Destruction, Outrage - 7.3. Explosiv
- Erik Blutaxt
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Destruction, Outrage - 7.3. Explosiv
http://explosiv.at/2014/03/destruction-d/
"Einlass: 19.30 Uhr
Eintritt: AK 18,--/ VVK 16,--/ Spark7 15,--
Tickets: www.oeticket.com; SunsetStar (Reitschulgasse 27, Graz) und In and Out Records (Neutorgasse 47, Graz)
DESTRUCTION
1983 gründete sich in Weil am Rhein mit Tommy (Schlagzeug), Mike (Gitarre) und Schmier (Bass & Gesang) die Band DESTRUCTION. 1984 folgte der erste Vertrag mit SPV Records und die Mini-LP „Sentence Of Death“ wurde 1985 veröffentlicht.
Ein Jahr später hatten sie ihren ersten Erfolg in der internationalen Metalszene. Im gleichen Jahr gingen DESTRUCTION auf Europa-Tournee mit den damals schon legendären SLAYER. Gegen Ende des Jahre wurde die LP „Infernal overkill“ veröffentlicht und DESTRUCTION durfte beim World War III Festival in Montreal, Canada auftreten. DESTRUCTION bewies sich im darauffolgenden Jahr als die führende europäische Thrash Metal Band, erfolgreiche Konzerte in Deutschland und anderen Ländern folgten und ließen die DESTRUCTION-Fangemeinde stetig wachsen.
Die LP „Eternal Devastation“ wurde 1986 veröffentlicht und eine Headlinertour mit Unterstützung von KREATOR und RAGE folgte. Im Frühjahr des Jahres 1987 verließ Drummer Tommy DESTRUCTION und wurde durch Olly ersetzt. Ebenso schloss sich Harry als zweiter Gitarrist DESTRUCTION an. Im Herbst 1987 wurde auch die Mini-LP „Mad Butcher“ veröffentlicht. 1987 folgten Shows in den USA und Südamerika, ebenso in Südeuropa, im folgenden Jahr erschien die dritte LP „Release From Agony“ die von ihrem ursprünglichen Stil abweicht und stark von den neuen Bandmitgliedern beeinflusst ist.
Im Winter 88/99 folgten unterschiedlichste Festivals und eine Europa-Tour mit MOTORHEAD, während die Presse und die Fans von DESTRUCTION ihre neue LP mit gemischten Gefühlen begutachteten. Ihre erste Live LP „Live Without Sense“ wurde während ihrer dreimonatigen US-Tour veröffentlicht. Während sie 1989 ihre vierte LP „Cracked Brain“ aufnahmen, entschied sich Frontmann, Sänger & Bassist Schmier, DESTRUCTION zu verlassen. 1990 wurde „Cracked brain“ mit dem Gastsänger André (POLTERGEIST) veröffentlicht, jedoch wurde dieses Album nicht gerade gut verkauft. 1991 entschieden Mike und Olly den Namen DESTRUCTION weiterhin zu verwenden, jedoch mit neuen Bandmitgliedern.
Aufgrund der extremen Presse- und Fannachfrage, formten die zwei Mitglieder Mike und Schmier DESTRUCTION zusammen mit Sven – dem neuen Schlagzeuger – um, und hatten ihr Comback bei den größten deutschen Heavy Metal Open Airs: Bang your Head, With Full Force, Wacken und veröffentlichten so ein Jahr später ihr neues Album „All Hell Breaks Loose“ ! DESTRUCTION war zurück! Nachdem sie eine ganze handvoll Alben über die Jahre unters Volk brachten, veröffentlichten DESTRUCTION im Februar 2011 ihr Album “Day Of Reckoning“.
Frontmann Schmier: “Wir wollten, dass die Scheibe frisch und rein klingt!”.
“Die Ausrichtung stand von Anfang an fest: herausstechend-dominante Thrash-Riffs in Kombination mit aggressiven Songs und Vocals!“
„Wer DESTRUCTION für eine veraltete Band hält, wird mit diesem Album eines Besseren belehrt! Das Tempo und die Energie, kombiniert mit einer soliden, frischen und aggressiven Produktion, erheben diese Scheibe schon jetzt in eine Klassiker-Stellung innerhalb unserer langen Diskografie. Ihr glaubt mir nicht? Dann schnallt euch an und zieht euch das Album rein!“
Noch immer aus dem Kern-Line up Schmier und Mike bestehend, heuerten DESTRUCTION mit Vaaver (ex-UNSUN) einen neuen, unermüdlichen, Drummer von maschinengleicher Präzision an. Nun tritt das Trio noch härter Ärsche als je zuvor! Außerdem lud die Band einige Gastmusiker dazu ein, an „Day Of Reckoning“ mitzuwirken.
http://www.destruction.de/
OUTRAGE
Gegründet im Winter 2000 fühlten sich die Österreicher OUTRAGE von Beginn an im traditionellen Death Metal beheimatet und reicherte diesen nach eigenem Ermessen mit teils rockigen, teils old school lastigen Einflüssen zu dem an, was sie selbst als “Neckbreaking Death Metal” bezeichnen. Neben den 90er US/Florida Death Metal Helden, waren es aber auch klassische Metal und Rocklegenden von AC/DC über SEPULTURA bis SIX FEET UNDER, von denen man beeinflusst wurde.
Nach der ersten Demo CD “and deeper…” im Jahre 2002 beackerte die Band fleißig die sogenannten “Bretter die die Welt bedeuten” und veröffentlichte im Jahre 2006 das erste Studio Album mit dem Titel “Switch Off The Pain”. Es folgten unzählige Shows u.a. mit Bands wie OBITUARY, DYING FETUS, SIX FEET UNDER sowie diverse Festivalauftritte z.B. auf dem Kaltenbach Open Air, Hellraiser Open Air, Summer Nights, Metalfest, Extremefest oder auf dem Metalcamp ‘05, ’07, 08 und 2010.
Im Herbst 2008 wurde das 2. Studioalbum “Contaminated” im hessischen Kohlekeller Studio (AGATHADAIMON, SIX REASONS TO KILL, POWERWOLF) eingehämmert und dann ein Jahr später über Maintain Records/Vertrieb Twilight auf den Markt gebracht. Daraufhin wurde Contaminated auf zahlreichen Festivals (Metalcamp, Metalfest u.v.m), Club Shows und auf einer Mini Tour mit LAY DOWN ROTTEN den Headbangern im In-und Ausland präsentiert.
Im März 2011 begab sich OUTRAGE erneut ins Kohlekeller Studio nach Hessen um das kommende Full Lenght Album, mit dem Titel “BRUTAL HUMAN BASTARD”, einzuspielen. Mit Massacre Records haben Sie nun einen Partner gefunden um das neue Album auf den Markt zu bringen.
Über die Jahre hinweg manifestierten sich im Sound von OUTRAGE typische Trademarks. Brutaler Groove, mörderisches Riffing und ein Gespür für aggressive Breakdowns ziehen sich durch das musikalische Schaffen. Weniger bestehenden Trends, statt vielmehr dem eigenen Antrieb folgend, gepaart mit den dazu passenden Lyrics über Melancholie, Wut, Frustration und auch Sozialkritik überrollen OUTRAGE seit jeher einer Dampfwalze gleich den geneigten Hörer. OUTRAGE treten nicht an um die coolste, trendigste Band der Welt zu sein, sondern um ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen. Hass gegen das tägliche Leben, soziale Unruhen, emotionale Nöte und den Mord an der Welt, wie sie ihn selbst jeden Tag erleben.
www.outrage.at
www.facebook.com/outrage666 "
"Einlass: 19.30 Uhr
Eintritt: AK 18,--/ VVK 16,--/ Spark7 15,--
Tickets: www.oeticket.com; SunsetStar (Reitschulgasse 27, Graz) und In and Out Records (Neutorgasse 47, Graz)
DESTRUCTION
1983 gründete sich in Weil am Rhein mit Tommy (Schlagzeug), Mike (Gitarre) und Schmier (Bass & Gesang) die Band DESTRUCTION. 1984 folgte der erste Vertrag mit SPV Records und die Mini-LP „Sentence Of Death“ wurde 1985 veröffentlicht.
Ein Jahr später hatten sie ihren ersten Erfolg in der internationalen Metalszene. Im gleichen Jahr gingen DESTRUCTION auf Europa-Tournee mit den damals schon legendären SLAYER. Gegen Ende des Jahre wurde die LP „Infernal overkill“ veröffentlicht und DESTRUCTION durfte beim World War III Festival in Montreal, Canada auftreten. DESTRUCTION bewies sich im darauffolgenden Jahr als die führende europäische Thrash Metal Band, erfolgreiche Konzerte in Deutschland und anderen Ländern folgten und ließen die DESTRUCTION-Fangemeinde stetig wachsen.
Die LP „Eternal Devastation“ wurde 1986 veröffentlicht und eine Headlinertour mit Unterstützung von KREATOR und RAGE folgte. Im Frühjahr des Jahres 1987 verließ Drummer Tommy DESTRUCTION und wurde durch Olly ersetzt. Ebenso schloss sich Harry als zweiter Gitarrist DESTRUCTION an. Im Herbst 1987 wurde auch die Mini-LP „Mad Butcher“ veröffentlicht. 1987 folgten Shows in den USA und Südamerika, ebenso in Südeuropa, im folgenden Jahr erschien die dritte LP „Release From Agony“ die von ihrem ursprünglichen Stil abweicht und stark von den neuen Bandmitgliedern beeinflusst ist.
Im Winter 88/99 folgten unterschiedlichste Festivals und eine Europa-Tour mit MOTORHEAD, während die Presse und die Fans von DESTRUCTION ihre neue LP mit gemischten Gefühlen begutachteten. Ihre erste Live LP „Live Without Sense“ wurde während ihrer dreimonatigen US-Tour veröffentlicht. Während sie 1989 ihre vierte LP „Cracked Brain“ aufnahmen, entschied sich Frontmann, Sänger & Bassist Schmier, DESTRUCTION zu verlassen. 1990 wurde „Cracked brain“ mit dem Gastsänger André (POLTERGEIST) veröffentlicht, jedoch wurde dieses Album nicht gerade gut verkauft. 1991 entschieden Mike und Olly den Namen DESTRUCTION weiterhin zu verwenden, jedoch mit neuen Bandmitgliedern.
Aufgrund der extremen Presse- und Fannachfrage, formten die zwei Mitglieder Mike und Schmier DESTRUCTION zusammen mit Sven – dem neuen Schlagzeuger – um, und hatten ihr Comback bei den größten deutschen Heavy Metal Open Airs: Bang your Head, With Full Force, Wacken und veröffentlichten so ein Jahr später ihr neues Album „All Hell Breaks Loose“ ! DESTRUCTION war zurück! Nachdem sie eine ganze handvoll Alben über die Jahre unters Volk brachten, veröffentlichten DESTRUCTION im Februar 2011 ihr Album “Day Of Reckoning“.
Frontmann Schmier: “Wir wollten, dass die Scheibe frisch und rein klingt!”.
“Die Ausrichtung stand von Anfang an fest: herausstechend-dominante Thrash-Riffs in Kombination mit aggressiven Songs und Vocals!“
„Wer DESTRUCTION für eine veraltete Band hält, wird mit diesem Album eines Besseren belehrt! Das Tempo und die Energie, kombiniert mit einer soliden, frischen und aggressiven Produktion, erheben diese Scheibe schon jetzt in eine Klassiker-Stellung innerhalb unserer langen Diskografie. Ihr glaubt mir nicht? Dann schnallt euch an und zieht euch das Album rein!“
Noch immer aus dem Kern-Line up Schmier und Mike bestehend, heuerten DESTRUCTION mit Vaaver (ex-UNSUN) einen neuen, unermüdlichen, Drummer von maschinengleicher Präzision an. Nun tritt das Trio noch härter Ärsche als je zuvor! Außerdem lud die Band einige Gastmusiker dazu ein, an „Day Of Reckoning“ mitzuwirken.
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OUTRAGE
Gegründet im Winter 2000 fühlten sich die Österreicher OUTRAGE von Beginn an im traditionellen Death Metal beheimatet und reicherte diesen nach eigenem Ermessen mit teils rockigen, teils old school lastigen Einflüssen zu dem an, was sie selbst als “Neckbreaking Death Metal” bezeichnen. Neben den 90er US/Florida Death Metal Helden, waren es aber auch klassische Metal und Rocklegenden von AC/DC über SEPULTURA bis SIX FEET UNDER, von denen man beeinflusst wurde.
Nach der ersten Demo CD “and deeper…” im Jahre 2002 beackerte die Band fleißig die sogenannten “Bretter die die Welt bedeuten” und veröffentlichte im Jahre 2006 das erste Studio Album mit dem Titel “Switch Off The Pain”. Es folgten unzählige Shows u.a. mit Bands wie OBITUARY, DYING FETUS, SIX FEET UNDER sowie diverse Festivalauftritte z.B. auf dem Kaltenbach Open Air, Hellraiser Open Air, Summer Nights, Metalfest, Extremefest oder auf dem Metalcamp ‘05, ’07, 08 und 2010.
Im Herbst 2008 wurde das 2. Studioalbum “Contaminated” im hessischen Kohlekeller Studio (AGATHADAIMON, SIX REASONS TO KILL, POWERWOLF) eingehämmert und dann ein Jahr später über Maintain Records/Vertrieb Twilight auf den Markt gebracht. Daraufhin wurde Contaminated auf zahlreichen Festivals (Metalcamp, Metalfest u.v.m), Club Shows und auf einer Mini Tour mit LAY DOWN ROTTEN den Headbangern im In-und Ausland präsentiert.
Im März 2011 begab sich OUTRAGE erneut ins Kohlekeller Studio nach Hessen um das kommende Full Lenght Album, mit dem Titel “BRUTAL HUMAN BASTARD”, einzuspielen. Mit Massacre Records haben Sie nun einen Partner gefunden um das neue Album auf den Markt zu bringen.
Über die Jahre hinweg manifestierten sich im Sound von OUTRAGE typische Trademarks. Brutaler Groove, mörderisches Riffing und ein Gespür für aggressive Breakdowns ziehen sich durch das musikalische Schaffen. Weniger bestehenden Trends, statt vielmehr dem eigenen Antrieb folgend, gepaart mit den dazu passenden Lyrics über Melancholie, Wut, Frustration und auch Sozialkritik überrollen OUTRAGE seit jeher einer Dampfwalze gleich den geneigten Hörer. OUTRAGE treten nicht an um die coolste, trendigste Band der Welt zu sein, sondern um ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen. Hass gegen das tägliche Leben, soziale Unruhen, emotionale Nöte und den Mord an der Welt, wie sie ihn selbst jeden Tag erleben.
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im explosiv sind in nächster zeit überhaupt einige schmankerl. kommt eh immer zu kurz in diesem forum...
zb.:
2.2. Suicidal Angels (GRE); Fueled By Fire (USA); Lost Society (FIN); Exarsis (GRE); Irdorath (A)
11.2. Enforcer (SWE); Skull Fist (CAN); Vanderbuyst (NLD); Contra Verse (A)
22.3. Amorphis (FIN)
11.4. Spreading the Plague MMXIV: Kampfar (NOR); Hate (POL); Velnias (USA); Iskald (NOR)
26.4. Graveworm (I); Seduced (A); Remember This Day (A); Under Destruction (A); Nekrodeus (A)
11.5. Blues Pills (SWE); Zodiac (D); The Vintage Caravan (ISL); Dropzity (A)
zb.:
2.2. Suicidal Angels (GRE); Fueled By Fire (USA); Lost Society (FIN); Exarsis (GRE); Irdorath (A)
11.2. Enforcer (SWE); Skull Fist (CAN); Vanderbuyst (NLD); Contra Verse (A)
22.3. Amorphis (FIN)
11.4. Spreading the Plague MMXIV: Kampfar (NOR); Hate (POL); Velnias (USA); Iskald (NOR)
26.4. Graveworm (I); Seduced (A); Remember This Day (A); Under Destruction (A); Nekrodeus (A)
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freu mich schon... im Explo wirds wieder geil werden!!
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aus dem letzten Metalfanatics-Live Review vom Thrashfest 2011 im Archiv: http://archiv.metalfanatics.net/start_d ... ail&ID=333
Auszug:
Destruction haben immer auch etwas von ihrem Kult-Status gelebt. Ihre sehr eigenwillige und hektische musikalische Form war zeitwillig auch sehr unbeliebt. Nichtmal ihre Reunion Anfang 2000 wurde richtig abgefeiert. Ich kann mich da noch gut an ihre Festival-Auftritte erinnern, wo wirklich nur die alten Die Hard-Fans ausgeflippt sind und einige jüngere Fans mit dem Kopf geschüttelt haben.
Die Band war aber immer völlig einzigartig und auf ihre Art und Weise genial. Kein Mensch spielte solch Riffs wie Gitarrist Mike und Destrcution waren damals absolut erste Wahl, wenn es um Euro-Thrash ging. Diesmal hat alles gepasst. Ein hungriges Publikum und eine extrem motivierte Band, die in keinster Weise Abnutzungserscheinungen zeigte.
High-Speed-Thrash vom allerfeinsten. Voll auf die Zwölf, trotz oder gerade wegen der technisch sehr schrägen Riffs, die technisch komplex sind, aber dennoch voll auf Speed gehen. Dazu der extrem schnelle Thrash-Groove, der einerseits technisch perfekt gespielt wurde, andrerseits einen gewissen Galopp-und Rumpelfaktor nicht leugnen kann, aber gerade deshalb enormen Charme hat. Schmier's Sager sind zwar wieder mal etwas plump, aber auch diese Beschwörung auf die Thrash-Community mit all ihren Klischees kommt dennoch gut an. Einige alte Szenekenner sprachen überhaupt von einem der besten Destrcution-Auftritte ever und ich muss mich da anschließen. Das Feeling kam rüber, die Songauswahl war sowieso, wie bei allen Bands an diesem Abend fast perfekt und auch der Sound war gnadenlos.
„I was born in a dark winter night. Thunder and lightning greeted me“ - perfekter Einstieg, perfekte Show, perfekte Zuschauerreaktionen!
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aus dem letzten Metalfanatics-Live Review vom Thrashfest 2011 im Archiv: http://archiv.metalfanatics.net/start_d ... ail&ID=333
Auszug:
Destruction haben immer auch etwas von ihrem Kult-Status gelebt. Ihre sehr eigenwillige und hektische musikalische Form war zeitwillig auch sehr unbeliebt. Nichtmal ihre Reunion Anfang 2000 wurde richtig abgefeiert. Ich kann mich da noch gut an ihre Festival-Auftritte erinnern, wo wirklich nur die alten Die Hard-Fans ausgeflippt sind und einige jüngere Fans mit dem Kopf geschüttelt haben.
Die Band war aber immer völlig einzigartig und auf ihre Art und Weise genial. Kein Mensch spielte solch Riffs wie Gitarrist Mike und Destrcution waren damals absolut erste Wahl, wenn es um Euro-Thrash ging. Diesmal hat alles gepasst. Ein hungriges Publikum und eine extrem motivierte Band, die in keinster Weise Abnutzungserscheinungen zeigte.
High-Speed-Thrash vom allerfeinsten. Voll auf die Zwölf, trotz oder gerade wegen der technisch sehr schrägen Riffs, die technisch komplex sind, aber dennoch voll auf Speed gehen. Dazu der extrem schnelle Thrash-Groove, der einerseits technisch perfekt gespielt wurde, andrerseits einen gewissen Galopp-und Rumpelfaktor nicht leugnen kann, aber gerade deshalb enormen Charme hat. Schmier's Sager sind zwar wieder mal etwas plump, aber auch diese Beschwörung auf die Thrash-Community mit all ihren Klischees kommt dennoch gut an. Einige alte Szenekenner sprachen überhaupt von einem der besten Destrcution-Auftritte ever und ich muss mich da anschließen. Das Feeling kam rüber, die Songauswahl war sowieso, wie bei allen Bands an diesem Abend fast perfekt und auch der Sound war gnadenlos.
„I was born in a dark winter night. Thunder and lightning greeted me“ - perfekter Einstieg, perfekte Show, perfekte Zuschauerreaktionen!
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