Erfreuliche Nachrichten
- Eiserner Knut
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Re: Erfreuliche Nachrichten
Unratbeseitigung
Identitäre-Prozess: Letzte Fragerunde
Der Prozess gegen 17 Anhänger der Identitären Bewegung Österreich (IBÖ) in Graz ist am Mittwoch in die vorletzte Runde gegangen - dabei wurden noch die Angeklagten ergänzend befragt. Die Urteile könnte es am Donnerstag geben.
Unter den Zeugen, die am Dienstag gehört wurden, war auch der Rektor der Universität Klagenfurt, Oliver Vitouch: Er hatte angegeben, bei der IBÖ-Aktion auf der Uni einen Schlag in den Bauch bekommen zu haben. Daher dehnte der Staatsanwalt die Anklage bei einem der IBÖ-Anhänger auf Körperverletzung aus; dieser fühlte sich auch zu diesem Tatbestand nicht schuldig - mehr dazu in Identitären-Prozess: Letzte Zeugen gehört.
„Assimilation als Negation der Biografie?“
Bis auf die beiden IBÖ-Leiter Martin Sellner und Patrick Lenart wollte keiner der Angeklagten zu den Aussagen der Zeugen etwas sagen, sie verwiesen großteils auf ihre bisherigen Angaben. Zur Sprache kam dabei am Mittwoch auch, dass es bei der gestürmten Vorlesung in Klagenfurt um Integration gegangen sei, während für die IBÖ Assimilation das Ziel gewesen sei.
„Wie lange geben sie jemandem, der als Flüchtling kommt, Zeit, sich zu assimilieren?“, fragte der Staatsanwalt den Erstbeschuldigten Martin Sellner. „Das ist eine individuelle Entwicklung“, kam die Antwort. „Sehen sie Assimilation als Negation der Biografie?“, hakte der Ankläger nach. „Wir sagen, Integration und zielgerichtete Assimilation muss stattfinden. In dieser Lehrveranstaltung hieß es, jeder kann kommen und soll seine Herkunftsidentität behalten“, erklärte Sellner.
Nach der Befragung ging der Richter noch einige Schriftstücke durch. Dabei kam auch die Sachbeschädigung durch Aufkleber zur Sprache. „Es gibt keine Regenrinne in Graz, die nicht beklebt ist“, hatte der Richter bei seinen Recherchen festgestellt: Werbung, Fußballfan-Pickerl, rechts- und linksgerichtete Parolen - alles finde sich, auch ein „Aufkleber eines Radiosenders genau vor dem Gericht“, konnte er sich nicht verkneifen zu bemerken.
Urteile möglicherweise schon am Donnerstag
Den Angeklagten - zehn führende Vertreter der als rechtsextrem geltenden IBÖ sowie sieben Sympathisanten - wird die Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen: Sie sollen strafbare Handlungen begangen bzw. die Vereinigung gefördert haben, so die Staatsanwaltschaft - mehr dazu in Identitären-Prozess: Notizen im Mittelpunkt, Ähnliche Antworten im Identitären-Prozess (10.7.2018), Identitären-Prozess: Offenbar Störaktion geplant (9.7.2018), Identitären-Prozess: Aktionen gestanden (6.7.2018) und Identitären-Prozess: Diskussion um Hetze (4.7.2018). Wenn alles planmäßig verläuft, könnte es bereits am Donnerstag - fünf Tage früher als geplant - Urteile geben.
Quelle: https://steiermark.orf.at/news/stories/2926455/
Identitäre-Prozess: Letzte Fragerunde
Der Prozess gegen 17 Anhänger der Identitären Bewegung Österreich (IBÖ) in Graz ist am Mittwoch in die vorletzte Runde gegangen - dabei wurden noch die Angeklagten ergänzend befragt. Die Urteile könnte es am Donnerstag geben.
Unter den Zeugen, die am Dienstag gehört wurden, war auch der Rektor der Universität Klagenfurt, Oliver Vitouch: Er hatte angegeben, bei der IBÖ-Aktion auf der Uni einen Schlag in den Bauch bekommen zu haben. Daher dehnte der Staatsanwalt die Anklage bei einem der IBÖ-Anhänger auf Körperverletzung aus; dieser fühlte sich auch zu diesem Tatbestand nicht schuldig - mehr dazu in Identitären-Prozess: Letzte Zeugen gehört.
„Assimilation als Negation der Biografie?“
Bis auf die beiden IBÖ-Leiter Martin Sellner und Patrick Lenart wollte keiner der Angeklagten zu den Aussagen der Zeugen etwas sagen, sie verwiesen großteils auf ihre bisherigen Angaben. Zur Sprache kam dabei am Mittwoch auch, dass es bei der gestürmten Vorlesung in Klagenfurt um Integration gegangen sei, während für die IBÖ Assimilation das Ziel gewesen sei.
„Wie lange geben sie jemandem, der als Flüchtling kommt, Zeit, sich zu assimilieren?“, fragte der Staatsanwalt den Erstbeschuldigten Martin Sellner. „Das ist eine individuelle Entwicklung“, kam die Antwort. „Sehen sie Assimilation als Negation der Biografie?“, hakte der Ankläger nach. „Wir sagen, Integration und zielgerichtete Assimilation muss stattfinden. In dieser Lehrveranstaltung hieß es, jeder kann kommen und soll seine Herkunftsidentität behalten“, erklärte Sellner.
Nach der Befragung ging der Richter noch einige Schriftstücke durch. Dabei kam auch die Sachbeschädigung durch Aufkleber zur Sprache. „Es gibt keine Regenrinne in Graz, die nicht beklebt ist“, hatte der Richter bei seinen Recherchen festgestellt: Werbung, Fußballfan-Pickerl, rechts- und linksgerichtete Parolen - alles finde sich, auch ein „Aufkleber eines Radiosenders genau vor dem Gericht“, konnte er sich nicht verkneifen zu bemerken.
Urteile möglicherweise schon am Donnerstag
Den Angeklagten - zehn führende Vertreter der als rechtsextrem geltenden IBÖ sowie sieben Sympathisanten - wird die Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen: Sie sollen strafbare Handlungen begangen bzw. die Vereinigung gefördert haben, so die Staatsanwaltschaft - mehr dazu in Identitären-Prozess: Notizen im Mittelpunkt, Ähnliche Antworten im Identitären-Prozess (10.7.2018), Identitären-Prozess: Offenbar Störaktion geplant (9.7.2018), Identitären-Prozess: Aktionen gestanden (6.7.2018) und Identitären-Prozess: Diskussion um Hetze (4.7.2018). Wenn alles planmäßig verläuft, könnte es bereits am Donnerstag - fünf Tage früher als geplant - Urteile geben.
Quelle: https://steiermark.orf.at/news/stories/2926455/
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Erfreuliche Nachrichten
Wirklich erfreuliche Nachrichten!
Kronen Zeitung hat geschrieben:
Keine Verhetzung
Freisprüche und Geldstrafen im Identitären-Prozess
Beim Prozess gegen 17 Anhänger der Identitären Bewegung Österreich (IBÖ) ist am Donnerstag das Urteil gesprochen worden: Der Richter sprach im Fall der schwerwiegenden Vorwürfe der Gründung einer kriminellen Organisation und der Verhetzung alle 17 Beschuldigten frei. Lediglich zwei Angeklagte wurden wegen Sachbeschädigungen bzw. wegen Körperverletzung und Nötigung zu Geldstrafen verurteilt.
Die Verurteilungen bezogen sich auf eine IBÖ-Aktion im weststeirischen Maria Lankowitz sowie auf eine in der Universität Klagenfurt, bei welcher der Richter eine Körperverletzung und eine Nötigung erkannte, da der Beschuldigte dem Rektor in den Bauch geschlagen haben soll. Der Angeklagte wurde zu einer Geldstrafe von 720 Euro verurteilt. Der andere Beschuldigte muss wegen Sachbeschädigung eine Strafe in der Höhe von 240 Euro bezahlen.
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Re: Erfreuliche Nachrichten
Ja, ich habe es im Radio gehört!Ravenpride hat geschrieben: ↑26 Jul 2018, 12:42
Wirklich erfreuliche Nachrichten!Kronen Zeitung hat geschrieben:
Keine Verhetzung
Freisprüche und Geldstrafen im Identitären-Prozess
Beim Prozess gegen 17 Anhänger der Identitären Bewegung Österreich (IBÖ) ist am Donnerstag das Urteil gesprochen worden: Der Richter sprach im Fall der schwerwiegenden Vorwürfe der Gründung einer kriminellen Organisation und der Verhetzung alle 17 Beschuldigten frei. Lediglich zwei Angeklagte wurden wegen Sachbeschädigungen bzw. wegen Körperverletzung und Nötigung zu Geldstrafen verurteilt.
Die Verurteilungen bezogen sich auf eine IBÖ-Aktion im weststeirischen Maria Lankowitz sowie auf eine in der Universität Klagenfurt, bei welcher der Richter eine Körperverletzung und eine Nötigung erkannte, da der Beschuldigte dem Rektor in den Bauch geschlagen haben soll. Der Angeklagte wurde zu einer Geldstrafe von 720 Euro verurteilt. Der andere Beschuldigte muss wegen Sachbeschädigung eine Strafe in der Höhe von 240 Euro bezahlen.
An diesem Urteil merkt man, dass diese angeblichen "Identitären" dilettantische Amateure sind
Ein hoch auf die österreichische Justiz, dass sie das erkannt hat!
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Ich dachte du saufst nimmer?
Nüchtern kannst doch net so einen Schwachsinn schreiben, oder?
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Re: Erfreuliche Nachrichten
Sicher kann ich Diese Identitären sind nicht anderes, als ein radikale Chaoten. Wenn wirklich ernst gemeinter politischer Engagement dahintersteht, dann wandern die Betreffenden dafür auch verdient in den Knast... ansonsten sind es nur ein paar billige Radaubrüder, die halt ein bisschen was kaputt gemacht haben, und dafür auch bezahlen müssen - wie in diesem Fall
Übrigens, beim Obscene Extreme haben wir gut ne Woche durch gesoffen
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Sind sie natürlich nicht und kaputt haben sie auch nichts gemacht! Sind ja nicht bei der Antifa!Eiserner Knut hat geschrieben: ↑26 Jul 2018, 21:46 Sicher kann ich Diese Identitären sind nicht anderes, als ein radikale Chaoten. Wenn wirklich ernst gemeinter politischer Engagement dahintersteht, dann wandern die Betreffenden dafür auch verdient in den Knast... ansonsten sind es nur ein paar billige Radaubrüder, die halt ein bisschen was kaputt gemacht haben, und dafür auch bezahlen müssen - wie in diesem Fall
Identitäre Bewegung hat geschrieben:Liebe Unterstützer und Sympathisanten der Identitären Bewegung!
Unsere siebzehn Aktivisten wurden im Prozess gegen die Identitäre Bewegung Österreich am zehnten Verhandlungstag in den wesentlichen Punkten, insbesondere vom Vorwurf der kriminellen Vereinigung, freigesprochen. Wir sehen darin einen Etappensieg, aber vor allem einen guten Tag für die Meinungsfreiheit in Österreich. Wir werden weitermachen, bis kein Patriot mehr Angst haben muss, seine Meinung zu äußern.
Seit zwei Jahren laufen die Ermittlungen gegen die Identitäre Bewegung, bei denen unter anderem Wohnungen durchsucht, Laptops beschlagnahmt und Konten eingefroren wurden. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft lautet auf Verhetzung, Bildung einer kriminellen Vereinigung und Sachbeschädigung. Doch bis auf zwei kleinere Nebenanklagen wurden wir heute von sämtlichen Vorwürfen freigesprochen.
Der Richter stellte fest, dass wir bei unseren Aktionen nicht pauschal gegen Menschengruppen gehetzt hatten, sondern unsere Kritik stets auf den Prozess der Islamisierung und des Großen Austausches bezogen war. Verurteilt wurden nur zwei Fälle von Kreidespray und eine Rangelei während einer Aktion. Insbesondere vom Vorwurf der kriminellen Vereinigung sprach uns der Richter frei, weil es sich bei unserer Haupttätigkeit um legalen Aktivismus handelt.
Das Urteil hat somit klar gezeigt: Heimatliebe ist kein Verbrechen! Doch trotz des Freispruches war und ist der Prozess für uns eine enorme finanzielle Belastung. Einige Aktivisten haben auch ihre Arbeit verloren. Hervorzuheben ist der Fall einer Angeklagten, die sich an den zehn Verhandlungstagen wegen des einmaligen Haltens eines Transparents verantworten musste und deshalb um ihre erst kürzlich begonnene Lehrstelle bangen musste. Zudem ist generell festzuhalten, dass das (nicht rechtskräftige) Urteil lediglich einen Etappensieg darstellt. Denn die Staatsanwaltschaft hat angekündigt, volle Berufung anzumelden zu wollen.
Wir werden jedenfalls weitermachen, bis in Österreich kein Patriot mehr Angst haben muss, seine Meinung frei zu äußern. Eine offene und freie Debatte ist die Grundlage jeder Demokratie, an der wir mit unseren friedlichen und legalen Aktionen mitwirken. Zu guter Letzt wollen wir uns noch bei allen Unterstützern und Aktivisten bedanken, die trotz der mehr als schwerwiegenden Vorwürfe und Repressionen nicht von unserer Seite gewichen sind. Das ist nicht selbstverständlich.
DANKE!
Mit freundlichen Grüßen
Identitäre Bewegung Österreich
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Re: Erfreuliche Nachrichten
Soso haben sie nicht!?...Ravenpride hat geschrieben: ↑27 Jul 2018, 13:31Sind sie natürlich nicht und kaputt haben sie auch nichts gemacht!Eiserner Knut hat geschrieben: ↑26 Jul 2018, 21:46 Sicher kann ich Diese Identitären sind nicht anderes, als ein radikale Chaoten. Wenn wirklich ernst gemeinter politischer Engagement dahintersteht, dann wandern die Betreffenden dafür auch verdient in den Knast... ansonsten sind es nur ein paar billige Radaubrüder, die halt ein bisschen was kaputt gemacht haben, und dafür auch bezahlen müssen - wie in diesem Fall
RabaukenKronen Zeitung hat geschrieben: Lediglich zwei Angeklagte wurden wegen Sachbeschädigungen bzw. wegen Körperverletzung und Nötigung zu Geldstrafen verurteilt.
Die Verurteilungen bezogen sich auf eine IBÖ-Aktion im weststeirischen Maria Lankowitz sowie auf eine in der Universität Klagenfurt, bei welcher der Richter eine Körperverletzung und eine Nötigung erkannte, da der Beschuldigte dem Rektor in den Bauch geschlagen haben soll. Der Angeklagte wurde zu einer Geldstrafe von 720 Euro verurteilt. Der andere Beschuldigte muss wegen Sachbeschädigung eine Strafe in der Höhe von 240 Euro bezahlen.
das nicht... aber in ihrem Aktionismus um keinen Deut besser Wenigstens haben die Antifa-Aktivisten, im Gegensatz zu diesen selbsternannten Parioten, das Herz am richtigen Fleck!
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FypEiserner Knut hat geschrieben: ↑27 Jul 2018, 20:31 Wenigstens haben die Identitären, im Gegensatz zu diesen selbsternannten "Antifaschisten", das Herz am richtigen Fleck!
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Re: Erfreuliche Nachrichten
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Die Arche Noah wurde außen verschönert.
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Kronen Zeitung hat geschrieben: Historischer Triumph
Irres Final-Drama! Dominic Thiem gewinnt US Open
Dominic Thiem hat in einem an Dramatik nicht zu überbietenden Finale österreichische Sportgeschichte geschrieben. Der 13. September 2020 (Ortszeit) wird für den 27-jährigen Niederösterreicher für immer ein Feiertag bleiben. Thiem drehte das Finale gegen den Deutschen Alexander Zverev in New York nach 0:2-Satzrückstand und 3:5-Rückstand in Satz fünf nach 4:01 Std. zum 2:6,4:6,6:4,6:3,7:6(6)-Sieg.
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Morgen soll die Bullen endlich auch bei uns ein Ende haben! In Vorarlberg und Tirol ist es heute schon so weit.
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Re: Erfreuliche Nachrichten
Quelle=https://www.derstandard.at/story/200013 ... e-ein-ganz +derstandard hat geschrieben:Internet spottet: Tiroler ÖVP-Chef isst Eis "wie ein ganz normaler Mensch"
Eine Anekdote aus dem Landtagswahlkampf von Anton Mattle sorgt derzeit auf Twitter für Lacher: Nutzer lassen ihrer Kreativität freien Lauf
Anton Mattle isst Eis wie ein ganz normaler Mensch – das Netz freut sich.
Foto: Twitter, Der Timpel
"Jetzt darf ich Ihnen eine ganz kleine, kurze Geschichte erzählen": So startete Anton Mattle, ÖVP-Landesparteiobmann und Listenanführer für die Landtagswahl in Tirol, seine Anekdote bei der "Elefantenrunde" der "Tiroler Tageszeitung" am Donnerstag. Die darauffolgende Erzählung wird im Internet-Lingo mit dem Jugendwort "Cringe" zusammengefasst. Seine Geschichte wollte Volksnähe vermitteln, sorgt stattdessen aber für Spott im Internet.
Unfreiwilliger Lacher
Mattle war mit einer Mitarbeiterin Eis essen und wurde von einer Passantin erkannt. Diese lobte: "Sie essen Eis wie ein Normaler." – "Da habe ich einfach gespürt, dass Menschen wieder Politik zum Greifen haben wollen", resümiert der Landesparteiobmann diese Erfahrung. Das Publikum bei der Veranstaltung lacht, und das Internet lacht mit.
[youtube][/youtube]
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Re: Erfreuliche Nachrichten
...das nächste Jahr wird guuut...
Ein aufbauender Titel für alle, egal ob sie Ralph heißen oder einen ganz anderen Namen haben, deren Jahr vielleicht nicht so ganz wunschgemäß verlaufen war:
[youtube][/youtube]
Ab Minute 1:53:
Ein aufbauender Titel für alle, egal ob sie Ralph heißen oder einen ganz anderen Namen haben, deren Jahr vielleicht nicht so ganz wunschgemäß verlaufen war:
[youtube][/youtube]
Ab Minute 1:53:
...und wenn 2022 alles perfekt war ist das Lied trotzdem hörenswert :)Hey Ralph Lyrics
[Strophe 1: Ingo Donot, Ingo & Guido Donot]
Ey! Das war 'n gutes Jahr
Nur wieder mal nicht deins
Du merkst, wie du dich verlierst
Du merkst, wie du dich verlierst
Und alles am Ende, also alles auf Anfang
Und laut wiederhol'n, was du dir jedes Mal sagst:
[Refrain: alle]
"Hey Ralph, ich weiß, dein Jahr war schlecht
Aber glaub, glaub mir mal in echt
Das nächste, das wird gut
Das nächste, das wird gut
Hey Ralph, ich weiß, dein Jahr war schlecht
Aber glaub, glaub mir mal in echt
Das nächste, das wird gut
Das nächste, das wird gut"
[Strophe 2: Ingo Donot, Ingo & Guido Donot]
Nur noch goldene Zeiten statt Wolken aus Blei
Die dich nur runtеrzieh'n anstatt vorbei (Anstatt vorbei)
Und allеs auf Null, einfach alles zurückspul'n
Und dann die schönste Lüge wieder wiederhol'n:
[Refrain: alle]
"Hey Ralph, ich weiß, dein Jahr war schlecht
Aber glaub, glaub mir mal in echt
Das nächste, das wird gut
Das nächste, das wird gut
Hey Ralph, ich weiß, dein Jahr war schlecht
Aber glaub, glaub mir mal in echt
Das nächste, das wird gut
Das nächste, das wird gut"
[Gitarrensolo: Alex Donot]
[Refrain: Ingo Donot, alle]
(Hey) "Hey Ralph, ich weiß, dein Jahr war schlecht
(Hey-he-hey) Aber glaub, glaub mir mal in echt
Das nächste, das wird gut
Das nächste, das wird gut
(Hey) Hey Ralph, ich weiß, dein Jahr war schlecht
(Hey-he-hey) Aber glaub, glaub mir mal in echt
Das nächste, das wird gut
Das nächste, das wird gut
(Hey) Hey Ralph, ich weiß, dein Jahr war schlecht (Das war 'n gutes Jahr)
(Hey-he-hey) Aber glaub, glaub mir mal in echt (Nur wieder mal nicht deins)
Das nächste, das wird gut
Das nächste, das wird gut
(Hey) Hey Ralph, ich weiß, dein Jahr war schlecht (Das war 'n gutes Jahr)
(Hey-he-hey) Aber glaub, glaub mir mal in echt (Nur wieder mal nicht deins)
Das nächste, das wird gut
Das nächste, das wird gut"
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