was soll ich darauf jetzt sagen...Aamon hat geschrieben:hast dir das album runtergeladen?
Manowar
- Aamon
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Aamon hat geschrieben:mal alles kurz zusammengefasst... und meine haltung zu den einzelnen scheiben...
Battle Hymns
"Metal Daze" (DeMaio) – 4:18Aamon: Im Nachhinein bin ich kein großer Freund des gesamten Albums. Eine Gott-Nummer ist aber drauf: Battle Hymns
"Fast Taker" (Ross the Boss, DeMaio) – 3:56
"Shell Shock" (Ross the Boss, DeMaio) – 4:04
"Manowar" (Ross the Boss, DeMaio) – 3:35
"Dark Avenger" (Ross the Boss, DeMaio) – 6:20
"William's Tale" (DeMaio, Gioachino Rossini) – 1:52
"Battle Hymn" (Ross the Boss, DeMaio) – 6:55
Into Glory Ride
"Warlord" (Joey DeMaio) – 4:13Aamon: Da war ich beim ersten Hören erstaunt über den Sound. Grundsätzlich ist das eine der genialsten Epic Doom Metal Alben ever und jeder Song ist fantastisch, bis auf Warlord vielleicht, der ist nur gut.
"Secret of Steel" (Ross the Boss, DeMaio) – 5:48
"Gloves of Metal" (the Boss, DeMaio) – 5:23
"Gates of Valhalla" (DeMaio) – 7:11
"Hatred" (DeMaio) – 7:42
"Revelation (Death's Angel)" (DeMaio) – 6:28
"March for Revenge (By the Soldiers of Death)" (DeMaio) – 8:25
Hail To England
"Blood of My Enemies" (Joey DeMaio) – 4:15Aamon: Habe einen uralten Music Express Artikel gefunden, wo das Album extremst kritisiert wurde. Der Gesten folgen keine Taten... Für mich ist dieses Album göttlich, jeder Song ein Treffer. Gigantisch. Nach dem Mittelteil von Bridge Of Death dieser Höhepunkt ist unfassbar genial, das gehört zu den besten Minuten Manowar ever.
"Each Dawn I Die" (Ross the Boss, DeMaio) – 4:20
"Kill with Power" (DeMaio) – 3:57
"Hail to England" (DeMaio) – 4:24
"Army of the Immortals" (the Boss, DeMaio) – 4:24
"Black Arrows" (DeMaio) – 3:06
"Bridge of Death" (DeMaio) – 8:58
Sign Of The Hammer
"All Men Play on 10" (Joey DeMaio) – 4:01Aamon: Auch wieder so ein extremer stranger Sound. Aber völlig irre und auch hier einige Juwelen dabei. z.b. Gyuana oder Mountains. Leider aber auch 2 Schrottnummern mit All Men Play On 10 und Animals
"Animals" (DeMaio) – 3:34
"Thor (The Powerhead)" (DeMaio) – 5:23
"Mountains" (DeMaio) – 7:39
"Sign of the Hammer" (DeMaio) – 4:18
"The Oath" (Ross the Boss, DeMaio) – 4:54
"Thunderpick" (DeMaio) – 3:31
"Guyana (Cult of the Damned)" (DeMaio) – 7:10
Fighting The World
"Fighting the World" – 3:46Eine absolute Durchbruchsscheibe. Leider unglaublich miserable erste LP-Seite. Fighting The World und Blow Your Speakers sind beachtliche Arschsongs, Carry On ist dann sogar noch miserabler, weil viel zu happy. Seite 2 ist aber gigantisch, vor allem Defender und die Highspeed-Kracher am Schluß. Der Sound ist gigantisch. Bis dahin sicherlich der beste Manowar-Sound
"Blow Your Speakers" – 3:36
"Carry On" – 4:08
"Violence and Bloodshed" – 3:59
"Defender" – 6:01
"Drums of Doom" – 1:18
"Holy War" – 4:40
"Master of Revenge" – 1:30
"Black Wind, Fire and Steel" – 5:17
Kings Of Metal
"Wheels of Fire" (Joey DeMaio) – 4:11Die absolute Überscheibe. Ein Song genialer als der andere. Der Sound extrem heavy und wuchtig. Das Metalalbum schlechthin. Und auch was zum lachen gibt's: Father, tell me a story...
"Kings of Metal" (Ross the Boss, DeMaio) – 3:43
"Heart of Steel" (DeMaio) – 5:10
"Sting of the Bumblebee" (DeMaio) – 2:45
"The Crown and the Ring (Lament of the Kings)" (DeMaio) – 4:53
"Kingdom Come" (DeMaio) – 3:55
"Pleasure Slave" (DeMaio) – 5:37 - CD version of the album only
"Hail and Kill" (the Boss, DeMaio) – 5:54
"The Warriors Prayer" (DeMaio) – 4:20
"Blood of the Kings" (DeMaio) – 7:30
The Triumph Of Steel
"Achilles, Agony and Ecstasy in Eight Parts" (Joey DeMaio) – 28:38Entäuschend. Der Sound wirkt komprimiert. Viele Songs sind auch nicht gerade wirklich groß. Aber es gibt einen Giganten-Part im 28-Minuten-Song, der unglaublich tragisch und episch ist. Einer der größten Parts von Manowar überhaupt und natürlich Master of the Winds
"Prelude"
I. "Hector Storms the Wall"
II. "The Death of Patroclus"
III. "Funeral March"
IV. "Armor of the Gods"
V. "Hector's Final Hour"
VI. "Death Hector's Reward"
VII. "The Desecration of Hector's Body"
A. Part 1
B. Part 2
VIII. "The Glory of Achilles"
"Metal Warriors" (DeMaio) – 3:54
"Ride the Dragon" (David Shankle, DeMaio) – 4:33
"Spirit Horse of the Cherokee" (DeMaio) – 6:02
"Burning" (Shankle, DeMaio) – 5:10
"The Power of Thy Sword" (DeMaio) – 7:51
"The Demon's Whip" (DeMaio) – 7:50
"Master of the Wind" (Shankle, DeMaio) – 5:26
Louder Than Hell
"Return of the Warlord" (Karl Logan, Joey DeMaio) – 5:19Da war ich dann genervt. Ich hab's mir nur ungern angehört, fast zwanghaft. Gut, The Gods Made Heavy Metal lief auf allen Parties und das hatte ich auch gerne nach ein paar Bierchen. Aber grundsätzlich ein Schrottalbum. Ich weiß aber nicht, wie es jetzt auf mich wirkt. Hab das Album seit 10 Jahren nicht mehr gehört. Vielleicht gefällt es mir im Rückblick besser.
"Brothers of Metal Pt. 1" (DeMaio) – 3:54
"The Gods Made Heavy Metal" (Logan, DeMaio) – 6:03
"Courage" (DeMaio) – 3:49
"Number 1" (DeMaio) – 5:10
"Outlaw" (Karl Logan, Joey DeMaio) – 3:22
"King" (DeMaio) – 6:25
"Today Is a Good Day to Die" (DeMaio) – 9:42
Instrumental
"My Spirit Lives On" (Logan, DeMaio) – 2:10
Guitar solo
"The Power" (DeMaio) – 4:09
Warriors Of The World
"Call to Arms" (Joey DeMaio) – 5:32Das Album musste viel Schelte einstecken. Ich habe es von Anfang an geliebt, obwohl es sehr simpel arrangiert ist. Ich mag jede Nummer. So gesehen eines meiner Lieblingsalben von Manowar.
"The Fight for Freedom" (Karl Logan, DeMaio) – 4:31
"Nessun Dorma" (Giuseppe Adami, Giacomo Puccini, Renato Simoni) – 3:29
"Valhalla" (DeMaio) – 0:35
"Swords in the Wind" (Logan, DeMaio) – 5:20
"An American Trilogy" (Mickey Newbury) – 4:21
"The March" (DeMaio) – 4:02
"Warriors of the World United" (DeMaio) – 5:51
"Hand of Doom" (DeMaio) – 5:50
"House of Death" (DeMaio) – 4:25
"Fight Until We Die" (DeMaio) – 4:08
Gods Of War
"Overture to the Hymn of the Immortal Warriors" (Joey DeMaio) – 6:19Schwierig. Muss mir durchlesen, was ich da geschrieben habe. Irgendwie ist es okay, andrerseits ist es nicht wirklich toll. So schlecht ist es nicht, wie viele tun. Es sind einige coole Songs drauf, aber es ist zu zerfahren.
"The Ascension" (DeMaio) – 2:30
"King of Kings" (DeMaio) – 4:17
"Army of the Dead, Part I" (DeMaio) – 1:58
"Sleipnir" (Karl Logan, DeMaio) – 5:13
"Loki God of Fire" (DeMaio) – 3:49
"Blood Brothers" (DeMaio) – 4:54
"Overture to Odin" (DeMaio) – 3:41
"The Blood of Odin" (DeMaio) – 3:57
"The Sons of Odin" (DeMaio) – 6:23
"Glory Majesty Unity" (DeMaio) – 4:41
"Gods of War" (DeMaio) – 7:25
"Army of the Dead, Part II" (DeMaio) – 2:20
"Odin" (DeMaio) – 5:26
"Hymn of the Immortal Warriors" (DeMaio) – 5:29
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Ich hab hier einige Reviews geschrieben:
http://www.musik-sammler.de/artist/12
Du brauchst auf jeden Fall:
Into Glory Ride
Hail to England
Mit Abstand ihre beiden besten, und die einzigen Manowar Alben, die durchgehend gut sind.
Bei sämtlichen anderen Alben wirdst du wahrscheinlich die ein oder andere Enttäuschung erleben. Sind aber auf allen Alben zumindest 1 oder 2 Nummern drauf, für die sich der Kauf des Albums lohnt, falls man es billig erwerben kann.
http://www.musik-sammler.de/artist/12
Du brauchst auf jeden Fall:
Into Glory Ride
Hail to England
Mit Abstand ihre beiden besten, und die einzigen Manowar Alben, die durchgehend gut sind.
Bei sämtlichen anderen Alben wirdst du wahrscheinlich die ein oder andere Enttäuschung erleben. Sind aber auf allen Alben zumindest 1 oder 2 Nummern drauf, für die sich der Kauf des Albums lohnt, falls man es billig erwerben kann.
- Aamon
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interessant ist, dass beide scheiben damals komplett verissen wurden teilweise. ich glaube, dass war auch deshalb so, weil manowar was neues machten und vielen damaligen metal oder rockschreiberlingen da zu wenig rock'n roll drinnen war und man mit pathos, epic usw. und derartigen strukturen nichts anfangen konnte, da manowar ja das damals bis an die grenze ausreizten. bei der into glory ride kam noch dieser eigenwillige, eigentlich dünne sound dazu, der mir heute extrem gut gefällt und der es ja auch dann mitausmacht, dass die scheibe was völlig eigenständiges darstellt. mir kommt sowieso vor, dass heute vieles zu gleichartig produziert wird. und manowar hatten ja bei 2 songs aufm album so derart nie vorher gehörte abrupte pathos-wendungen, die echt "scheiß ma nix"-mäßig inszeniert wurden. die waren eigentlich am zenit.
ich find die into glory ride noch einen tacken skuriller, aber hail to england noch besser. gut war auch, dass die scheiben relativ kurz waren und somit gabs auch keine füller, jeder song war total anders und hatte was
ich find die into glory ride noch einen tacken skuriller, aber hail to england noch besser. gut war auch, dass die scheiben relativ kurz waren und somit gabs auch keine füller, jeder song war total anders und hatte was
- Jakob
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Danke,Lao Tse hat geschrieben:Ich hab hier einige Reviews geschrieben:
http://www.musik-sammler.de/artist/12
Du brauchst auf jeden Fall:
Into Glory Ride
Hail to England
Mit Abstand ihre beiden besten, und die einzigen Manowar Alben, die durchgehend gut sind.
Bei sämtlichen anderen Alben wirdst du wahrscheinlich die ein oder andere Enttäuschung erleben. Sind aber auf allen Alben zumindest 1 oder 2 Nummern drauf, für die sich der Kauf des Albums lohnt, falls man es billig erwerben kann.
hab mir die beiden jetzt mal zugelegt und die Into Glory Ride auf Dauerrotation gehabt.
Eine Schande dass ich diese Scheibe bis jetzt ignoriert habe, ein Album für Götter.
Vor allem Gloves of Metal, ein Über-Song !!, auch der Sound passt verdammt gut, kann aber verstehen dass das damals '83 oder wann die rauskam, verrissen wurde.
Hail to England ist als nächstes dran.
Zweizz sagt: You like Black Metal, this means that you hate music