ich hoffe ja, dass andy geschmäcklerisch recht behält. ich freu mich über jeden weiteren running wild-fan. verglichen mit den letzten werken ist diese scheibe womöglich wirklich wieder besser, aber ich als alter running wild-fan sehe da doch einiges sehr anders... die songs mögen sicherlich wieder etwas die alte running wild-schule aufblitzen lassen, aber sie haben einfach die klasse von den früheren glanztaten nicht, sie sind auch oft nur reinste variation und das in einer schlecht komponierten variante.. der opener ist totaler käse. riffs aus der untersten schublade der durchschnittlichkeit ohne zund und kraft...das grauenhafteste bei dieser scheibe ist aber der aufdringliche, künstlich klingende, viel zu laute snaredrum-sound. wegen diesem kann ich mir die scheibe nicht ernsthaft anhören. wie um alles in der welt kann man diesen snaredrum-sound freiwillig wählen wollen. das weiß nur der rock'n rolf...
diese snaredrum... unmöglich, dass ich mir das anhören kann... wie kann man sich nur so eine geschmacklose snaredrum zimmern...
und der gute rock'n rolf ist zwar ein netter mensch an sich, aber seine gesellschaftspolitischen ansichten, na servas... der betet ja den kopp-verlag an
eine clubshow-tour wäre dennoch geil, wo sie das gates to purgatory-album zur gänze spielen.... alles würde ich dafür geben. diese scheibe ist nach wie vor ein traum
