SIX FEET UNDER & Supports am 9.12. @ Viper Room
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SIX FEET UNDER & Supports am 9.12. @ Viper Room
XMAS IN HELL TOUR
Live:
SIX FEET UNDER (us)
https://www.facebook.com/sixfeetunder
https://www.sfu420.com/
Six Feet Under war ursprünglich ein im Jahr 1993 gegründetes Nebenprojekt von Chris Barnes, der damals noch bei Cannibal Corpse sang, und Allen West, Gitarrist der Band Obituary. Die Band entstand erst, nachdem Barnes infolge eines Streits Cannibal Corpse im Jahr 1995 verließ und der Bassist Terry Butler (Death) sowie der Schlagzeuger Greg Gall aufgenommen wurden. Allen West verließ die Band im Jahr 1998. Sein Nachfolger an der Gitarre wurde Steve Swanson.
Eine Besonderheit im musikalischen Wirken der Band stellen die Graveyard Classics-Alben dar. Auf Graveyard Classics bekannte man sich zu seinen rockigen Wurzeln und coverte Klassiker von Jimi Hendrix, Deep Purple, Black Sabbath und anderen. Auf dem Album Graveyard Classics 2, wurde gar das komplette AC/DC-Album Back in Black gecovert.
Textlich beschäftigt sich die Gruppe hauptsächlich mit Themen aus den Bereichen Zombies, Splatter und Gore, allerdings geht es in vielen Six Feet Under-Songs auch um politische Themen, z. B. die Legalisierung von Marihuana, den Sturz des Kapitalismus oder Anti-Kriegs-Einstellungen
Support:
VREDEHAMMER (nor)
https://www.facebook.com/Vredehammer
HATE STORM ANNIHILATION (us)
https://www.facebook.com/HateStormAnnihilation
NOX VORAGO (swe)
https://www.facebook.com/NoxVorago
VVK bei ÖTicket und Jugendinfo 21€, AK 24€
www.viper-room.at
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Six Feet Under war ursprünglich ein im Jahr 1993 gegründetes Nebenprojekt von Chris Barnes, der damals noch bei Cannibal Corpse sang, und Allen West, Gitarrist der Band Obituary. Die Band entstand erst, nachdem Barnes infolge eines Streits Cannibal Corpse im Jahr 1995 verließ und der Bassist Terry Butler (Death) sowie der Schlagzeuger Greg Gall aufgenommen wurden. Allen West verließ die Band im Jahr 1998. Sein Nachfolger an der Gitarre wurde Steve Swanson.
Eine Besonderheit im musikalischen Wirken der Band stellen die Graveyard Classics-Alben dar. Auf Graveyard Classics bekannte man sich zu seinen rockigen Wurzeln und coverte Klassiker von Jimi Hendrix, Deep Purple, Black Sabbath und anderen. Auf dem Album Graveyard Classics 2, wurde gar das komplette AC/DC-Album Back in Black gecovert.
Textlich beschäftigt sich die Gruppe hauptsächlich mit Themen aus den Bereichen Zombies, Splatter und Gore, allerdings geht es in vielen Six Feet Under-Songs auch um politische Themen, z. B. die Legalisierung von Marihuana, den Sturz des Kapitalismus oder Anti-Kriegs-Einstellungen
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- Aamon
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ich hab mir viele gedanken über dieses konzert gemacht. früher mal war SFU was, da sind die Leute zum Konzert gegangen. Heute bekommts keiner mehr mit, keiner geht hin und es wird auch nix mehr diskutiert darüber...
Vor 8 Jahren konnte man noch über die einzelnen SFU-Touren mit vielen Leuten diskutieren. Man sieht daran, dass die Band leider an Marktwert verloren hat.
Ich hätts saugerne gesehen, is sich aber net ausgegangen...
wie viele waren denn? und waren die musiker trotzdem gut drauf?
Vor 8 Jahren konnte man noch über die einzelnen SFU-Touren mit vielen Leuten diskutieren. Man sieht daran, dass die Band leider an Marktwert verloren hat.
Ich hätts saugerne gesehen, is sich aber net ausgegangen...
wie viele waren denn? und waren die musiker trotzdem gut drauf?
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- reanimapeda
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das hat mehrere gründe.
1.) SFU waren jetzt zum wievielten mal in Ö? ich könnts nicht zählen, aber auch wenns heute nicht mehr SO inflationär zu gast sind, vor ein paar jahren warens im 6-monats rhythmus hier, das kann (sollte) sich nichtmal eine lokale band erlauben im normalfall. mittlerweile hat so gut wie JEDER six feet under schon mal gesehen, die meisten mehrmals - ob freiwillig oder nicht (ich habs z.b. schon 3x gesehen, und mir taugt keine einzige scheibe weil ichs alle fad find).
2.) basierend darauf: sie waren halt (auch aufgrund der diversen suboptimalen lineups) öfters live EXTREM schlecht, also wirklich mies. da ghet man dann nicht so schnell nochmal hin. zugegeben: das aktuelle lineup ist top, aber das weiss man halt auch nur wenn man instrumentennerd ist, und die personen kennt.
3.) sogar für Fans sind die letzten alben ja eine zumutung. wenn ich mir da einen x-beliebigen song anhör und schätzen müsste was die band für ein potential hat leute zu bringen würd ich sagen: 50 unter der woche, evtl mit glück und bei mangel an gegenveranstaltungen 100 an einem wochenende. bei 100 unter der woche hast eh noch sehr gut abgeschnitten wenn man sich die letzten touren ansieht. da spielt übrigens wieder der musikernerd-faktor mit, der neue Gitarrist (Ola Englund) ist mittlerweile bekannter als der Barnes und zieht alleine schon Leute die mit ihm über equipment tratschen wollen.
4.) was viele unterschätzen: der "burning the bridges down" faktor. den meisten hier wird annähernd bewusst sein, wie hoch der (underground-)musiker anteil unter den regelmässigen konzertgehern ist - jetzt kannst davon ausgehen dass mindestens ~80% davon auf ein SFU scheissen werden, und dir pi*daumen ausrechnen wieviele leute schon mal fix nicht kommen. warum?
4.1.) die einladenden, wohlwollenden tourangebote. und auch wenn da hauptsächlich die bookingagentur dafür verantwortlich ist, das passiert sehr wohl mit dem sanktus vom barnes. es fasziniert mich ja jedes mal aufs neue dass es idioten gitb die diese deals annehmen, und man ist ja fast schon wieder gewillt aufs konzert zu gheen und den armen teufeln einen mitleids-euro auf die bühne zu werfen..aber sie sind halt selbst schuld wenn sie zwischen 11.000,- und 15.000,- euro hinlegen um als support von SFU mitzufahren. dem grossteil der musiker/bands vergehts da, und gleichzeitig auch jegliches "positive gefühl" das man evtl für SFU gepflegt hat - das verabschiedet sich in dem moment.
4.1.1.) und die die hier noch nicht genug haben, denen reichts dann spätestens wenn sie mal mit SFU gespielt haben und die diva barnes sich wiedermal wie das hurenkind benimmt das er nunmal ist. übrigens machen solche dinge natürlich auch gerne die runde.
1.) SFU waren jetzt zum wievielten mal in Ö? ich könnts nicht zählen, aber auch wenns heute nicht mehr SO inflationär zu gast sind, vor ein paar jahren warens im 6-monats rhythmus hier, das kann (sollte) sich nichtmal eine lokale band erlauben im normalfall. mittlerweile hat so gut wie JEDER six feet under schon mal gesehen, die meisten mehrmals - ob freiwillig oder nicht (ich habs z.b. schon 3x gesehen, und mir taugt keine einzige scheibe weil ichs alle fad find).
2.) basierend darauf: sie waren halt (auch aufgrund der diversen suboptimalen lineups) öfters live EXTREM schlecht, also wirklich mies. da ghet man dann nicht so schnell nochmal hin. zugegeben: das aktuelle lineup ist top, aber das weiss man halt auch nur wenn man instrumentennerd ist, und die personen kennt.
3.) sogar für Fans sind die letzten alben ja eine zumutung. wenn ich mir da einen x-beliebigen song anhör und schätzen müsste was die band für ein potential hat leute zu bringen würd ich sagen: 50 unter der woche, evtl mit glück und bei mangel an gegenveranstaltungen 100 an einem wochenende. bei 100 unter der woche hast eh noch sehr gut abgeschnitten wenn man sich die letzten touren ansieht. da spielt übrigens wieder der musikernerd-faktor mit, der neue Gitarrist (Ola Englund) ist mittlerweile bekannter als der Barnes und zieht alleine schon Leute die mit ihm über equipment tratschen wollen.
4.) was viele unterschätzen: der "burning the bridges down" faktor. den meisten hier wird annähernd bewusst sein, wie hoch der (underground-)musiker anteil unter den regelmässigen konzertgehern ist - jetzt kannst davon ausgehen dass mindestens ~80% davon auf ein SFU scheissen werden, und dir pi*daumen ausrechnen wieviele leute schon mal fix nicht kommen. warum?
4.1.) die einladenden, wohlwollenden tourangebote. und auch wenn da hauptsächlich die bookingagentur dafür verantwortlich ist, das passiert sehr wohl mit dem sanktus vom barnes. es fasziniert mich ja jedes mal aufs neue dass es idioten gitb die diese deals annehmen, und man ist ja fast schon wieder gewillt aufs konzert zu gheen und den armen teufeln einen mitleids-euro auf die bühne zu werfen..aber sie sind halt selbst schuld wenn sie zwischen 11.000,- und 15.000,- euro hinlegen um als support von SFU mitzufahren. dem grossteil der musiker/bands vergehts da, und gleichzeitig auch jegliches "positive gefühl" das man evtl für SFU gepflegt hat - das verabschiedet sich in dem moment.
4.1.1.) und die die hier noch nicht genug haben, denen reichts dann spätestens wenn sie mal mit SFU gespielt haben und die diva barnes sich wiedermal wie das hurenkind benimmt das er nunmal ist. übrigens machen solche dinge natürlich auch gerne die runde.
DEATH TO FALSE METAL!
- Z
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Alleine die Aktion mit Cattle war für mich schon ein Grund nicht hin zu gehen.
Abgesehen davon, dass sie seit der Warpath musikalisch belanglos sind hab ich sie am Brutal Assault heuer oder letztes Jahr gesehen und da hab ich mich eigentlich fast fremd geschämt weil der Barns so scheiße war - Da nutzts auch nix, wenn man mit "hammer smashed face" beginnt.
Abgesehen davon, dass sie seit der Warpath musikalisch belanglos sind hab ich sie am Brutal Assault heuer oder letztes Jahr gesehen und da hab ich mich eigentlich fast fremd geschämt weil der Barns so scheiße war - Da nutzts auch nix, wenn man mit "hammer smashed face" beginnt.
- Aamon
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reanima: ich geb dir in eingen punkten recht. vor allem beim letzten absatz mkit dem tour-support-einkauf.
ich glaub aber nicht, dass entscheidend ist, wie oft sie schon da waren. es gab da einige bands, die auch ständig da waren: vader, hypocrisy... beide haben sich in den letzten 8 jahren dann rar gemacht, jetzt funktionierts wieder und hypocrisy zieht so richtig leute. und es gibt leute wie mich, die ihre lieblinge auch 5 mal im jahr anschauen würden. zuletzt haben SFU ja wenige gesehen, weil zu viel Konzerte.
das ist natürlich ein Grund, wo man sich für das qualitativ höchste Produkt dann entscheidet, somit wäre es bei den meisten jahre zurückgelegen, als sie die Band das letzte Mal sahen.
Andrerseits findest du die Band langweilig und liebst Brutal Techno Death... Es gibt aber Leute, die geradlinigen, einfachen Death Metal lieber haben. Dazu gehöre auch ich z.b.
Sie haben womöglich übers Ziel hinausgeshossen und zuviele Alben veröffentlicht, auch zu viele Coverscheiben und mir ging vor allem aufm Wecker, dass der Sound der Band immer dumpfer wurde...
Die letzte Scheibe erkennt man übrigens gar nicht mehr wirklich als SFU-Scheibe, die ist auch wirklich gut, wurde aber kaum beworben.
Ich selbst bin vom SFU-Fan schon eher dann zum CC-Fan geworden in all den jahren, wie viele andere auch...
wenn ich das lese , widerspricht sich alles... es ist halt alles im leben net schwarz/weiss, vielleicht ist einfach die mucke dann doch zu billig...
vielleicht oder womöglich haben alle irgendwie recht. gut gelaufen ist es für die band nicht...
der wichtigste Faktor fürs vorgestrige Konzert: Es sind zuviele Gigs in diesen Monaten. Wären in Wien nur die Hälfte der Gigs, die momentan stattfinden, ich zumindest hätte dann auch SFU besucht, irgendwie wär sichs ausgegangen... so wars mir zu viel und da entscheiden sich die Leute momentan für die wirklich wesentlichen oder größeren Gigs
ich glaub aber nicht, dass entscheidend ist, wie oft sie schon da waren. es gab da einige bands, die auch ständig da waren: vader, hypocrisy... beide haben sich in den letzten 8 jahren dann rar gemacht, jetzt funktionierts wieder und hypocrisy zieht so richtig leute. und es gibt leute wie mich, die ihre lieblinge auch 5 mal im jahr anschauen würden. zuletzt haben SFU ja wenige gesehen, weil zu viel Konzerte.
das ist natürlich ein Grund, wo man sich für das qualitativ höchste Produkt dann entscheidet, somit wäre es bei den meisten jahre zurückgelegen, als sie die Band das letzte Mal sahen.
Andrerseits findest du die Band langweilig und liebst Brutal Techno Death... Es gibt aber Leute, die geradlinigen, einfachen Death Metal lieber haben. Dazu gehöre auch ich z.b.
Sie haben womöglich übers Ziel hinausgeshossen und zuviele Alben veröffentlicht, auch zu viele Coverscheiben und mir ging vor allem aufm Wecker, dass der Sound der Band immer dumpfer wurde...
Die letzte Scheibe erkennt man übrigens gar nicht mehr wirklich als SFU-Scheibe, die ist auch wirklich gut, wurde aber kaum beworben.
Ich selbst bin vom SFU-Fan schon eher dann zum CC-Fan geworden in all den jahren, wie viele andere auch...
wenn ich das lese , widerspricht sich alles... es ist halt alles im leben net schwarz/weiss, vielleicht ist einfach die mucke dann doch zu billig...
vielleicht oder womöglich haben alle irgendwie recht. gut gelaufen ist es für die band nicht...
der wichtigste Faktor fürs vorgestrige Konzert: Es sind zuviele Gigs in diesen Monaten. Wären in Wien nur die Hälfte der Gigs, die momentan stattfinden, ich zumindest hätte dann auch SFU besucht, irgendwie wär sichs ausgegangen... so wars mir zu viel und da entscheiden sich die Leute momentan für die wirklich wesentlichen oder größeren Gigs
- reanimapeda
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also dessen verwehre ich mich. ich hab definitiv mehr "gerade" deathmetal alben daheim als tech-death. und sämtliches "brutal" zeug kommt mir sowieso nicht ins haus. Death Metal ist von haus aus brutal, ist er das nicht, hat die band versagt. sowie ich "Brutal Death" les, grausts mir schon und ich hör mirs ned an. genauso wie "Melodic Death" ein widerspruch ist. beides hör ich mir gar nicht an.Aamon hat geschrieben: Andrerseits findest du die Band langweilig und liebst Brutal Techno Death... Es gibt aber Leute, die geradlinigen, einfachen Death Metal lieber haben. Dazu gehöre auch ich z.b.
DEATH TO FALSE METAL!
- Aamon
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ok, ich muss zugeben, dass ich zu six feet under auf den cds nie so wirklich den draht hatte.
live haben sie mich allerdings am montag schwer überzeugt, barnes war ja jetzt das zweite mal da und ich konnte nicht wirklich divahaftes verhalten erkennen. er war eigentlich sehr nett und bescheiden. und ob er was für das einkaufen der supports kann, weiß ich nicht. aber gut, viele geschichten kannte ich nicht.
ich hab eh schon im vorfeld mit ronny drüber gesprochen, der hat mich drauf vorbereitet, dass wenig leut kommen werden, insofern war es jetzt keine grosse überraschung und ich hab eh damit gerechnet, mit 20 mehr wär es halt kein minus geworden
aber mir war nicht bewußt, warum viele die band nicht mehr mögen, v.a. weil sie lang nicht mehr da waren.
das mit den vielen konzerten ist ein problem, das es in wien halt immer geben wird. und seien wir uns ehrlich - wenn dann viele bands einen bogen um wien machen und weniger los ist, wär es auch keinem recht, insofern müssen wir damit eh schon seit jahren leben
live haben sie mich allerdings am montag schwer überzeugt, barnes war ja jetzt das zweite mal da und ich konnte nicht wirklich divahaftes verhalten erkennen. er war eigentlich sehr nett und bescheiden. und ob er was für das einkaufen der supports kann, weiß ich nicht. aber gut, viele geschichten kannte ich nicht.
ich hab eh schon im vorfeld mit ronny drüber gesprochen, der hat mich drauf vorbereitet, dass wenig leut kommen werden, insofern war es jetzt keine grosse überraschung und ich hab eh damit gerechnet, mit 20 mehr wär es halt kein minus geworden
aber mir war nicht bewußt, warum viele die band nicht mehr mögen, v.a. weil sie lang nicht mehr da waren.
das mit den vielen konzerten ist ein problem, das es in wien halt immer geben wird. und seien wir uns ehrlich - wenn dann viele bands einen bogen um wien machen und weniger los ist, wär es auch keinem recht, insofern müssen wir damit eh schon seit jahren leben