Hunter S Thompson
- Noob_Saibot
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Hunter S Thompson
Für mich klar der beste Schriftsteller, Journalist, Autor, Rumtreiber oder was weiß ich überhaupt. Ich hab Hells Angel's gelesen, natürlich Angst und Schrecken in Las Vegas und der Fluch des Lono. Desweiteren trudeln in Kürze Kingdom of Fear, Gonzo Generation und Rum Diary ein.
Großartiger Mann mit einer unterstützenswerten Sicht auf die Welt.
Liest sonst noch wer HST?
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Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen - ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde: zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben
- Noob_Saibot
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Sowieso, Königreich der Angst is ja ein MUSS.Noob_Saibot hat geschrieben: Liest sonst noch wer HST?
Ansonsten hab ich the Rum Diary, Hell's Angels und Fear and lothing in las Vegas gelesen, wobei ich da sagen muss, das ist einer der sehr wenigen Beispiele, wo der Film nochmal eine Stufe draufgelegt hat und eigentlich besser als das Buch rüberkommt.
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- Noob_Saibot
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also ich muss sagen, dass sich Film und Buch die Waage halten, ich weiß auch gar nicht wozu man ein Drehbuch verfasst hat, weil sich der Film ja schon bei den Dialogen nahezu an die Buchvorlage hält. Kleine Unterschiede. Klar, der Film war einsame spitze, aber da hat auch die Leistung von Johnny Depp einiges dazu beigetragen.
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- Noob_Saibot
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hab ich noch nur ausschnitte gesehen, mit bill murray oder? der macht den job auch nicht übel. hab schon von vielen gehört, dass der genauso gut sein soll wie F&L manche sagen sogar besser.
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- Jakob
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http://orf.at/stories/2131223/2131232/
Jetzt gehts los mit Rum Diary. Ich lege jeden ans Herz das Buch zu lesen. Genial, schnell geschrieben und voll mit typischen HST-Humor. Der Film, tja ein zweischneidiges Schwert. Wer exzessive, orgiastische Szenen wie in Fear and Loathing erwartet, dürfte herb enttäuscht werden, wer das Buch gut kennt, der wird sich über die meisten Stellen doch sehr wundern. Für sich genommen ist der Streifen aber durchaus sehenswert und witzig. Und Amber Heard ist zum Anbeißen. Ansehen!
Jetzt gehts los mit Rum Diary. Ich lege jeden ans Herz das Buch zu lesen. Genial, schnell geschrieben und voll mit typischen HST-Humor. Der Film, tja ein zweischneidiges Schwert. Wer exzessive, orgiastische Szenen wie in Fear and Loathing erwartet, dürfte herb enttäuscht werden, wer das Buch gut kennt, der wird sich über die meisten Stellen doch sehr wundern. Für sich genommen ist der Streifen aber durchaus sehenswert und witzig. Und Amber Heard ist zum Anbeißen. Ansehen!
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Mit dem Buch "Die Rolling Stone Jahre" erschienen nun die letzten fehlenden Reportagen von Hunter S. Thompson auf Deutsch.
Das vor kurzem erschienene Buch "Hunter S. Thompson - Die Rolling Stone Jahre" versammelt nun alle Reportagen, die Thompson zwischen 1970 und 2004 für das Magazin geschrieben hat. Damit ist erstmals das ganze Schaffen des exzentrischen Autors in deutscher Sprache zu lesen und zu erfahren. Zwischen den einzelnen Geschichten sind zahlreichen, zum Teil ausschweifenden, Briefwechseln zwischen HST - so das selbstgewählte Akronym des Schrifstellers - und Werner zu lesen.
Die mehr als 760 Seiten geben dabei nicht nur einen guten Überblick über die gesellschaftlichen Veränderungen in den USA, sondern beschreiben auch die Biografie des Autors und vor allem seine neue Art der journalistischen Herangehensweise, dem Gonzo-Journalismus.
Das vor kurzem erschienene Buch "Hunter S. Thompson - Die Rolling Stone Jahre" versammelt nun alle Reportagen, die Thompson zwischen 1970 und 2004 für das Magazin geschrieben hat. Damit ist erstmals das ganze Schaffen des exzentrischen Autors in deutscher Sprache zu lesen und zu erfahren. Zwischen den einzelnen Geschichten sind zahlreichen, zum Teil ausschweifenden, Briefwechseln zwischen HST - so das selbstgewählte Akronym des Schrifstellers - und Werner zu lesen.
Die mehr als 760 Seiten geben dabei nicht nur einen guten Überblick über die gesellschaftlichen Veränderungen in den USA, sondern beschreiben auch die Biografie des Autors und vor allem seine neue Art der journalistischen Herangehensweise, dem Gonzo-Journalismus.
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