@ Z
mach dich nicht lächerlich mit deiner arroganz und unwissenheit!
open office / ms office hat mit linux / windows genau null nüsse zu tun.
ich arbeite seit 1999 beruflich mit diversen office lösungen, teilweise sogar parrallel (mit denselben dokumenten). seit MS office 2007 den offenen standard (docx format) eingeführt hat, sind die formate kompatibel. seit ich arbeite besteht der überwiegende teil meiner arbeit im erstellen von office dokumenten; das größte problem waren stets nur anwender, die keine ahnung hatten, wie man eine datei richtig speichert, so dass sie auch andere öffnen könne.
das habe ich gelernt als ich noch nur mit MS office gearbeitet habe, weil die bei MS so blind waren, dass dokumente die in einer neuen programmversion erstellt wurden, nicht abwärtskompatibel waren. da hat man eine mit MS Word erstellte doc datei bekommen, die mit MS Word (andere version) nicht zu öffnen war *lol*
gut - das ist zum glück genauso geschichte, wie dass offene formate probleme mit MS office hatten. aber die fehlbarkeiten der anwender auf die programme zu schieben, ist ein klassischer fail.
btw:
Z hat geschrieben:Meine Erfahrung zumindest im IT/Pharma Bereich ist, dass 99% MS Produkte haben.
Z hat geschrieben: Ich hab wöchentlich Probleme mit dem scheiß.
wenn das so ist, finde ich es aber gewagt, die schuld bei open office zu suchen ;-)
edit: wo ich allerdings auch probleme kenne, sind wenn dateien (ich kenne das v.a. von power point) in unterschiedlichen programmversionen erstellt wurden, weil neuere versionen neue features haben, die alte versionen wohl nicht interpretieren können. das ist aber ebenfalls kein phänomen dass aus der kompatibilität unterschiedlicher software-hersteller kommt, sondern das aus den versionsunterschieden erwächst. und das auch innerhalb eines herstellers (wie MS oder andere).