naja, das ist aber schon diskussionswert....klar darf man darüber diskutieren. hier gibt's von der gehirnforschung interessante ansätze, doch ist es unmöglich, hier allgemeingültige schlüsse zu ziehen. der ansatz dieses mannes ist nicht plausibel. ist die tonalität, der klang, der inhalt oder das image entscheidend. die frage taucht ja bereits bei der unterscheidung U/E Musik auf, die ich für widerwärtig halte. Bezüglich kulturellem und tonalem Aspekt gab's am Wochenende eine hochinteressante musikwissenschaftliche Doku... vielleicht kann man das auf Arte auch online anschauen...
http://fudder.de/artikel/2006/12/07/ach ... waltmusik/
Achtung, Gewaltmusik!
- Aamon
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ich hab das schon vor ein paar tagen gelesen. totaler schwachsinn!
ich halte den typen für einen wirrkopf, der seiner abneigung gegen gewisse musikgenres einen pseudowissenschaftlichen anstrich verpasst und so überzeugen will.
man lese nur mal in seinen newsletter rein: http://file1.npage.de/000022/12/download/gmnb_1-10.pdf
besonders widerlich find ich wie er sich an todesfällen in der musikerszene aufgeilt und das als beweis für seine theorien hernimmt.
ich halte den typen für einen wirrkopf, der seiner abneigung gegen gewisse musikgenres einen pseudowissenschaftlichen anstrich verpasst und so überzeugen will.
man lese nur mal in seinen newsletter rein: http://file1.npage.de/000022/12/download/gmnb_1-10.pdf
besonders widerlich find ich wie er sich an todesfällen in der musikerszene aufgeilt und das als beweis für seine theorien hernimmt.
CONSPIRACY - Death/Thrash-Metal
http://conspiracyaustria.bandcamp.com
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