WOODS OF YPRES - Woods 5: Grey Skies & Electric Light
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- reanimapeda
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- snow
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bei alice in chains hat das weitermachen nach langer zeit zwar erstaunlicherweise funktioniert, aber da gibts halt auch cantrell der die sachen schreibt und auch die hälfte davon singt. bei woods of ypres seh ich da keine zukunft.
manchmal klingt david gold nach dem crash test dummies typ (finality) und oft nach peter steele (kiss my ashes goodbye), die songs haben aber trotzdem immer eine eigenständigkeit und in kombination mit dem gekeife ist das absolut genial. es ist das songwriting das den unterschied zu vielen bands in der richtung ausmacht.
manchmal klingt david gold nach dem crash test dummies typ (finality) und oft nach peter steele (kiss my ashes goodbye), die songs haben aber trotzdem immer eine eigenständigkeit und in kombination mit dem gekeife ist das absolut genial. es ist das songwriting das den unterschied zu vielen bands in der richtung ausmacht.
- Aldarion
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Der fehlt mir auch zur Gänze, find das Album trotzdem sehr faszinierend. Aber wenn sich wo die Geister scheiden, dann sicher primär beim Gesang, das hab ich mir schon beim ersten Mal hören gedacht...Helge-Uwe hat geschrieben:nicht unspannend, aber um die gesamte tragweite der musik spüren zu können fehlt mir wohl der Type O bezug..
- reanimapeda
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- Aamon
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ich liebe den song wegen der harmonie auf 1:50 und 3:13, anfangs wird sie auch angeteasert. leider nicht vollends ausgereizt
diese erzeugt in mir gänsehaut. leider kommt der part zu selten. das hätte man besser ausreizen können, noch mehr ausleben.
klar, so freut man sich drauf. aber ich muss emotional minutenlang warten, bis mich wieder eine emotion anspricht...
andrerseits ist diese große emotion da, die fast mehr erwarten lässt dann, als kommt, und die ist auch selten anzutreffen.
diese erzeugt in mir gänsehaut. leider kommt der part zu selten. das hätte man besser ausreizen können, noch mehr ausleben.
klar, so freut man sich drauf. aber ich muss emotional minutenlang warten, bis mich wieder eine emotion anspricht...
andrerseits ist diese große emotion da, die fast mehr erwarten lässt dann, als kommt, und die ist auch selten anzutreffen.
- reanimapeda
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is das der "I love my homeland dearly, but never carved a place in society"-part? zumindest mein fave (weiss jetzt ned auswendig was er beim ersten mal singt)
meinst in kombination mit dem gesang, oder? weil instrumental kommst ja noch 2-3x vor (soweit ich jetzt im kopf hab)...auf jeden fall, ja, sicher ein highlight des songs. aber ich glaub nicht dass der teil noch die wirkung hätte wenn man den noch gröber ausgereizt hätte...
meinst in kombination mit dem gesang, oder? weil instrumental kommst ja noch 2-3x vor (soweit ich jetzt im kopf hab)...auf jeden fall, ja, sicher ein highlight des songs. aber ich glaub nicht dass der teil noch die wirkung hätte wenn man den noch gröber ausgereizt hätte...
- Aldarion
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War auch von Anfang an mein Fav. - allein schon der Text, geilstens!
So seh ich das auch. Der Song lebt zwar von großen Emotionen, besonders im Refrain, gibt aber gleichzeitig nur das nötigste her und erzeugt dadurch eine ungemeine Spannung - ich liebe solche Songs.reanimapeda hat geschrieben:...aber ich glaub nicht dass der teil noch die wirkung hätte wenn man den noch gröber ausgereizt hätte...
- reanimapeda
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- TheStranger
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