paradise lost - 11.10.2012 - ppc graz
- psykosonic
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- psykosonic
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noch immer illuminiert von den gestrigen ereignissen geb ich mal ein kurzes feedback:
so...en: jo, ohne di giorgio dafür mit maximum dreadlock-power und der kompletten tool-discographie im gepäck läuft das schon mal gut rein. der gitarrist wär gern bei samael, der sänger hat noch a bissl ein charisma-problem, aber sonst passt alles. am merch-stand geben sich die jungs danach sehr freundlich...
pardise lost: nun ca. mein drölfzigstes konzert und die mörder-live-band werden die engländer in diesem leben nicht mehr (was aber schon vorher klar war...herr k. halten sie sich zurück)
greg hat wieder haare bis zum arsch, aaron post sich in gewohnter manier die oberarme wund, steve hat mittlerweile die gleichen augenringe wie kirk windstein und tut ansonsten meist so als würde ihn das konzert nix angehen. am schlagzeug gewohnt souverän ein alter schwede.
einzig herr nick holmes fällt aus dem rahmen und gibt sich publikumsnah und gut aufgelegt. dafür gibts gleich mal minuspunkte!!
licht hervorragend (außer bei "one second"...der song ist nicht orange!)
der gig an und für sich ist, bis auf anfängliche soundprobleme, ein gekonntes best-off (dass ich pity the sadness noch mal live erleben darf hätt ich mir nicht gedacht) die crowd geht wild und alle sind glücklich.
so...en: jo, ohne di giorgio dafür mit maximum dreadlock-power und der kompletten tool-discographie im gepäck läuft das schon mal gut rein. der gitarrist wär gern bei samael, der sänger hat noch a bissl ein charisma-problem, aber sonst passt alles. am merch-stand geben sich die jungs danach sehr freundlich...
pardise lost: nun ca. mein drölfzigstes konzert und die mörder-live-band werden die engländer in diesem leben nicht mehr (was aber schon vorher klar war...herr k. halten sie sich zurück)
greg hat wieder haare bis zum arsch, aaron post sich in gewohnter manier die oberarme wund, steve hat mittlerweile die gleichen augenringe wie kirk windstein und tut ansonsten meist so als würde ihn das konzert nix angehen. am schlagzeug gewohnt souverän ein alter schwede.
einzig herr nick holmes fällt aus dem rahmen und gibt sich publikumsnah und gut aufgelegt. dafür gibts gleich mal minuspunkte!!
licht hervorragend (außer bei "one second"...der song ist nicht orange!)
der gig an und für sich ist, bis auf anfängliche soundprobleme, ein gekonntes best-off (dass ich pity the sadness noch mal live erleben darf hätt ich mir nicht gedacht) die crowd geht wild und alle sind glücklich.
- Aamon
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passt ja.... aber dass sich Holmes mittlerweile ums Publikum kümmert, war für mich beim vorletzten Wien-Gig gerade das entscheidende, dass mir der Gig so gut gefallen hat. Gerade das liebe ich... Wenn da Show gemacht wird, wenns eine Rockshow gibt und kein Trantüten-Hangout von Musikern und Fans...
auch bei Paradise Lost, die ja mitreissend hymnisch musizieren und net für Selbstmörder
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- wolfgang
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So sagt man heutzutage für "eingeschläfert"...?psykosonic hat geschrieben:noch immer illuminiert von den gestrigen ereignissen
Außerdem: Wie kann dieses Konzert überhaupt stattgefunden haben, wenn selbst der Treueste der Treuen - Lord Snow - seinen Helden offensichtlich die Gefolgschaft verweigert hat?
- psykosonic
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- psykosonic
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- snow
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