black metal, der von szenefremden menschen, die oftmals hornbrillenträger sind, gespielt wird und
black metal als ästhetische form nutzt, inhaltlich allerdings völlig losgelöst von diversen philosophischen strömungen im "klassischen" black metal (so zweite generation, norwegen, eh scho wissen...) agiert.
Ah, so versteh ichs auch :D
Ok, also eigentlich eh so ähnlich wie bei mir selbst... ;-)
Die Musik passt jedenfalls auch wenn die Hornbrillen tragen. Ingrimm zum Beispiel ist ein Meisterstück auch wenn es nicht ist. Oder vielleicht grad deswegen.
Mein Fazit:
Neaera machen schon ganz schön Stimmung, sind aber halt nicht so ganz meins.
Divided we Drown leider nur kurz gesehen, echt toll!
Night Falls Last machen ihre Sache auch nicht schlecht, auch wieder nur kurz gesehen...
Sehr gefreut hab ich mich a schon vorab auf "Der Weg einer Freiheit". Die Burschen sind live auch echt sehenswert. Man merkt bei denen gleich, dass die Musik im Vordergrund steht. Wirklich empfehlenswert, ich hoffe es gibt bald neues von ihnen.
naja, das hat glaube ich weniger mit der offenheit der steirer zu tun, als damit, dass in wien so viel mehr konzerte momentan stattfinden, dass die fans mehr als je zu vor zielgruppenorientiert ihre subgenre-gigs besuchen...
aber, wenn in graz was abgeht, freuts mich immer... das letzte perishing mankind-konzert im explo war ja hammer!
Ja, das Explo ist mittlerweile wieder eine top Location geworden. Die Leute von Der Weg einer Freiheit waren sehr begeistert, muss direkt mal fragen wie es ihnen im Vergleich dazu in Wien gefallen hat :D
Im Ernst, die meinten, so eine gute Betreuung und Bühnentechnik gab es auf der ganzen Tour noch nicht...