrag von reanimapeda »

Aamon hat geschrieben:
reanimapeda hat geschrieben:damit hab ich überspitzt angedeutet, dass, wenn jemand Jazz als "undramatisch" betrachtet, wohl auch in klassischer musik diese nicht finden kann.
das glaub ich einfach nicht, weil ich zig fans und freunde kenne, die es genau umgekehrt sehen und fühlen.
"umgekehrt"...na gneau das mein ich - nur weil du eine gewisse "Dramatik" in Musikrichtung XY selbst nicht fidnen kannst, bedeutet das noch lange nicht dass diese nicht vorhanden ist, sodnern einfach nur dass DU sie nicht finden kannst. Aber das is ja auch o.k., fürs schlichtere Gemüt gibts halt eben Black- und "bombast"-Metal...
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Aamon
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Beitrag von Aamon »

reanima: ich hab ja von leuten gesprochen, die ich kenne und die das auch so sehen. ich selbst höre eben phasenweise sehr wohl jazzelnde musik und bin schon ein mixhörer mit viel mehr tendenz zur klassik. das wort drama fällt mir bei jazz aber eher nicht ein. interessant ist aber auch, dass die drammatik kein wort ist, welches im jazzbereich meines wissens (korrigiere mich, wenn ich falsch liege) oft vorkommt. da gibt's oft ganz anderes Vokabular, welches die Musik beschreibt. In Klassikführern findet dieses Wort sehr viel öfters Verwendung meiner Erfahrung nach...

Erik Blutaxt hat geschrieben:also ich find die mucke von enthroned mit wesentlich mehr dramatik durchsetzt als die von shining (swe)...
echt interessant... enthroned ist für mich eine völlig schwachsinnig eindimensional musizierende truppe ohne irgendwelche drammatische einlagen. shining legt ihre musik viel epischer und drammatischer an in der songschreiberischen dynamik und auch harmonisch.

vom insektensound für gelsenohren (enthroned) und dem breiten epischen klangcollagen von shining red ich gar nicht, da liegen qualitative welten
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