Der Support für Windows XP läuft am 8. April 2014 aus!

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Forumsleiche
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Beitrag von Forumsleiche »

Eiserner Knut hat geschrieben:Petra hat inzwischen Cinnamon gegoogelt anscheinend ist diese Variante nur für Rechner mit neuerer Hardware geeignet. Im April kommt die nächste LTE-Version für Ubuntu heraus... wenn ich sie richtig verstanden hatte.
hab cinnamon 2 u.a. auf einem sechs jahre altem notebook laufen - ohne probleme. glaub nicht dass es neue hardware braucht. ist angeblich ja gar nicht ressourcenintensiv, sondern soll nur ~80MB RAM fressen. ist eigentlich nicht viel für einen desktop.

ja stimmt, die nächtse LTS sollte bald kommen :)
das bedeutet - das mein system dann auch schon seit 2 jahren problemlos läuft (auf meinem notebook rennt noch immer mint 13) yesss
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Jakob
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Beitrag von Jakob »

Z hat geschrieben:Für Studenten und stirler sicher eine günstige alternative. Für Leute die auch bissl was damit hackln, und ich red jetzt vom MS Office Bereich, Is linux aufgrund seiner mangelnder Verbreitung einfach unbrauchbar. Ich schick tag täglich zig office files durch die Weltgeschichte und echt 99.9% aller Firmen haben Windows bzw. MS Office.
willkommen im club, das machen zigtausend andere auf der welt mit ganz anderen programmen als MSO, OO oder libre, LaTex etc.
Bei meiner alten Firma haben wir teilweise open office gehabt - was war das für eine Qual. Darstellungsproblem, fehlende Funktionen in Excel etc.
dude, you're so 2007
hätte ich MS Office Anwendungen bzw. zb Dokumente bei nem Prof abzugeben würde ich immer bei Windows/MS Office bleiben. Macht das leben einfach einfacher.
dürfen wir gar nicht, abgabe ausschließlich im pdf format mit deckblatt und beruflich stw. sogar mit digitaler signatur. zum weiterverarbeiten wird gerne mal was im doc format geschickt, aber wie gerry schon angemerkt hat: welches programm ein doc bzw docx erstellt, wirst du als empfänger niemals erfahren.

die auch bissl was damit hackln
ziemlich präpotenter bullshit


edit: abschließend ist festzustellen, dass es mittlerweile nicht mehr eine glaubensfrage sondern allein geschmackssache ist, welches OS man sich zueigen macht. mittlerweile gibts genug möglichkeiten, appleprogramme auf windows und vice versa, windows und appleprogramme auf linux und vice versa laufen zu lassen. usability ist auf jedem OS beinahe gleichwertig, der rest ist gewohnheitssache.
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Eiserner Knut
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Beitrag von Eiserner Knut »

Dieses Hp Notebook (unter dem Monitor) werde ich wohl ewig unter XP laufen lassen smilie_op_010

Bild

Das ist mein allererstes XP Notebook aus dem Jahr 2001
14,1" 20Gb HD, 256Mb Ram USB 1.1 Sonst nix erwähnenswertes... kein WLAN, kein Bluetooth... doch ein DVD-LW hats :lol:

Das Teil hat im Übrigen damals 1400 Euro gekostet :/
Der ungerechteste Frieden ist immer noch besser als der gerechteste Krieg.
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Helge-Uwe
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Beitrag von Helge-Uwe »

Mein erster Laptop hat ATS 32.000,- gekostet und hatte 6 GB Speicherplatz und 128 MB RAM. Aber ein damals revolutionäres, zukunftssicheres DVD-ROM Laufwerk.
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Forumsleiche
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Beitrag von Forumsleiche »

ja, für mein erstes (gericom) notebook hab ich 1999 od. 2000 auch 34.000 ATS legen müssen, kann mich aber keine spezifikationen mehr erinnern. glaub es hatte 256 od. 512 MB RAM; war damals aber genug, um mit aktueller software 3d modelling im CAD zu machen. was auch der grund warum, warum ich damals doch etwas hingelegt habe ..
als ich 2010 von österreich weg gezogen bin, hab ich es verschenkt. hat aber noch einwanfrei funktioniert - übrigens mit windows XP ;)
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Z
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Beitrag von Z »

@ Leiche und Jakob: Ihr könnts euer Linux noch so oft verteidigen. Man merkt einfach ihr habts noch nie ernsthaft ghacklt. sorry. Was die leut privat machen und haben is doch vollkommen blunzn. Ich wiederhol mich noch mal und da könnts reden was wollts. Meine Erfahrung zumindest im IT/Pharma Bereich ist, dass 99% MS Produkte haben. Einfach eine Feststellung. Ebenfalls eine Feststellung - und das mag 2007 sein so viel ihr wollt. Ich hab wöchentlich Probleme mit dem scheiß. Große Firmen die "Standards" haben, haben nun mal MS laufen. Die lassen sich das halt immer noch auf schwatzen. Goldparterschaft usw. (völlig wertfrei ob gut oder schlecht)
Ah eh das ach so sichere PDF, das mit jedem zweiten Download aus dem Weg geknackt wird. gähn.

Manch Empfänger wird es nicht erfahren. Sehen tut man es trotzdem, wenn man nach sieht. An sich eh blunzn aber zu behaupten es gibt nach wie vor keine Probleme ist einfach falsch und zeigt von Unwissenheit. Und noch mal. Ich red jetzt net davon was leute zaus auf ihrem PC haben sondern was ein Großteil der Firmen haben. Ihr redets da von ein paar dokumenten im Monat die ihr vielleicht herum schickts... da kann man sich leicht arrangieren.

Anyway is eh blunzn. Wenns ihr mit dem gut zurecht kommts is ja fein. Ich brauchs außer auf servern gar net. Auch was die Servicefähigkeit angeht, im großen stile unbrauchbar.
Aber jeder wie er mag.
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Forumsleiche
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Beitrag von Forumsleiche »

@ Z
mach dich nicht lächerlich mit deiner arroganz und unwissenheit!
open office / ms office hat mit linux / windows genau null nüsse zu tun.

ich arbeite seit 1999 beruflich mit diversen office lösungen, teilweise sogar parrallel (mit denselben dokumenten). seit MS office 2007 den offenen standard (docx format) eingeführt hat, sind die formate kompatibel. seit ich arbeite besteht der überwiegende teil meiner arbeit im erstellen von office dokumenten; das größte problem waren stets nur anwender, die keine ahnung hatten, wie man eine datei richtig speichert, so dass sie auch andere öffnen könne.
das habe ich gelernt als ich noch nur mit MS office gearbeitet habe, weil die bei MS so blind waren, dass dokumente die in einer neuen programmversion erstellt wurden, nicht abwärtskompatibel waren. da hat man eine mit MS Word erstellte doc datei bekommen, die mit MS Word (andere version) nicht zu öffnen war *lol*
gut - das ist zum glück genauso geschichte, wie dass offene formate probleme mit MS office hatten. aber die fehlbarkeiten der anwender auf die programme zu schieben, ist ein klassischer fail.


btw:
Z hat geschrieben:Meine Erfahrung zumindest im IT/Pharma Bereich ist, dass 99% MS Produkte haben.
Z hat geschrieben: Ich hab wöchentlich Probleme mit dem scheiß.
wenn das so ist, finde ich es aber gewagt, die schuld bei open office zu suchen ;-)


edit: wo ich allerdings auch probleme kenne, sind wenn dateien (ich kenne das v.a. von power point) in unterschiedlichen programmversionen erstellt wurden, weil neuere versionen neue features haben, die alte versionen wohl nicht interpretieren können. das ist aber ebenfalls kein phänomen dass aus der kompatibilität unterschiedlicher software-hersteller kommt, sondern das aus den versionsunterschieden erwächst. und das auch innerhalb eines herstellers (wie MS oder andere).
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TheStranger
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Beitrag von TheStranger »

Mein erster PC aus dem Jahre 1995 mit Win95 funktioniert noch immer tadellos. Ab und zu hab ich ihn benutzt um alte Spiele zu spielen, aber da gibts ja mittlerweile eh Emulatoren, die das überflüssig machen.

Hat 120 Mhz und 40MB RAM (aufgerüstet) und 1,3 GB Festplatte ;)

edit: Das mit den angeblich abwärtskompatiblen Formaten im Word is halt auch so eine Sache. Erst letztens auf der Uni ein docx im 2010er Office geschrieben und zu Hause dann im 2007er aufgemacht. Hat alles tadellos ausgesehen, bis ich gesehen habe, dass ganz unregelmäßig zwischen manchen Wörtern ein Abstand fehlte, den ich sicher beim Schreiben gemacht habe. Hat mich dann auch etwas geärgert, v.a. sehr mühsam die Fehler zu finden.
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Forumsleiche
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Beitrag von Forumsleiche »

@ stranger
mag sein dass bei MS heute die nicht vorhandene versionskompatibiltät in formatierungsproblemen liegt. früher (vor ~ 10+ Jahren) war es aber tatsächlich so, dass man ein MS Word dokument einer höheren version mit MS Word einer älteren version nicht ein mal aufmachen konnte!!
dagegen sind formatierungsfehler noch eine kleinigkeit ;)
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TheStranger
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Beitrag von TheStranger »

Ich weiß eh. ;)
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Forumsleiche
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Beitrag von Forumsleiche »

wegen der ganzen diskussion hab ich jetzt mal zu überlegen begonnen, mit welchen office programmen ich alles schon gearbeitet habe:
wenn ich da zurück denke an zeiten, als der eine lotus-1-2-3, der andere wordperfect und der nächste "schon" microsoft word hatte .. da ging ja gar nichts untereinander, wenn ich mich recht erinnere. aber damals hab ich das auch noch nicht beruflich ebraucht, sondern das war noch schule & privat. da es aber noch keinen email verkehr gab zu den zeiten, war das auch mehr oder weniger irrelevant, weil die dokumente meistens auch noch in printversion getauscht wurden. da waren die textverarbeitungsprogramme noch mehr oder weniger fortschrittlicher schreibmaschinen ersatz. yesss

dagegen ist es heute ja fast schon paradiesisch, mit offenen - und komatiblen formaten!
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Aamon
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Beitrag von Aamon »

Z hat geschrieben:Für Studenten und stirler sicher eine günstige alternative. Für Leute die auch bissl was damit hackln, und ich red jetzt vom MS Office Bereich, Is linux aufgrund seiner mangelnder Verbreitung einfach unbrauchbar. Ich schick tag täglich zig office files durch die Weltgeschichte und echt 99.9% aller Firmen haben Windows bzw. MS Office. Bei meiner alten Firma haben wir teilweise open office gehabt - was war das für eine Qual. Darstellungsproblem, fehlende Funktionen in Excel etc.
Bin an sich Fan von Software Experimenten, nicht nur weils zu meinem Job gehört, aber Privat bzw. hätte ich MS Office Anwendungen bzw. zb Dokumente bei nem Prof abzugeben würde ich immer bei Windows/MS Office bleiben. Macht das leben einfach einfacher.

Zum Thema sicheres surfen. Ich hab mir weder mit Firefox, Chrome oder Safari was eingefangen. Man darf halt nicht auf jede Nackerte die einem erscheint drauf klicken Knuti ;)
100% agree nicey
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Jakob
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Beitrag von Jakob »

was lernen wir aus der diskussion: entweder is unser zetti unfähig eine digitale schreibmaschine zu bedienen, oder die anderen 99% der pharmakonzerne ists. zu behaupten, wir hätten noch nie richtig ghacklt, is auch ein bisschen, nennen wirs einfach mal dumm. erstens ist das vollkommen irrelevant, zweitens gibts deiner aussage keinen nachdruck, drittens diskreditierts dich selbst und viertens stimmts nicht. außer du vertrittst die ansicht, richtig hackln tut man am bau oder in der landwirtschaft, da hast du dann natürlich recht.
nockeinmal: Beruflich ständig mit freien formaten zu tun - sogar mit großen "Firmen" wie der ASFiNAG noch nie probleme gehabt. wir haben ganze Umweltverträglichkeitsprüfungen über mindestens 5 verschiedene Textverarbeitungsprogramme zu einem einzigen dokument zusammenfügen können, ohne dass es ein einziges Anzeigefehlerchen produziert hat. mir is ja persönlich scheißegal was du da in dem pharmakonzern machst, aber schlichtweg zu behaupten, dass die dinger nicht kompatibel wären, ist einfach lächerlich und spricht nicht sonderlich für deine EDV-Erfahrung.
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Eiserner Knut
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Beitrag von Eiserner Knut »

Z hat geschrieben:Man darf halt nicht auf jede Nackerte die einem erscheint drauf klicken Knuti ;)
Das lass ich mal unkommentiert so stehen :-

Aber in Zukunft bitte ZUERST denken DANN schreiben, und nicht umgekehrt... Zetti ;)
Der ungerechteste Frieden ist immer noch besser als der gerechteste Krieg.
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Forumsleiche
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Beitrag von Forumsleiche »

Jakob hat geschrieben:was lernen wir aus der diskussion?
dass fanboys gerne dinge schlecht machen, weil sie es vor 10 jahren mal nicht geschafft haben es zum laufen zu bringen, und deswegen in ihrer welt noch immer so sein muss und immer so bleiben wird, ganz egal ob sich in der zwischenzeit etwas verändert.
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