Verfasst: 06 Apr 2011, 15:44
Lao Tse hat geschrieben:prollig
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Lao Tse hat geschrieben:prollig
tschunta hat geschrieben:Und Master of the Wind ist DIE Ballade, die jede 80er Metalband damals brauchte und Manowar eigentlich erst zu spät zu stande bekommmen haben. Die Nummer ist viel, nur definitiv nicht Prollig und Schnell. Immer wieder ein Klassiker beim alljährlichen Männer-Abend auf da Hüttn (heuer schon zum 8en Mal ) um etwa 1-3h Früh - 5 Akustikgitarren und 12 angsoffene Vollkoffer gröhlen "Fly away! To a rainbow in the sky..." Alleine deshlab ist das Lied warscheinlich so "wertvoll" für mich, hat mir aber vorher auch schon immer extrem getaugt.
ja, aber lieben die girls das nicht? gerade das empfinden sie als männlich und arschcool, vor allem, wenn dann noch Manowarsche Heldentenöre erklingen...tschunta hat geschrieben:Weil Männer in sollchen Situationen zumal besoffen, verschwitz, angspieben, blutverschmiert, stinkend, usw. sind.
"Metal Daze" (DeMaio) – 4:18Aamon: Im Nachhinein bin ich kein großer Freund des gesamten Albums. Eine Gott-Nummer ist aber drauf: Battle Hymns
"Warlord" (Joey DeMaio) – 4:13Aamon: Da war ich beim ersten Hören erstaunt über den Sound. Grundsätzlich ist das eine der genialsten Epic Doom Metal Alben ever und jeder Song ist fantastisch, bis auf Warlord vielleicht, der ist nur gut.
"Blood of My Enemies" (Joey DeMaio) – 4:15Aamon: Habe einen uralten Music Express Artikel gefunden, wo das Album extremst kritisiert wurde. Der Gesten folgen keine Taten... Für mich ist dieses Album göttlich, jeder Song ein Treffer. Gigantisch. Nach dem Mittelteil von Bridge Of Death dieser Höhepunkt ist unfassbar genial, das gehört zu den besten Minuten Manowar ever.
"All Men Play on 10" (Joey DeMaio) – 4:01Aamon: Auch wieder so ein extremer stranger Sound. Aber völlig irre und auch hier einige Juwelen dabei. z.b. Gyuana oder Mountains. Leider aber auch 2 Schrottnummern mit All Men Play On 10 und Animals
"Fighting the World" – 3:46Eine absolute Durchbruchsscheibe. Leider unglaublich miserable erste LP-Seite. Fighting The World und Blow Your Speakers sind beachtliche Arschsongs, Carry On ist dann sogar noch miserabler, weil viel zu happy. Seite 2 ist aber gigantisch, vor allem Defender und die Highspeed-Kracher am Schluß. Der Sound ist gigantisch. Bis dahin sicherlich der beste Manowar-Sound
"Wheels of Fire" (Joey DeMaio) – 4:11Die absolute Überscheibe. Ein Song genialer als der andere. Der Sound extrem heavy und wuchtig. Das Metalalbum schlechthin. Und auch was zum lachen gibt's: Father, tell me a story...
"Achilles, Agony and Ecstasy in Eight Parts" (Joey DeMaio) – 28:38Entäuschend. Der Sound wirkt komprimiert. Viele Songs sind auch nicht gerade wirklich groß. Aber es gibt einen Giganten-Part im 28-Minuten-Song, der unglaublich tragisch und episch ist. Einer der größten Parts von Manowar überhaupt und natürlich Master of the Winds
"Return of the Warlord" (Karl Logan, Joey DeMaio) – 5:19Da war ich dann genervt. Ich hab's mir nur ungern angehört, fast zwanghaft. Gut, The Gods Made Heavy Metal lief auf allen Parties und das hatte ich auch gerne nach ein paar Bierchen. Aber grundsätzlich ein Schrottalbum. Ich weiß aber nicht, wie es jetzt auf mich wirkt. Hab das Album seit 10 Jahren nicht mehr gehört. Vielleicht gefällt es mir im Rückblick besser.
"Call to Arms" (Joey DeMaio) – 5:32Das Album musste viel Schelte einstecken. Ich habe es von Anfang an geliebt, obwohl es sehr simpel arrangiert ist. Ich mag jede Nummer. So gesehen eines meiner Lieblingsalben von Manowar.
"Overture to the Hymn of the Immortal Warriors" (Joey DeMaio) – 6:19Schwierig. Muss mir durchlesen, was ich da geschrieben habe. Irgendwie ist es okay, andrerseits ist es nicht wirklich toll. So schlecht ist es nicht, wie viele tun. Es sind einige coole Songs drauf, aber es ist zu zerfahren.