Hunter S Thompson

Quassel, Quatsch und Diskurs abseits der Musik
Antworten
Benutzeravatar
Noob_Saibot
Beiträge: 701
Registriert: 10 Mai 2011, 16:54

Hunter S Thompson

Beitrag von Noob_Saibot »

Für mich klar der beste Schriftsteller, Journalist, Autor, Rumtreiber oder was weiß ich überhaupt. Ich hab Hells Angel's gelesen, natürlich Angst und Schrecken in Las Vegas und der Fluch des Lono. Desweiteren trudeln in Kürze Kingdom of Fear, Gonzo Generation und Rum Diary ein.
Großartiger Mann mit einer unterstützenswerten Sicht auf die Welt.

Bild

Liest sonst noch wer HST?
Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen - ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde: zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben
Benutzeravatar
Jakob
Beiträge: 5856
Registriert: 28 Apr 2006, 16:50

Beitrag von Jakob »

nur paar dokus und filme
Hush little Larsie, don't say a word
And never mind that noise you heard
It's just the fans making bootleg tapes
I hope you choke on your sour grapes
Benutzeravatar
Noob_Saibot
Beiträge: 701
Registriert: 10 Mai 2011, 16:54

Beitrag von Noob_Saibot »

ich rate dir die bücher zu lesen, ohne spaß. für mich war das eine offenbarung
Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen - ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde: zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben
GulLemec
Beiträge: 1941
Registriert: 30 Jun 2009, 19:46
Wohnort: Weikersheim

Beitrag von GulLemec »

Noob_Saibot hat geschrieben: Liest sonst noch wer HST?
Sowieso, Königreich der Angst is ja ein MUSS.
Ansonsten hab ich the Rum Diary, Hell's Angels und Fear and lothing in las Vegas gelesen, wobei ich da sagen muss, das ist einer der sehr wenigen Beispiele, wo der Film nochmal eine Stufe draufgelegt hat und eigentlich besser als das Buch rüberkommt.
Zweizz sagt: You like Black Metal, this means that you hate music
Benutzeravatar
Noob_Saibot
Beiträge: 701
Registriert: 10 Mai 2011, 16:54

Beitrag von Noob_Saibot »

also ich muss sagen, dass sich Film und Buch die Waage halten, ich weiß auch gar nicht wozu man ein Drehbuch verfasst hat, weil sich der Film ja schon bei den Dialogen nahezu an die Buchvorlage hält. Kleine Unterschiede. Klar, der Film war einsame spitze, aber da hat auch die Leistung von Johnny Depp einiges dazu beigetragen.
Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen - ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde: zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben
Benutzeravatar
Jakob
Beiträge: 5856
Registriert: 28 Apr 2006, 16:50

Beitrag von Jakob »

hast den where the buffalo roam gsehen? gfallt ma fast besser als F&L
Hush little Larsie, don't say a word
And never mind that noise you heard
It's just the fans making bootleg tapes
I hope you choke on your sour grapes
Benutzeravatar
Noob_Saibot
Beiträge: 701
Registriert: 10 Mai 2011, 16:54

Beitrag von Noob_Saibot »

hab ich noch nur ausschnitte gesehen, mit bill murray oder? der macht den job auch nicht übel. hab schon von vielen gehört, dass der genauso gut sein soll wie F&L manche sagen sogar besser.
Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen - ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde: zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben
Benutzeravatar
Jakob
Beiträge: 5856
Registriert: 28 Apr 2006, 16:50

Beitrag von Jakob »

ja is genial. natürlich nicht so hollywoodtauglich wie f&l, aber steht ihm in verrücktheit um nichts nach
Hush little Larsie, don't say a word
And never mind that noise you heard
It's just the fans making bootleg tapes
I hope you choke on your sour grapes
Benutzeravatar
Noob_Saibot
Beiträge: 701
Registriert: 10 Mai 2011, 16:54

Beitrag von Noob_Saibot »

ich mag einfach das Team Johnny Depp und Benicio del Toro ... grandios.

rum diary:

neue HST verfilmung
Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen - ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde: zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben
Benutzeravatar
Noob_Saibot
Beiträge: 701
Registriert: 10 Mai 2011, 16:54

Beitrag von Noob_Saibot »

hab jetzt where the buffalo roam gesehen. Hast recht Jakob...haut rein
Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen - ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde: zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben
röcknröller
Beiträge: 1168
Registriert: 01 Mai 2010, 19:44

Beitrag von röcknröller »

bin ic hauch schon drauf gspannt, werd ich ma demnächst anschauen
Benutzeravatar
Noob_Saibot
Beiträge: 701
Registriert: 10 Mai 2011, 16:54

Beitrag von Noob_Saibot »

http://orf.at/stories/2131223/2131232/

Jetzt gehts los mit Rum Diary. Ich lege jeden ans Herz das Buch zu lesen. Genial, schnell geschrieben und voll mit typischen HST-Humor. Der Film, tja ein zweischneidiges Schwert. Wer exzessive, orgiastische Szenen wie in Fear and Loathing erwartet, dürfte herb enttäuscht werden, wer das Buch gut kennt, der wird sich über die meisten Stellen doch sehr wundern. Für sich genommen ist der Streifen aber durchaus sehenswert und witzig. Und Amber Heard ist zum Anbeißen. Ansehen!
Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen - ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde: zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben
GulLemec
Beiträge: 1941
Registriert: 30 Jun 2009, 19:46
Wohnort: Weikersheim

Beitrag von GulLemec »

Mit dem Buch "Die Rolling Stone Jahre" erschienen nun die letzten fehlenden Reportagen von Hunter S. Thompson auf Deutsch.

Das vor kurzem erschienene Buch "Hunter S. Thompson - Die Rolling Stone Jahre" versammelt nun alle Reportagen, die Thompson zwischen 1970 und 2004 für das Magazin geschrieben hat. Damit ist erstmals das ganze Schaffen des exzentrischen Autors in deutscher Sprache zu lesen und zu erfahren. Zwischen den einzelnen Geschichten sind zahlreichen, zum Teil ausschweifenden, Briefwechseln zwischen HST - so das selbstgewählte Akronym des Schrifstellers - und Werner zu lesen.

Die mehr als 760 Seiten geben dabei nicht nur einen guten Überblick über die gesellschaftlichen Veränderungen in den USA, sondern beschreiben auch die Biografie des Autors und vor allem seine neue Art der journalistischen Herangehensweise, dem Gonzo-Journalismus.
Zweizz sagt: You like Black Metal, this means that you hate music
Antworten