Manowar

Classic, Power, True
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Helge-Uwe
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Beitrag von Helge-Uwe »

Lao Tse hat geschrieben:prollig
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Aamon
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Beitrag von Aamon »

oje, nur der pöbel darf manowar hören? die kulturschickeria und die trendigen musikintellektuellen dürfen die harmonien von manowar nicht gut finden? happy3
tschunta
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Beitrag von tschunta »

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Aamon
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Beitrag von Aamon »

tschunta hat geschrieben:Und Master of the Wind ist DIE Ballade, die jede 80er Metalband damals brauchte und Manowar eigentlich erst zu spät zu stande bekommmen haben. Die Nummer ist viel, nur definitiv nicht Prollig und Schnell. Immer wieder ein Klassiker beim alljährlichen Männer-Abend auf da Hüttn (heuer schon zum 8en Mal :roll: ) um etwa 1-3h Früh - 5 Akustikgitarren und 12 angsoffene Vollkoffer gröhlen "Fly away! To a rainbow in the sky..." Alleine deshlab ist das Lied warscheinlich so "wertvoll" für mich, hat mir aber vorher auch schon immer extrem getaugt.
smilie_out_029
nicey nicey nicey

aber Epic-Balladen hatten sie ja eigentlich auch vorher und dann hatten sie ja noch Heart Of Steel davor...

wobei Master Of The Winds ja eher eh Epic ist, klassische 80er-Rock Ballade ists ja keine... denk6


auf der hüttn neben dem feuer im sommer muss es aber herrlich sein, mit 8 frauen und 8 männer master of the winds zu gröhlen. wären frauen dabei, würdens womöglich die nase rümpfen, keine ahnung, wieso das die frauen immer tun, wenn männer episch sind
tschunta
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Beitrag von tschunta »

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Aamon
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Beitrag von Aamon »

tschunta hat geschrieben:Weil Männer in sollchen Situationen zumal besoffen, verschwitz, angspieben, blutverschmiert, stinkend, usw. sind.
smilie_op_011 ja, aber lieben die girls das nicht? gerade das empfinden sie als männlich und arschcool, vor allem, wenn dann noch Manowarsche Heldentenöre erklingen...

MOTW ist eine Götternummer!
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Aamon
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Beitrag von Aamon »

zu gedenken an Scott Columbus

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Gsputi
Lao Tse
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Beitrag von Lao Tse »

[youtube][/youtube]

Ich werd doch mal in die Manowar nach 1988 reinhören müssen. denk6 Großartig, aus dem Jahr 2002. smilie_sh_019 metal011
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Helge-Uwe
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Beitrag von Helge-Uwe »

wasn jetzt los? die nummer is tatsächlich ziemlich cool.
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TheStranger
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Beitrag von TheStranger »

Haha ich find die Nummer auch tatsächlich ziemlich geil, glaubs auch grad ned.
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Jarod
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Beitrag von Jarod »

ja, das war echt eine der letzten wirklich guten nummern von manowar. kann mich noch erinnern, dass man demaio vorgeworfen hatte, den song absichtlich nicht auf der warrior of the world veröffentlicht zu haben, um danach nochmal mit der single abzucashen.

apropos, kommt von den werten herren eigentlich noch in den 10er-jahren was neues oder wie? ;)

zumindest als außenstehender bekommt man das gefühl, dass da absolut nix mehr geht. newsmeldungen gleich 0. :roll:
Lao Tse
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Beitrag von Lao Tse »

Album soll angeblich bald kommen. Wird aber glaub ich schon ewig daran "gearbeitet".

Ich finde interessanterweise sogar ein paar Songs auf der Gods of War brauchbar.
Sleipnir ist recht cool, klingt aber vom Gesang her sehr nach Dawn of Battle. Sons of Odin und King of Kings gefallen mir auch besser als manche 80er Jahre Sachen.

Eigentlich hatten sie aber auf jedem Album bis auf die Into Glory Ride und die Hail to England (und mit Abstrichen die Kings of Metal) in meinen Ohren viel Mist drauf.
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Jarod
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Beitrag von Jarod »

stimmt, das empfinde auch ich als eines der grundprobleme der band.

die starken songs sind tatsächlich genial, aber auf jeder scheibe haben sie auch genügend füllmaterial bzw. schlechte songs drauf.

die hammer-nummern könnte man wohl locker auf einem rohling unterbringen. ;)
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Aamon
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Beitrag von Aamon »

mal alles kurz zusammengefasst... und meine haltung zu den einzelnen scheiben...

Battle Hymns

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Aamon: Im Nachhinein bin ich kein großer Freund des gesamten Albums. Eine Gott-Nummer ist aber drauf: Battle Hymns
"Metal Daze" (DeMaio) – 4:18
"Fast Taker" (Ross the Boss, DeMaio) – 3:56
"Shell Shock" (Ross the Boss, DeMaio) – 4:04
"Manowar" (Ross the Boss, DeMaio) – 3:35
"Dark Avenger" (Ross the Boss, DeMaio) – 6:20
"William's Tale" (DeMaio, Gioachino Rossini) – 1:52
"Battle Hymn" (Ross the Boss, DeMaio) – 6:55

Into Glory Ride

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Aamon: Da war ich beim ersten Hören erstaunt über den Sound. Grundsätzlich ist das eine der genialsten Epic Doom Metal Alben ever und jeder Song ist fantastisch, bis auf Warlord vielleicht, der ist nur gut.
"Warlord" (Joey DeMaio) – 4:13
"Secret of Steel" (Ross the Boss, DeMaio) – 5:48
"Gloves of Metal" (the Boss, DeMaio) – 5:23
"Gates of Valhalla" (DeMaio) – 7:11
"Hatred" (DeMaio) – 7:42
"Revelation (Death's Angel)" (DeMaio) – 6:28
"March for Revenge (By the Soldiers of Death)" (DeMaio) – 8:25

Hail To England

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Aamon: Habe einen uralten Music Express Artikel gefunden, wo das Album extremst kritisiert wurde. Der Gesten folgen keine Taten... Für mich ist dieses Album göttlich, jeder Song ein Treffer. Gigantisch. Nach dem Mittelteil von Bridge Of Death dieser Höhepunkt ist unfassbar genial, das gehört zu den besten Minuten Manowar ever.
"Blood of My Enemies" (Joey DeMaio) – 4:15
"Each Dawn I Die" (Ross the Boss, DeMaio) – 4:20
"Kill with Power" (DeMaio) – 3:57
"Hail to England" (DeMaio) – 4:24
"Army of the Immortals" (the Boss, DeMaio) – 4:24
"Black Arrows" (DeMaio) – 3:06
"Bridge of Death" (DeMaio) – 8:58

Sign Of The Hammer

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Aamon: Auch wieder so ein extremer stranger Sound. Aber völlig irre und auch hier einige Juwelen dabei. z.b. Gyuana oder Mountains. Leider aber auch 2 Schrottnummern mit All Men Play On 10 und Animals
"All Men Play on 10" (Joey DeMaio) – 4:01
"Animals" (DeMaio) – 3:34
"Thor (The Powerhead)" (DeMaio) – 5:23
"Mountains" (DeMaio) – 7:39
"Sign of the Hammer" (DeMaio) – 4:18
"The Oath" (Ross the Boss, DeMaio) – 4:54
"Thunderpick" (DeMaio) – 3:31
"Guyana (Cult of the Damned)" (DeMaio) – 7:10

Fighting The World

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Eine absolute Durchbruchsscheibe. Leider unglaublich miserable erste LP-Seite. Fighting The World und Blow Your Speakers sind beachtliche Arschsongs, Carry On ist dann sogar noch miserabler, weil viel zu happy. Seite 2 ist aber gigantisch, vor allem Defender und die Highspeed-Kracher am Schluß. Der Sound ist gigantisch. Bis dahin sicherlich der beste Manowar-Sound
"Fighting the World" – 3:46
"Blow Your Speakers" – 3:36
"Carry On" – 4:08
"Violence and Bloodshed" – 3:59
"Defender" – 6:01
"Drums of Doom" – 1:18
"Holy War" – 4:40
"Master of Revenge" – 1:30
"Black Wind, Fire and Steel" – 5:17

Kings Of Metal

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Die absolute Überscheibe. Ein Song genialer als der andere. Der Sound extrem heavy und wuchtig. Das Metalalbum schlechthin. Und auch was zum lachen gibt's: Father, tell me a story...
"Wheels of Fire" (Joey DeMaio) – 4:11
"Kings of Metal" (Ross the Boss, DeMaio) – 3:43
"Heart of Steel" (DeMaio) – 5:10
"Sting of the Bumblebee" (DeMaio) – 2:45
"The Crown and the Ring (Lament of the Kings)" (DeMaio) – 4:53
"Kingdom Come" (DeMaio) – 3:55
"Pleasure Slave" (DeMaio) – 5:37 - CD version of the album only
"Hail and Kill" (the Boss, DeMaio) – 5:54
"The Warriors Prayer" (DeMaio) – 4:20
"Blood of the Kings" (DeMaio) – 7:30

The Triumph Of Steel

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Entäuschend. Der Sound wirkt komprimiert. Viele Songs sind auch nicht gerade wirklich groß. Aber es gibt einen Giganten-Part im 28-Minuten-Song, der unglaublich tragisch und episch ist. Einer der größten Parts von Manowar überhaupt und natürlich Master of the Winds
"Achilles, Agony and Ecstasy in Eight Parts" (Joey DeMaio) – 28:38
"Prelude"
I. "Hector Storms the Wall"
II. "The Death of Patroclus"
III. "Funeral March"
IV. "Armor of the Gods"
V. "Hector's Final Hour"
VI. "Death Hector's Reward"
VII. "The Desecration of Hector's Body"
A. Part 1
B. Part 2
VIII. "The Glory of Achilles"
"Metal Warriors" (DeMaio) – 3:54
"Ride the Dragon" (David Shankle, DeMaio) – 4:33
"Spirit Horse of the Cherokee" (DeMaio) – 6:02
"Burning" (Shankle, DeMaio) – 5:10
"The Power of Thy Sword" (DeMaio) – 7:51
"The Demon's Whip" (DeMaio) – 7:50
"Master of the Wind" (Shankle, DeMaio) – 5:26

Louder Than Hell

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Da war ich dann genervt. Ich hab's mir nur ungern angehört, fast zwanghaft. Gut, The Gods Made Heavy Metal lief auf allen Parties und das hatte ich auch gerne nach ein paar Bierchen. Aber grundsätzlich ein Schrottalbum. Ich weiß aber nicht, wie es jetzt auf mich wirkt. Hab das Album seit 10 Jahren nicht mehr gehört. Vielleicht gefällt es mir im Rückblick besser.
"Return of the Warlord" (Karl Logan, Joey DeMaio) – 5:19
"Brothers of Metal Pt. 1" (DeMaio) – 3:54
"The Gods Made Heavy Metal" (Logan, DeMaio) – 6:03
"Courage" (DeMaio) – 3:49
"Number 1" (DeMaio) – 5:10
"Outlaw" (Karl Logan, Joey DeMaio) – 3:22
"King" (DeMaio) – 6:25
"Today Is a Good Day to Die" (DeMaio) – 9:42
Instrumental
"My Spirit Lives On" (Logan, DeMaio) – 2:10
Guitar solo
"The Power" (DeMaio) – 4:09

Warriors Of The World

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Das Album musste viel Schelte einstecken. Ich habe es von Anfang an geliebt, obwohl es sehr simpel arrangiert ist. Ich mag jede Nummer. So gesehen eines meiner Lieblingsalben von Manowar.
"Call to Arms" (Joey DeMaio) – 5:32
"The Fight for Freedom" (Karl Logan, DeMaio) – 4:31
"Nessun Dorma" (Giuseppe Adami, Giacomo Puccini, Renato Simoni) – 3:29
"Valhalla" (DeMaio) – 0:35
"Swords in the Wind" (Logan, DeMaio) – 5:20
"An American Trilogy" (Mickey Newbury) – 4:21
"The March" (DeMaio) – 4:02
"Warriors of the World United" (DeMaio) – 5:51
"Hand of Doom" (DeMaio) – 5:50
"House of Death" (DeMaio) – 4:25
"Fight Until We Die" (DeMaio) – 4:08

Gods Of War

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Schwierig. Muss mir durchlesen, was ich da geschrieben habe. Irgendwie ist es okay, andrerseits ist es nicht wirklich toll. So schlecht ist es nicht, wie viele tun. Es sind einige coole Songs drauf, aber es ist zu zerfahren.
"Overture to the Hymn of the Immortal Warriors" (Joey DeMaio) – 6:19
"The Ascension" (DeMaio) – 2:30
"King of Kings" (DeMaio) – 4:17
"Army of the Dead, Part I" (DeMaio) – 1:58
"Sleipnir" (Karl Logan, DeMaio) – 5:13
"Loki God of Fire" (DeMaio) – 3:49
"Blood Brothers" (DeMaio) – 4:54
"Overture to Odin" (DeMaio) – 3:41
"The Blood of Odin" (DeMaio) – 3:57
"The Sons of Odin" (DeMaio) – 6:23
"Glory Majesty Unity" (DeMaio) – 4:41
"Gods of War" (DeMaio) – 7:25
"Army of the Dead, Part II" (DeMaio) – 2:20
"Odin" (DeMaio) – 5:26
"Hymn of the Immortal Warriors" (DeMaio) – 5:29
Lao Tse
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Registriert: 02 Jun 2008, 07:54

Beitrag von Lao Tse »

Wo ist denn der Gigantenpart im 18 Minuten Song? Ich hatte da mal reingehört, aber war ziemlich genervt. Wieder mal Schlagzeugsolo, Gitarrensolo, Bassolo natürlich... der Song war so zerfahren... ist vom Aufbau her meinem ersten Eindruck nach ziemlich schlecht, aber ich habe den Song noch nicht ganz gehört.
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